Rohstoffboom ...?

  • Salz


    Die kanadische Vulcan Minerals (VUL.V) und ihre Tochter Red Moon Resources (RMK.V) haben ein großes
    Salzvorkommen entdeckt. Eigentlich ein Zufallsfund während man nach Öl bohrte ...
    Der Kurs der beiden wie beim "Hau den Lukas" die letzten Tage. [smilie_happy]


    Salt of the worth: This company is sitting on a 350-million-year-old motherlode of rock salt


    saludos

  • In Rohstoffen investiert zu sein , ist jetzt vllt. nicht die schlechteste Idee.






    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/EEfmYAlXoAQxfhT.png]


    Z.B. Metalle -ob seltene , strategische oder Batterie-relevante .........


    aber auf alle Fälle erstmal edle.....


    $GOLD vs $CRB monthlyIn a healthy commodities bull market, gold should lead over the general commodities complex. Looking good.Said in the post linked below that a perfect gold storm is coming. It is now here.https://twitter.com/graddhybpc/status/1144973889916821510 …




    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/EJKkTNZWsAAWciA.png] 02:17 - 12. Nov. 2019


    :) Caldera

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

    • Offizieller Beitrag

    Frank E. Holmes, Chairman/CEO/CIO von U.S. Global Investors, Inc.,:


    "...Ich bin immer noch extrem optimistisch bei Metallen und Mineralien. Jedes Jahr werden rund 140 Millionen Menschen geboren, und jeder von ihnen braucht eine frische Versorgung mit Rohstoffen für sein Zuhause, Autos, Geräte, Smartphones und mehr. Es wurde geschätzt, dass jeder Amerikaner durchschnittlich 38.449 Pfund an verschiedenen Mineralien pro Jahr benötigt.


    Ein weiterer Grund für meine Aufwärtstendenz ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Index des globalen Einkaufsmanagers für die Fertigungsindustrie (PMI) entweder stabilisiert hat (in den Industrieländern) oder sich zu erholen beginnt (in den Schwellenländern). Wie ich bereits mehrfach erläutert habe, ist der PMI ein führender Indikator für die Rohstoffnachfrage von Fabriken und Herstellern...."


    http://news.goldseek.com/USFunds/1574179871.php
    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator


    Grüsse
    Edel


    [Blockierte Grafik: http://news.goldseek.com/2019/19.11/2.png]


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Frank E. Holmes, Chairman/CEO/CIO von U.S. Global Investors, Inc.,:


    "...Ich bin immer noch extrem optimistisch bei Metallen und Mineralien. J
    ....


    Der entsprechende Minen ETF sieht zurzeit auch positiver aus als der GDX.


    SPDR S&P Metals and Mining ETF


    [Blockierte Grafik: https://finviz.com/publish/112319/XMEc1dl0824.png]


    [Blockierte Grafik: https://finviz.com/publish/112319/GDXc1dl0828.png]



    Eine Einigung im Handelskonflikt USA/ China wäre positiv für die Industriemetalle.
    Bei einem Anstieg der Volatilität entwickelt sich dagegen der GDX besser als der XME.


    Quote XME/GDX mit Volatilität


  • Hallo,


    die schulen ganz einfach einen deutschen Solateur um. 8o
    Fachkräftemangel überall.... [smilie_happy]


    Liebe Grüße
    Marek

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als

    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Wie Plunger voraussagte , zogen die Rohstoffe und damit auch die maßgeblichen Rohstoffkonzerne zusammen
    mit dem Rohstoffindex CRB in die Tiefe .
    Ob dieser Vorgang derzeit zu stoppen ist , da eine weltweite Rezession immer warscheinlicher wird ?
    Zyklisch gesehen sollten eigentlich die Tiefs aus Anfang 2016 halten , aber auch hier wird alles unzuverlässiger.
    Das natürliche Ausatmen der Weltwirtschaft in der Vergangenheit blind unterdrückend, schaffte man sich einen
    Turm an aufgestauten Problemen , eine Blase , die nun durch einen kleinen Virus zu platzen scheint.


