4 Jahre noch? Bist du des Wahnsinns?
Weg mit dem Dreck und zwar schnell würde ich sagen!
9. Januar 2025, 16:22
4 Jahre noch? Bist du des Wahnsinns?
Weg mit dem Dreck und zwar schnell würde ich sagen!
4 Jahre noch? Bist du des Wahnsinns?
Weg mit dem Dreck und zwar schnell würde ich sagen!
Das ist einseitig, undifferenziert und polemisch!
Aber grundsätzlich nicht völlig falsch!
Können wir uns darauf einigen, dass der Verkauf einer KLV sehr stark von Restlaufzeit und persönlicher Situation abhängt?
ich habe selbst noch 4 jahre Restlaufzeit in grossen Beträgen. Ich sehe das absolut nicht unkritisch und habe Gegenpositionen in AG und AU aufgebaut. Deshalb habe ich mich dagegen entschieden, sichere Verluste durch den Verkauf der KLVs zu realisieren,sondern wette darauf, dass nichts so heiss gegessen wird, wie es gekocht wird!
Ich sehe es auch so, dass KLVs in der Vergangenheit legalisierter Betrug waren! Aber vor Allem staatlich geförderter Betrug! Kritisch sehe ich vor allem, dass die Provisionen der Vermittler so hoch sind, dass ein sehr hoher Anreiz zum Betrug besteht!
Bis jetzt waren meine KLVs keineswegs "Dreck", sondern ein äusserst profitables Investment! Staatlich gefördert eben! Ich glaube/hoffe nicht, dass die letzten 4 Jahre die Bilanz völlig umkehren werden. Aber wie gesagt jeder muss selbst anhand seiner Situation für sich entscheiden!
Können wir uns darauf einigen, dass der Verkauf einer KLV sehr stark ...davon abhängt was drin steckt"
Zählt ma da nicht auch fondsgebundene LV dazu, also vom Wohlergehen der Aktienmärkte abhängig ?
4 Jahre - wenn der Reset bald kommt, könnte es in 4 Jahren wieder gut aussehen.
Alles anzeigenDas ist einseitig, undifferenziert und polemisch!
Aber grundsätzlich nicht völlig falsch!
Können wir uns darauf einigen, dass der Verkauf einer KLV sehr stark von Restlaufzeit und persönlicher Situation abhängt?
ich habe selbst noch 4 jahre Restlaufzeit in grossen Beträgen. Ich sehe das absolut nicht unkritisch und habe Gegenpositionen in AG und AU aufgebaut. Deshalb habe ich mich dagegen entschieden, sichere Verluste durch den Verkauf der KLVs zu realisieren,sondern wette darauf, dass nichts so heiss gegessen wird, wie es gekocht wird!
Ich sehe es auch so, dass KLVs in der Vergangenheit legalisierter Betrug waren! Aber vor Allem staatlich geförderter Betrug! Kritisch sehe ich vor allem, dass die Provisionen der Vermittler so hoch sind, dass ein sehr hoher Anreiz zum Betrug besteht!
Bis jetzt waren meine KLVs keineswegs "Dreck", sondern ein äusserst profitables Investment! Staatlich gefördert eben! Ich glaube/hoffe nicht, dass die letzten 4 Jahre die Bilanz völlig umkehren werden. Aber wie gesagt jeder muss selbst anhand seiner Situation für sich entscheiden!
Allgemein: Verluste zu realisieren ist bei vielen Menschen ein psychologisches Problem. Die Risiken werden einfach ausgeblendet.
Deswegen hängt selbst der ein oder andere Goldbug noch an irgendwelchen Lebensversicherungen, Riesterrenten oder Bausparern.
Ich selbst habe erst vor einem Monat meine letzte (staatlich geförderte) Papierzettelanlage gekündigt.
Es war auch für mich eine große Hemmschwelle vorhanden, aber wenn man drüber nachdenkt, dann kommt man zu dem Schluss, dass es das Richtige ist.
In 4 Jahren kann sehr viel passieren.
