Kaufberatung Goldprüfgeräte mit Wirbelstrom-Meßmethode

  • Wer die Gebrauchsanweisung lesen (und verstehen) kann, ist klar im Vorteil!
    Eindringtiefe des Messfeldes ca 0,6mm, … mit der Pappe unten klappt das sicher …

    welche Pappe? das Plastik vom Blister?

    ich hätte tatsächlich angenommen, dass Eindringtiefe meint: Eindringtiefe ins Metall ohne die Schichtstärke eines nichtmetallischen Blistermaterials abziehen zu müssen von den -,6mm

    So hatte ich es auch verstanden. Pappe sehe ich auch keins, nur Plastik. Das graue auf dem Blister schein doch aufgedruckt..


    Lespaul: was meinst du mit: zu großem Barren? du hast einen, der schon anhand der Maße und somit Dichte als Messingfake erkennbar ist?


    rin vom Foto sehe ich das nicht, denn auch die originalen Hafnergussbarren haben so eine seltsame gepunktete Beschriftung


    Damit meinte ich Barren echt schwerer als die offiziell unterstützten >50g. Also ab der Größenordnung, wo man eine weitere Prüfmethode bräuchte..
    Die Seriennummern habe ich wegretouchiert, ist so eine Angewohnheit von mir bei eigenen Fotos im Internet..

  • Die Eindringtiefen des GoldScreenSensors übersteigen dabei die Dicken der bei Fälschungen üblicherweise chemisch oder galvanisch aufgebrachten Metallschichten und betragen ca. 250 μm für Feinsilber (höchster Leitwert), 350 μm für Feingold (mittlerer Leitwertbereich) und bis zu 650 μm bei Goldlegierungen (z.B. Krügerrand, unterer Leitwertbereich)

  • es geht doch darum
    was meinst du mit Pappe?


    welche Pappe denn?

    Eindringtiefe des Messfeldes ca 0,6mm, … mit der Pappe unten klappt das sicher …
    Weiterhin ist zu lesen: grössere Barren sind damit nur blank aufgelegt ...zu messen.

    und wo steht, dass große Barren blank aufgelegt werden sollen?
    ich finde das nicht in der Anleitung, sondern im Gegenteil, dass Blister nicht stören
    und die kopierte Passage habe ich eingefügt

Schriftgröße:  A A A A A