    [Blockierte Grafik: https://www.tradingview.com/x/5oglyjNM/]


    :) Caldera

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  • Ich hätte nicht gedacht , daß Plunger mit seinem negativen Ausblick auf die Rohstoffe , so recht behält .
    Einziger Lichtblick : Gold


    "COMMODITY CATASTROPHE CHARTS":


    die Tiefs 2015/16 sollten zyklentechnisch auch bei den Rohstoffen nicht mehr unterschritten werden ! - denkste !


    [Blockierte Grafik: https://rambus1.com/wp-content/uploads/2020/04/gold-crg.png]
    https://rambus1.com/2020/04/19/weekend-report-208/

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

    3 Mal editiert, zuletzt von Caldera ()

  • Was ist denn hier eigentlich los?

    Reispreise sind aufgrund der Corona-Krise explodiert, da asiatische Exportländer Angst vor Hungersnöten im eigenen Land haben/hatten und deshalb ihren Export gedrosselt haben. Vietnam, als drittgrößter Exporteur (glaube ich zumindest), hat sogar einen kompletten Exportstopp verhängt. Mal sehen, ob sich die Lage über den Sommer entschärft und die Preise wieder zurückkommen.

    "Glück ist, was passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft."
    Lucius Annaeus Seneca (1 - 65 n. Chr.)

  • Was ist denn hier eigentlich los?


    [Blockierte Grafik: https://www.tradingview.com/x/etRl2Y5s/]

    Interessante Entwicklung nicht nur beim Reis (auch Weizen).
    Rice prices surge to 7-year high as coronavirus sparks stockpiling


    KEY POINTS

    • Prices of staple grains rice and wheat have gained recently as the coronavirus outbreak is limiting labor availability and prompting countries to stockpile even though overall supplies are ample.
    • There are expectations of higher demand for Thai rice after fellow top exporters India and Vietnam both face export disruptions of the strategic staple food due to the outbreak of the novel coronavirus disease, formally known as COVID-19.
    • "Unlike other sectors, agriculture is heavily affected by the timing of the lockdown rather than the duration because of the strict planting and harvesting calendar," said Samarendu Mohanty, Asia regional director at the Peru-based International Potato Center. "If the planting season is missed, there will be no crop for the season or for the entire year."

    [...]
    Mehr Details im Artikel.


    saludos

  • Nicht das ich verrückt genug wäre, um Milch zu handeln, aber die Forwardkurven sehen schon recht attraktiv aus:



    Ist ja fast sogar für die breit diversifizierte Passivanlage geeignet. :sleeping:

  • HL Acquisitions (HCCH) has entered into a business combination agreement with Fusion Fuel.

    Zitat

    Fusion Fuel is an emerging leader in the green hydrogen space.
    Fusion Fuel has developed a proprietary electrolysis solution that enables the production of emissions-free, renewable hydrogen on a cost basis comparable with brown hydrogen.
    Fusion Fuel is a part of Portugal’s National Strategy for Hydrogen and is seen as a strategic technology provider; several of Fusion Fuel’s projects are referenced explicitly in the strategy roadmap.
    [...]


    saludos

  • Passt wohl am Besten hier rein:


    "Goldrausch am Meeresgrund


    Rohstoffe in den Tiefen der Meere wecken Begehrlichkeiten, denn sie enthalten wichtige Metalle für Schlüsseltechnologien wie Batterien. Noch stehen dem modernen Goldrausch aber ein paar Hürden im Weg.
    In der Clarion-Clipperton Zone zwischen Hawaii und Mexiko bilden sich ganz neue staatliche Nachbarschaften. Das dortige deutsche Forschungsgebiet etwa grenzt im Osten an das von Großbritannien, im Süden an Tonga und Nauru und im Norden an Singapur. Das, was der Klondike River für die Goldsucher des späten 19. Jahrhunderts war, ist für den Tiefseebergbau die Zone im Pazifik. Doch nicht etwa Goldnuggets warten auf dem Meeresboden, sondern kartoffelgroße, schwarze Manganknollen.