Die Eurokrise eskaliert immer weiter, ständig neue Hiobsbotschaften.
Mit EFSF und ESM kann man den Crash vielleicht noch eine Weile hinauszögern, aber 4 Jahre?
Ich glaubs ganz ehrlich nicht.
Denn wenn es zu einem Eurocrash kommt oder auch „nur“ die PIIGS pleite gehen und der Euro weiter existiert, dann wars das mit der Lebensversicherung.
Dank „Solvency II“ sind die Versicherer massiv in Euro-Staatsanleihen investiert und darunter aus Rendite-Gründen (mit deutschen Staatsanleihen schafft man es ja wohl kaum, die garantierte Mindestverzinsung + Verwaltungskosten zu erwirtschaften) auch sehr stark in PIIGS-Anleihen.
Wenn die PIIGS umkippen, dann gehen die Lebensversicherungen und Riesterrenten als allererstes drauf.
Glaubst du, dass der Affenzirkus mit der Retterei noch 4 Jahre erfolgreich funktioniert?
Ich nicht.
Soviel zu den logischen Gründen.
Dann kommen noch die „moralischen“ Gründe: Ich sehe es nicht ein, dass ich die perversen und sozialistischen Rettungspakete indirekt unterstütze.
Das Geld von Banken und Versicherungen abzuziehen ist mein friedlicher Protest.
Auch wenn man das Geld nicht im EM anlegt, alleine schon durch eine Bargeldabhebung schadet man dem System.
Sorry,
bei "fondsgebunden" hakt es bei mir völlig aus! Fonds sind noch viel schlimmer als KLVs. Die Kombination aus beiden ist ein völliger Alptraum!
Zählt ma da nicht auch fondsgebundene LV dazu, also vom Wohlergehen der Aktienmärkte abhängig ?
4 Jahre - wenn der Reset bald kommt, könnte es in 4 Jahren wieder gut aussehen.
Und wenn der Versicherer pleite geht?
Die Einzahlungen in eine fondsgebundene Lebensversicherung sind kein Sondervermögen wie bei einem normalen Aktiendepot!
Siehe: http://www.gegen-altersarmut.d…ne-lebensversicherung.htm
Die Versicherungen gehen zusammen mit den PIIGS pleite, da ist es dann völlig egal, wenn deine LV fondsgebunden war, das Geld ist dann futsch.
Wurschtler,
Du sagts sehr richtig: es kann sehr viel passieren!
IMHO hat aber NIEMAND auch nur einen blassen Schimmer davon was passieren kann oder wird!
Deshalb sind ALLE Anlagen sehr sehr "unsicher".
Wenn ich wüsste was das Richtige ist würde ich versuchen es zu tun!
Dem System zu schaden, könnte eine ganz falsche Idee sein! Zumindest haben wir (noch) stabile Verhältnisse, also Recht und Ordnung. Wenn Du (bzw. Viele andere mit Dir) das System destabilisieren, könnte das zwar im Endeffekt heilend wirken, aber zwischendurch werden vielleicht tausende oder Millionen umgebracht? Radikale Veränderungen in einem komplexen System sind immer und ausnahmslos FALSCH! Mir fällt gerade kein besserer Begriff ein!
@ Wurschtler :
Danke für die klarstellung, wissen bestimmt viele nicht.
Mich betriffts eh nicht, da ich so ein Zeug nicht habe.
Wurde nur bei den 4 Jahren hellhörig, da ich noch eine beitragsfrei gestellte Rentenversicherung habe,
die in 4 Jahren zur Auszahlung käme.
Wurschtler,
Du sagts sehr richtig: es kann sehr viel passieren!
IMHO hat aber NIEMAND auch nur einen blassen Schimmer davon was passieren kann oder wird!
Sagen wir es anders: Ich habe eine ganze Menge Vorstellungen davon, was passieren könnte.
Aber wie es letztendlich laufen wird, kann ich genauso wenig sagen wie jeder andere auch.
