10 Euro Silbermünzen


  • Entweder bietet die Post ein Rücksendeformular für die Münzen an, was erst auf Nachfrage rausgerückt wird oder man schickt ihnen den Krempel frei zurück und erhält dann ggf. das Porto zurück. Unfrei wird keine Firma annehmen.



    Entweder bietet die Post ein Rücksendeformular für die Münzen an, was erst auf Nachfrage rausgerückt wird oder man schickt ihnen den Krempel frei zurück und erhält dann ggf. das Porto zurück. Unfrei wird keine Firma annehmen.


    Bei Beschädigungen bei der Goldeiche musst ich noch Porto zahlen und hab dann Briefmarken aus Ausgleich bekommen. Bei den 10er PP Sets sollte ich es unfrei machen.... .

  • Dank Oliver für Deine Antwort!
    Mir ist schon klar, dass normale Firmen unfreie Pakete nicht annehmen würden. Aber die VfS ist eben keine normale Firma sondern dahinter steht:


    Ich werde wohl am Dienstag dort mal anrufen müssen und fragen wie ich das handhaben muss. Briefmarken brauche ich jedenfalls keine. Sie dürfen mir gerne aber nen 10er extra mitschicken. Dann wäre ich auch bereit die Differenzen zu bezahlen! :D

  • Ich werde wohl am Dienstag dort mal anrufen müssen und fragen wie ich das handhaben muss.

    Ich kann mich auch erinnern, dass mir telefonisch bei der VfS beschieden wurde, ich möge unfrei zurücksenden.
    Ich hatte Anfang Januar auch eine Rücksendung von mängelbehafteten 925er Zehnern an die VfS veranlasst, diese wurden dann auch anstandslos getauscht. Wichtig ist nur, nicht zu lange zu warten, um die betreffende Frist nicht zu überschreiten (14 Tage waren es wohl)... :hae:

  • Ich habe mich zwischen 2008 und 2010 in die Schlange in der Bundesbank eingereiht, um einige Silberzehner zu ergattern.
    Hauptgrund war wie sicher für viele, die Absicherung nach unten bei relativ moderatem POS. Lediglich als Bargeldreserve gedacht, für Zeiten des totalen Zusammenbruchs. Und bin im Nachinein froh, niemals mehr als 100 dieser "Gedenkmünzen" besessen zu haben.


    Die Silberphilis, welche ich im Herbst 2008 für ca. 11 Euro das Stück gekauft habe, verkaufe ich heute locker mit fast 200 % Gewinn, ob beim Händler oder bei ebay...
    Für die Silberzehner habe ich aber auch schon 2008 20 Euro/ Unze bezahlen müssen.


    Erst vor ca. einem halbem Jahr kostete auch der Philharmoniker 20 Euro.


    Beim Wiederverkauf schneidet der 10er genauso miserabel ab. Ob hier im Forum oder bei ebay, im Regelfall erreicht ein normaler Stempelglanz-Zehner kaum den Spotpreis, die wenigen Händler, welchen ihn nehmen, zahlen sogar deutlich unter Spot.


    D.h. Kauf Silberunze Bullion 11 Euro 2008 Wiederverkauf 33 Euro jetzt= 200 % Gewinn
    Silberunze Bullion 15 Euro (bis Mitte 2010) Wiederverkauf jetzt= 100 % Gewinn
    Kauf Silberzehner (2 Stück=1 Unze) 20 Euro...Wiederverkauf jetzt max. 30 Euro ... 50 % Gewinn :thumbdown:



    Soweit ich mich erinnere, gab es auch hier im Forum Leute, welches dieses Szenario schon prognostiziert hatten.


    Da wir wohl kaum irgendwann nochmal unter 10 Euro/ halbe Unze Silber kommen werden, es kaum noch Silberzehner zum Nominal zu erwerben gibt (und wenn dann scheinbar mit hohem Zeit- und Kostenaufwand, den einige Hartgesottene vollkommen beiseite schieben und weiterhin die Sparkassen abklappern), und der Verkaufswert unter dem normaler Bullionmünzen liegt, gibts doch eigentlich überhaupt keinen Grund mehr sich mit dem Thema zu beschäftigen...
    Zudem gibt es außerhalb Euro-Deutschlands doch sicher kaum einen Markt für die Dinger.