    Da sie für Schlüsseltechnologien wie Batterien, Computer oder Windräder notwendige Rohstoffe wie Nickel, Kupfer und Cobalt enthalten, wecken sie Begehrlichkeiten bei Unternehmen und Staaten. Der Goldrausch der Tiefe könnte jedoch enden, bevor er begonnen hat. Dort, wo es kalt ist und kein Licht mehr hinkommt, der Druck von mehreren Hundert Kilo auf einer fingernagelgroßen Fläche lasten kann, braucht es technologische Meisterleistungen, um die Rohstoffe zu bergen. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes: Neuland. Und wie so häufig macht die Bürokratie die Sache nicht gerade einfacher.


    Soll die Verkehrswende weg vom stinkenden Benziner hin zum sauberen Elektroauto gelingen, braucht die Wirtschaft sehr viel mehr Batterien – und damit auch mehr Mineralien und Metalle wie Nickel, Kupfer oder Cobalt. Eigentlich bergen die Reserven an Land noch für Jahrhunderte genügend Metallrohstoffe, erläutert Sven Petersen vom Geomar-Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel. „Allerdings werden die Gehalte in den Erzen immer geringer, während dadurch gleichzeitig die Umweltbeeinträchtigungen durch den Abbau immer größer werden, um den gleichen Anteil an Metall zu fördern.“ Alternativen zu suchen, sei daher richtig. Neben dem Recycling, neuen Technologien oder dem Verzicht auf Rohstoffe gehört dazu auch die Tiefsee als neue Quelle.


    Die Manganknollen sind nicht die einzigen lukrativen Schätze. Gigantische Gebirge, höher als die Zugspitze, ragen unter Wasser in die Höhe. An ihren Hängen bilden sich steinharte, metallhaltige Beläge, sogenannte cobaltreiche Eisenmangankrusten. 1979 erblickte die Besatzung des amerikanischen Forschungstauchbootes Alvin zudem in rund 2600 Metern Tiefe schwarz qualmende Schlote. Wie sich später herausstellte, lagern sich auch dort Mineralien ab und bilden sogenannte Massivsulfide.



    Noch kein Regelwerk für den Abbau


    Damit es nicht zu einem ähnlichen Wettrennen wie dem zwischen Spanien und Portugal im 15. Jahrhundert um Überseegebiete und Rohstoffe kommt, verwaltet die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) alle Bodenschätze, die 200 Meilen hinter der Seegrenze eines Landes liegen, als „gemeinsames Erbe der Menschheit“. Bisher hat sie nur Erkundungslizenzen an Staaten vergeben. Es fehlt nämlich der sogenannte „Mining Code“, ein Regelwerk für den Abbau der Tiefseeschätze. Eigentlich sollte dieser in diesem Jahr ratifiziert werden. Doch das Coronavirus verzögert diesen Prozess, so Annemiek Vink von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.
    Der Kodex soll unter anderem Umweltstandards festlegen – dabei sind die Folgen für die Umwelt größtenteils noch unklar. Die Menschheit weiß weniger über die Tiefsee als über den Mond. Von den Ozeanschätzen berauschte Unternehmen argumentieren zwar, dass auch der Abbau an Land Berge und Wälder zerstöre, Flüsse austrockne und noch immer Kinder in Minen schufteten. Doch klar ist: „Umweltfreundlich ist der Tiefseebergbau nicht, es gibt nur einen mit geringeren oder größeren Umweltbeeinträchtigungen“, sagt Petersen. Daher müssen sich alle Beteiligten, Umweltschützer ebenso wie Unternehmer, einigen, wie sehr die Umwelt beeinträchtigt werden darf, um den Rohstoffhunger zu stillen – es braucht also Grenzwerte.