Aber man kann zumindest die Risiken versuchen zu erkennen und versuchen, sich dagegen abzusichern.
Deshalb sind ALLE Anlagen sehr sehr "unsicher".
„Sicher“ ist relativ. Aber ich fühle mich mit EM am sichersten.
Und ich denke EM bietet durchaus die höchste relative Sicherheit, wobei ich dir zumindest soweit zustimme, dass es auch bei EM keine absolute Sicherheit gibt. Die gibts aber nirgends.
Von allen Papiergeldanlagen hat Bargeld noch die höchste relative Sicherheit.
Das Bargeld kann zwar weginflationiert werden, aber es kann zumindest nicht pleite gehen.
Von daher habe ich lieber Cash in der Hand als das Geld auf der Bank oder in der Lebensversicherung.
Dem System zu schaden, könnte eine ganz falsche Idee sein! Zumindest haben wir (noch) stabile Verhältnisse, also Recht und Ordnung. Wenn Du (bzw. Viele andere mit Dir) das System destabilisieren, könnte das zwar im Endeffekt heilend wirken, aber zwischendurch werden vielleicht tausende oder Millionen umgebracht?
Wenn du diese Gedanken aber konsequent weiter denkst, dann dürftest du kein einziges Gramm Gold oder Silber haben.
Dann müsstest du sogar noch jeden Euro in griechische Staatsanleihen investieren, denn so erreichst du den größten Effekt zur Stabilisierung.
Meiner Meinung nach ist jeder Wunsch nach Stabilisierung aussichtslos. Es ist ein Schneeballsystem und das MUSS irgendwann kollabieren.
Man kann den Crash durch „systemkonformes“ Anlageverhalten also nur hinauszögern, aber nicht verhindern.
Radikale Veränderungen in einem komplexen System sind immer und ausnahmslos FALSCH! Mir fällt gerade kein besserer Begriff ein!
Da bin ich anderer Meinung. Unser System ist derart radikal pervertiert, da hilft nur eine radikale Änderung was.
Die Politik hat Jahre genug Zeit gehabt, Fehler aus der Vergangenheit zu korrigieren oder irgendwas zu verbessern.
Es hat sich nichts getan.
Und man reitet sich immer tiefer in die Scheiße dank Rettungspakete & Co.
Da ist nur noch eine radikale Änderung möglich.
Am wenigsten radikal wäre es, wenn man die Änderungen schon frühzeitig gemacht hätte!
Auch weniger radikal wäre es gewesen, wenn man Griechenland bereits im April 2010 pleitegehen lassen hätte.
Aber man rettet immer weiter und die Fallhöhe wird damit ebenfalls erhöht.
Der Crash wird also immer radikaler werden, umso länger man ihn hinauszögert.
Wenn man also destabilisierend auf das System einwirkt und so für einen früheren Crash sorgt, dann tut man so gesehen was Gutes.
Wurschtler,
wir wissen, dass unser Schiff auf ein Riff zusteuert und wir brauchen eine starke Kursänderung! Wir wissen aber nicht wie stark das Ruder bewegt werden kann, ohne dass das Schiff kentert bzw. wieviel Ruderänderung überhaupt möglich ist! Gleichzeitig gibt es keinen kompetenten Steuermann, sondern alle Passagiere diskutieren mit, wie die richtige Rudereinstellung vielleicht sein könnte!
IMHO ist das der ganz grosse Schaden des Internets! Jeder Volldepp meint er könnte überall mitdiskutieren! Deshalb hat der eh inkompetenten und überforderte Steuermann gar keine Chance mehr.
1985 hatten wir auch eine Schuldenkrise! Der Ostblock und Südamerika waren hoffungslos überschuldet. ich kann mir nicht vorstellen, dass die DDR bzw. die UDSSR auch nur eine einzige Mark Schulden zurückgezahlt haben! Wo ist das Geld hin? Weiss keiner? Interessiert keinen? Fehlt keinem?
