Es kommt auf den Händler an.
Und da sogar auf die Leute, die gerade Schicht haben.
Ohne jetzt Namen nennen zu wollen, gibt es einen durchaus bekannten mit mehreren Filialen, da wurde von mir sogar eine Rechnung (also ein Herkunftsnachweis) für das Gold verlangt, das ich verkaufen wollte.
An einem anderen Tag wollte der anwesende Verkäufer in derselben Filiale gar nichts von mir.
Ist theoretisch nicht möglich.
Aber wie schrieb gerade jemand, nichts wird so heisst gegessen wie es gekocht wurde.
Mir gäbbet nix. 
Mach dir doch Rechnungen vom Bodenseepowershopselbst.
Wer kann und will das nachprüfen ??
cu DL
für die Zukunft bin ich überzeugt von 1 Gramm Goldbarren ...
Im BEDARFSFALL kauft dir auch Theo Taxifahrer son Teil mal schnell für 10 Prozent über Spot ab im Vorbeigehen...
Wenn ich im Hyperinflationsszenario so kleine Stückelungen brauche, dann biete ich Silberunzen/7 bis 16,65 g Rundstücke aka 5 und 10 DM/€-Münzen feil!
wurde von mir sogar eine Rechnung (also ein Herkunftsnachweis) für das Gold verlangt, das ich verkaufen wollte.
An einem anderen Tag wollte der anwesende Verkäufer in derselben Filiale gar nichts von mir.
Das kann Taktik sein:
Wenn an einem Tag die Ankäufe zu viel werden (bzw. die Liquidität knapp wird) kann händler so den Ankauf drosseln 
Das kann Taktik sein:
Wenn an einem Tag die Ankäufe zu viel werden (bzw. die Liquidität knapp wird) kann händler so den Ankauf drosseln
TASCHE LEER ! ! 
LAGER VOLL ! ! 
Das kann Taktik sein:
Wenn an einem Tag die Ankäufe zu viel werden (bzw. die Liquidität knapp wird) kann händler so den Ankauf drosseln
Das ist so nicht richtig.
Ankäufe drosseln wäre fast genauso als wenn man sich selbst den Hals zudrückt.
Es sei denn es kommen Sachen welche man absolut nicht haben möchte.
Dann kann man es aber auch kommunizieren.
Ansonsten gibt es immer irgendwelche Möglichkeiten wenn beide Parteien sich einig sind.
Ansonsten gilt, jeder Euro, und wenn es nur 50 sind, muss dokumentiert werden.
Sonst könnte es zu, sagen wir mal, leichte Differenzen mit dem FA kommen.
Gelinde ausgedrückt. 
Am liebsten Gold unter 500...schrubte ich schon vor einiger Zeit hier irgendwo, weil die blöde Post ja nur bis 500 im Paket.....
Also bieten sich 1/10 an. Früh nahm "mann" alles, aber mir wiederstrebt grad überhaupt zu kaufen.
Den 2 Peso z.B. gabs vor 2-3 Jahren noch für 67€ und für den Mückenschiß muß man nun eher 155 hinlegen....äöörgh...."Ja spinnds ihr denn dodal? Dausend!"
Andere Beispiele rückblickend, wo man fassungslos den Kopf an die Wand haut, keinen Kredit zum Kauf einer Tonne von den Dingern getätigt zu haben:
1er Dukat 35 bei Eeebääh- -> heute 335
Willi 76 € via Münzhändler --> heute 680
Jo leggs mi om Orsxh!!!!
Am liebsten Gold unter 500...schrubte ich schon vor einiger Zeit hier irgendwo, weil die blöde Post ja nur bis 500 im Paket.....
Also bieten sich 1/10 an. Früh nahm "mann" alles, aber mir wiederstrebt grad überhaupt zu kaufen.
Lass die Post, Post sein. Für klein,klein mag sie noch recht sein.
Hab mich an dem Thema abgearbeitet. Gibt ja auch andere Logistiker.
Am besten trifft man sich persönlich, wie letztens ![[smilie_love]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_love_004.gif "smilie_love"){kind=small}
Es kommt auch immer ein Stück weit auf das Ziel an. Will man Gold als langfristige Anlage sehen (wegschließen und in 20 Jahren gegen Fiatgeld oder dann Digital Geld eintauschen), kann man auch größere Barren nehmen.
Als Kleingeld und den unkomplizierten Verkauf im Bedarfsfall bieten sich die gängigen Münzen an, die jeder Händler nimmt, aber auch Privatpersonen. Ob Sovereign, Vreneli, LMU im Allgemeinen Kaiserreich oder kleine Einheiten der Bullionmünzen (1/10, 1/8 oder 1/4 Unze) an. Für mich ist das bei der Masse der Münzen das Kriterium. Manch Münze, die teurer ist als die oben genannten, dienen mir zum Erfreuen.
Je bekannter die Münze, umso größer die Zielgruppe, die man damit erreicht. Am Ende muss der Preis stimmen und gerade die ganz gängigen Umlauf- und Anlagemünzen sind Stand heute wertstabil ohne große Abschläge an Händler abzugeben, weil ganz offensichtlich die Nachfrage da ist. Je nach Zeit (zu Coronazeiten) kann anhand von Engpässen beim Händler manch einer knapp über Goldwert kaufen. Heubach kauft heute die Sovereign fast zum Spot an.