    Diese versuchen etwa verschiedene Forschungsinstitute im „Mining Impact“-Projekt zu bestimmen. Bereits 1989 durchpflügten Wissenschaftler – mangels existierender Technik damals noch altmodisch mit einer Egge – ein Manganknollengebiet, um einen Abbau zu simulieren. Selbst nach 26 Jahren leben nur zwei Drittel der früheren Bakterien in den noch sichtbaren Spuren, wie eine im April veröffentlichte Studie zeigt.


    Denn dort, wo vieles im Zeitlupentempo passiert, Tiere langsam wachsen und später geschlechtsreif werden, erholt sich das Ökosystem nur schleppend. Und auch wenn die Unternehmen heutzutage kaum so antiquierte Werkzeuge wie Eggen nutzen werden, wird der Abbau eine Staubwolke aufwirbeln und das sonst glasklare Tiefseewasser eintrüben. Wie weit wird diese wandern? Wie reagieren die Tiere darauf? Das sind bisher ungeklärte Fragen.



    Mischung aus Mähdrescher und Eismaschine


    Neuland ist auch die Abbautechnologie der Unternehmen. Sie sind konfrontiert mit einem unwirtlichen Lebensraum der Extreme. Die Lösung der belgischen Bergbautechnikfirma Deme-GSR ähnelt äußerlich einer Mischung aus Mähdrescher und einer Eismaschine, wie man sie vom Schlittschuhlaufen kennt. So wie einst die Seefahrer bei seiner Weltumsegelung mit Hürden zu kämpfen hatten, lief auch die Entwicklung von „Patania II“ nicht rund. Den ersten Testlauf im Ozean musste Deme-GSR im vergangenen Jahr wegen eines kaputten Kabels abbrechen. Nun soll das 25 Tonnen schwere Gerät im nächsten Jahr zu einem Test in die Tiefen hinabsinken, die Manganknollen aufsammeln und über ein Pumpsystem an die Oberfläche zum Schiff bringen.
    Das muss alles reibungslos funktionieren. „Jede Manganknolle enthält Metalle im Wert von Cents bis wenigen Eurobeträgen“, erläutert Ozeanforscher Petersen. Daher lohne sich der Abbau erst, wenn die Unternehmen im Jahr mehrere Millionen Tonnen fördern.


    Gerard Barron, der als Chef des Unternehmens DeepGreen am Goldrausch der Tiefe teilhaben will, bleibt trotz allem optimistisch und plant von 2024 an, die Tiefseejuwelen, oder wie er es nennt „ein wunderbares Geschenk von Mutter Natur“, kommerziell zu ernten. Dazu hat er sich mit den pazifischen Inselstaaten Nauru, Kiribati und Tonga zusammengeschlossen. Sie haben ein Gebiet von der Größe Bayerns zugesprochen bekommen, das Barron derzeit nach den attraktivsten Manganknollenstellen absuchen lässt.


    Trotz Hürden ist der Pioniergeist weiterhin groß: Erst Anfang Juni hat die Blue Minerals Jamaica Limited in Kooperation mit der jamaikanischen Regierung eine Erkundungslizenz in der Clarion-Clipperton-Zone beantragt.


    Mehr zum Thema:
    Auf dem Meeresgrund verlaufen Tausende Kilometer von Kabeln, Gas- und Ölleitungen, zudem lagert dort ein gigantischer Schatz an Rohstoffen. Doch bisher ist die Wartung der Infrastruktur extrem teuer, der Rohstoffabbau scheitert ganz. Das sollen autonome Unterwasserroboter ändern."


    entnommen von: https://www.wiwo.de/technologi…meeresgrund/25932268.html

  • Wie oft haben wir diesen Mist schon gelesen? Wird wohl mal wieder Geld für Explorationsfirmen eingesammelt , wenn dies verbraucht ist verschwindet die Story wieder ein paar Jahre in de Versenkung. Vor einem Jahr wurde über den Abbau goldener Kometen gefaselt. In der Tschechei liegen Mio To Manganhaltiger Abfall auf Halde und die Fa kriegt offenbar keine Genehmigg oder Finanzierung. Was will ich dann in 3000 m Tiefe im Nirwana?

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