Ich weiss nicht ob Auflaufen oder Kentern die bessere Lösung ist! Deshalb halte ich mich fern vom Ruder und lass den Steuermann in Ruh!
PS:
Edelmetalle bieten momentan wahrscheinlich die höchste relative Sicherheit! (bis etwas anderes bewiesen ist...)
Aber wenn man zu 100% in EM investiert ist, ist das nicht höchst sicher sondern höchst unsicher!
Diversifikation ist ein Muss! Und KLVs sind ebenfalls sehr sicher. Wie sicher werden wir sehen....
Alles anzeigenWurschtler,
wir wissen, dass unser Schiff auf ein Riff zusteuert und wir brauchen eine starke Kursänderung! Wir wissen aber nicht wie stark das Ruder bewegt werden kann, ohne dass das Schiff kentert bzw. wieviel Ruderänderung überhaupt möglich ist! Gleichzeitig gibt es keinen kompetenten Steuermann, sondern alle Passagiere diskutieren mit, wie die richtige Rudereinstellung vielleicht sein könnte!
IMHO ist das der ganz grosse Schaden des Internets! Jeder Volldepp meint er könnte überall mitdiskutieren! Deshalb hat der eh inkompetenten und überforderte Steuermann gar keine Chance mehr.
1985 hatten wir auch eine Schuldenkrise! Der Ostblock und Südamerika waren hoffungslos überschuldet. ich kann mir nicht vorstellen, dass die DDR bzw. die UDSSR auch nur eine einzige Mark Schulden zurückgezahlt haben! Wo ist das Geld hin? Weiss keiner? Interessiert keinen? Fehlt keinem?
Ich weiss nicht ob Auflaufen oder Kentern die bessere Lösung ist! Deshalb halte ich mich fern vom Ruder und lass den Steuermann in Ruh!
Die momentane Welt Finanzsituation kann man nicht mit den 80er vergleichen. Die Probleme waren damals noch einigermaßen beherrschbar im Gegensatz zu Heute.
Kapitallebensversicherungen haben in der Regel Staatsanleihen, diese Staatsanleihen werden in den nächsten 1-2 Jahren völlig wertlos.
Entweder durch sehr hohe Inflastionsraten oder durch Staatbankrotte oder Versicherungspleiten.
Aus welchen Grunde sollte man dann noch eine Kapitallebesnversicherung haben???
extrem niedrige Rendite gepaart mit einem sehr hohen Ausfallrisiko!
wir wissen, dass unser Schiff auf ein Riff zusteuert und wir brauchen eine starke Kursänderung! Wir wissen aber nicht wie stark das Ruder bewegt werden kann, ohne dass das Schiff kentert bzw. wieviel Ruderänderung überhaupt möglich ist! Gleichzeitig gibt es keinen kompetenten Steuermann, sondern alle Passagiere diskutieren mit, wie die richtige Rudereinstellung vielleicht sein könnte!
Hoho...schöner Vergleich !
Meiner bescheidenen Meinung nach hat sich die Frage der Ruderstellung schon erledigt...Das Schiff hat "stehende Peilung" mit dem Riff bei total ausgefallener Ruderanlage und zur Wahl steht nur noch von Bord springen und mit viel Glück lebend davonkommen (Stichwort Rettungsboot), oder einfach noch zusätzlich zum Großsegel den Rettungsschirm-Power-Diesel einschalten und mit viel Getöse laut schnatternd abwarten was passiert ! (derzeitiger Stand)
Meiner Meinung nacht macht es keinen Sinn, ein simples Pyramidenspiel so unnötig komlpiziert, wie in der Geschichte mit dem Schiff, darzustellen.
Zitat
Deine obige Aussage FALSCH ist falsch.
Radikale Veränderungen in einem komplexen System sind immer und ausnahmslos FALSCH schmerzhaft !
Aber manchmal gibt es nur radikale Lösungen.
Einen Alkoholiker heilt man nicht mit ein bischen weniger Fusel, und erst recht nicht mit noch viel mehr.