Wenn es denn ganz hart auf hart kommt, sollte erst das Tafelsilber verjubelt werden. Davon manch bekannte Unze oder DM/Euro zu halten, sehe ich als sinnvolle Investition.
Es kommt auch immer ein Stück weit auf das Ziel an. Will man Gold als langfristige Anlage sehen (wegschließen und in 20 Jahren gegen Fiatgeld oder dann Digital Geld eintauschen), kann man auch größere Barren nehmen.
Damit nimmst Du Dir die Möglichkeit bedarfsgerecht zu veräußern.
Deswegen für mich nur Kleinkram.
Ankäufe drosseln wäre fast genauso als wenn man sich selbst den Hals zudrückt.
Es sei denn es kommen Sachen welche man absolut nicht haben möchte.
Es sei denn man ist KURZ vor
TASCHE LEER ! !
LAGER VOLL ! !
Kaum ein Händler wird zur Neige gehende Baumwoll-Liquidität offen kommunizieren
als Notgroschen ...
Für den Notgroschen läuft es heute, was die optimale Stückelung angeht, tatsächlich auf sehr kleine Stückelungen in Münzenform hinaus: 1 Gramm bis 1/25 Unze.
Vielleicht sollten wir mal ein Forumstreffen in Argentinien machen?
Um live zu beobachten, wie bei Hochinflation der Umgang mit Zahlungsmittel = Peso und Wertspeicherwährung - dort wohl aktuell (noch?) US-$ - praktiziert wird?!
Damit nimmst Du Dir die Möglichkeit bedarfsgerecht zu veräußern.
Deswegen für mich nur Kleinkram.
Ich nicht, sondern derjenige, der Gold weglegen und nach zehn, zwanzig oder dreißig Jahren auspacken möchte. Ich bin im Münzsektor unterwegs.
Damit nimmst Du Dir die Möglichkeit bedarfsgerecht zu veräußern.
Deswegen für mich nur Kleinkram.
Moin,
ich bleibe dabei: In der eskalierenden Krise würde ich nur in einem einzigen Fall Gold vorzeigen (zur Bezahlung lebensnotwendiger medizinischer Leistung), ansonsten nur Silberlinge. Ich finde, wenn man in der Lage ist, jeden Tag 5-10 Silberlinge (Junk) für mindestens 10 Jahre auf den Tisch zu legen, sollte es reichen. Das sind mindestens 20 Tausend Stücke.
Grüße
Goldhut
Es sei denn man ist KURZ vor
Kaum ein Händler wird zur Neige gehende Baumwoll-Liquidität offen kommunizieren
Ich sage mal Jaein.
Es gibt genügend Möglichkeiten.
Wobei es ja ursprünglich darum ging warum ein Händler mal Nachweise fordert und ein anderes mal nicht.
Und da liegst du mit deiner Theorie daneben.
Wenn ein Händler FIATmangel hätte würde er nicht versuchen durch Nachweise ein Geschäft abzuwimmeln.
Der Kunde könnte ja die erforderlichen Nachweise erbringen.
Und dann? 
![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Wenn ein Händler FIATmangel hätte würde er nicht versuchen durch Nachweise ein Geschäft abzuwimmeln.
Der Kunde könnte ja die erforderlichen Nachweise erbringen.
Von 10 Kunden haben vielleicht 2 die Nachweise dabei
--> HEUTE wird 80% weniger Fiat benötigt
Und MORGEN = wenn ein Teil des übervollen Lagerbestandes weiterverkauft ist, dann sollte der KURZFRISTIGE Fiatmangel behoben sein!
Von 10 Kunden haben vielleicht 2 die Nachweise dabei
--> HEUTE wird 80% weniger Fiat benötigt
Und MORGEN = wenn ein Teil des übervollen Lagerbestandes weiterverkauft ist, dann sollte der KURZFRISTIGE Fiatmangel behoben sein!
Boa, macht ihr euch Gedanken. Wie der Händler agiert und überhaupt, ist seine Sache.
Er ist zum Ankauf nicht verpflichtet. Da genügt schon, dass er mal keinen Bock hat.
Bein Goldankauf ist nichts mit Nachweise, sondern der Perso ist erforderlich!
Alles anzeigenEs sei denn man ist KURZ vor
Kaum ein Händler wird zur Neige gehende Baumwoll-Liquidität offen kommunizieren
Vielleicht sollten wir mal ein Forumstreffen in Argentinien machen?
Um live zu beobachten, wie bei Hochinflation der Umgang mit Zahlungsmittel = Peso und Wertspeicherwährung - dort wohl aktuell (noch?) US-$ - praktiziert wird?!
ES GIBT DORT EINEN ORT IN DER PROVINZ MISIONES DIE HEISST ELDORADO ! !
Ausserdem ist dort, wenn bei uns Winter ist SOMMER ! ! 
Aber der Flug dort hin ist richtig lang ! ! 
Boa, macht ihr euch Gedanken. Wie der Händler agiert und überhaupt, ist seine Sache.
Er ist zum Ankauf nicht verpflichtet. Da genügt schon, dass er mal keinen Bock hat.
Bein Goldankauf ist nichts mit Nachweise, sondern der Perso ist erforderlich!
An solchen Diskusionen kann man erkennen das der eine oder andere keine engeren Kontakte zu Händlern pflegen.
An solchen Diskusionen kann man erkennen das der eine oder andere keine engeren Kontakte zu Händlern pflegen.
Mir genügt Gabi, Achmed und die Privatiers.