Er muß aufhören zu saufen, auch wenns schwerfällt. Punkt.
Entweder kriegt der Körper a) die Kurve= Gesundung, oder er kriegt sie b) nicht = Exitus.
Im Moment machen wir c) = Weitersaufen. Wo das endet, kennt man ja....
Fisiko,
gut, Deine Aussage ist sicher richtig! Aber Schmerzhaft ist nicht gleich heilend! Und ein geschwächter Alkoholiker, den Du radikal auf Entzug setzt, stirbt einen sehr unangenehmen Tod! Dabei ist der Alkoholismus extrem genau bekannt. Er beschäftigt die Menschheit schliesslich seit tausenden von Jahren. Globale Staatsverschuldung ist dagegen eine sehr sehr neue Krankheit.
Dennoch glauben Viele, dass die Lösung zwar schmerzhaft, aber offensichtlich ist! Das ist IMHO ein völliger Trugschluss. Selbst wenn der Weg zur Heilung offensichtlich sein sollte, weigert sich der Patient die bitteren Pillen zu schlucken. Siehe Griechenland.
Ich weiss aus meinem beruflichen Alltag, dass selbst bei relativ kleinen Systemen die Auswirkungen von Änderungen nicht mehr vorhersehbar sind! In der IT hilft man sich, indem man "Parallelwelten" aufbaut und alles erst mal ausprobiert. Im realen Leben ist das aber komplett unmöglich, deshalb verbieten sich radikale Änderungen eben total. Ausser man ist völlig verzweifelt...und "alternativlos"
Euer Alkoholiker ist bereits tot - er ist nicht mehr in der Lage zu saufen - aber um diesen Tatsache zu vertuschen wird dem Toten weiter Alkohol eingeflösst - es kann doch nicht sein, daß der Alkoholkonsum sinkt und alle Welt erkennen muss, dass kein Pferd mehr säuft, obwohl sie alle kopfunter in der Tränke liegen.
Wie die Schuldenkrise Lebensversicherungen belastet
http://www.handelsblatt.com/fi…gen-belastet/4745496.html
wahrscheinlich ist der Artikel noch zu gunsten der Versicherungsunternehmen geschönt. In Wirklichkeit dürfte es wesentlich Schlimmer aussehen.
http://www.welt.de/finanzen/ar…rsorge-der-Deutschen.html
ZitatKrise gefährdet die Altersvorsorge der Deutschen
Ratingagenturen warnen vor einer Bonitätsschmelze bei den Versicherern. Im schlimmsten Fall können die Anbieter nicht auf Staatshilfen hoffen.
Schaut doch mal in wo der Deutsche sein (BAR)Vermögen geparkt hat (ohne Immos)...offiziell rund 5 Billionen -> 5.000.000.000.000 Euro...macht pro Bundesbürger im Durchschnitt 62.000 Euro. Ohne jetzt weiter auf die Verteilung des Vermögens einzugehen, ist ja wohl offensichtlich was demnächst mit diesem (virtuellen)Geld passieren wird !
...sämtliche Kohle hat der brave Bürger abgegeben und dafür einen Schuldschein erhalten...fast ALLE Bürger schimpfen auf die handlungsunfähige Regierung und erst recht auf die verbrecherischen Banken & Versicherungen...ja, die etwas schlaueren geben ihr Geld den Großkonzernen. Die haben zwar auch ihre Bilanzen mit Finanzprodukten künstlich aufgeblasen (80-90%), aber immerhin hält der stolze Aktienbesitzer noch 10-20% nach dem Knall. Leute die ihre Kohle in Finanzprodukte gesteckt hatten, begnügen sich mit 2%...ist ja besser als nix, oder ?!
Wo ist denn da die Logik ?! ...oder geben eben diese Leute auch ihre Kinder bei verurteilten Sexualstraftätern in die Obhut ?! ...möglich wäre es !
Tja, solange die Party noch geht - muss getanzt & getrunken werden...mal schauen wer noch alles da ist, wenn die Musik aus geht !