    Ich werde meine letzten bis auf jeweils ein Exemplar abstoßen + mir lieber noch ein paar Philharmoniker oder Eagles in der nächsten Korrektur zulegen...

    Gold was an objective value, an equivalent of wealth produced. Paper is a mortgage on wealth that does not exist, backed by a gun aimed at those who are expected to produce it. Paper is a check drawn by legal looters upon an account which is not theirs: upon the virtue of the victims. Watch for the day when it bounces, marked, ‘Account overdrawn.’
    ("Atlas Shrugged", Ayn Rand)

    Einmal editiert, zuletzt von lazybastard ()

  • .....hört...hört... ^^

    Bürgerbewegungen sind in so mancher angehenden ( Industrie-) Diktatur die letzten ( Freiheits-) Zuckungen des Volkes.

    Einmal editiert, zuletzt von Literatensilber ()

  • Ich habe mich zwischen 2008 und 2010 in die Schlange in der Bundesbank eingereiht, um einige Silberzehner zu ergattern.
    Hauptgrund war wie sicher für viele, die Absicherung nach unten bei relativ moderatem POS. Lediglich als Bargeldreserve gedacht, für Zeiten des totalen Zusammenbruchs. Und bin im Nachinein froh, niemals mehr als 100 dieser "Gedenkmünzen" besessen zu haben.
    Die Silberphilis, welche ich im Herbst 2008 für ca. 11 Euro das Stück gekauft habe, verkaufe ich heute locker mit fast 200 % Gewinn, ob beim Händler oder bei ebay...
    Für die Silberzehner habe ich aber auch schon 2008 20 Euro/ Unze bezahlen müssen.
    Erst vor ca. einem halbem Jahr kostete auch der Philharmoniker 20 Euro.


    :hae:
    Viel gelesen...nix verstanden :D
    Zehner sind einfach eine andere Form von Bargeld (gewesen). Damit fängt es ersteinmal an, gleichwohl sind sie keine klassische EM-Anlage (gewesen). Ursächlich ging es bei den Zehnern nur um eine Form EM-gedeckten Bargeldes, diese Funktion wurde erfüllt genau bis zu dem Zeitpunkt, wo der POS durch den Nennwert lief, spätestens da änderte sich dieses. Mag Dir vielleicht als Anhaltspunkt dienen, warum derzeit alle so hinter den Liszt her sind.
    Defakto abgesichertes Bargeld mit der Option auf mehr, nicht mehr oder weniger stellt der Silberzehner dar.
    Ein Vergleich mit dem reinen Anlagesilber ist irrelevant gewesen, diesen Vergleich mag sich ev. der Sterlingzehner zukünftig bei steigenden Preisen stellen auch wenn er ursächlich dafür nicht vorgesehen war.


    Andererseits...wer letztes Jahr massiv in Zehner gegangen ist, hat auch damit heute seine Freude :D
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Es sind immerhin auch halbe Unzen und somit für den Fall der Fälle eine bessere Stückelung !!!


    Und im Vergleich zu echten Halbunzern waren sie wiederum günstiger... ;)

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Es sind immerhin auch halbe Unzen und somit für den Fall der Fälle eine bessere Stückelung !!!


    bevor sich das mit der halben Unze zu sehr einbürgert:
    1 Sterlingsilber-Zehner enthält etwa 7% mehr Silber als eine halbe Unze Feinsilber!
    das sind auf die ganze Unze hochgerechnet immerhin z.Z. über 2,50 EUR Unterschied.

  • lazybastard: Alles hängt vom Einstiegszeitpunkt ab. Seit Oktober letzten Jahres liefen die 10er im Großen und Ganzen genauso gut wie jede andere Silberbullion, nämlich 50 - 70 % plus. Oktober 2008 war hingegen ein zu früher Zeitpunkt für die 10er, da der innere (Silber-)Wert noch zu niedrig war. Nachdem nun der POS die Nominale überschritten hat, ist es künftig nahezu egal, welche Münzen man hat. Im Gegenteil, beim 10er kommt jetzt der Vorteil der Nominalabsicherung zum Tragen. Das dürfte auch der Grund sein, warum insbesondere bei der Liszt vergeichsweise hohe Preise (also über Spot) gezahlt werden.


    Gruß, Männerhort

    „Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht Bankrott gehen will. Die Leute sollen wieder lernen zu arbeiten, statt auf öffentliche Rechnung zu leben." Marcus Tullius Cicero

  • ich hab die 10er angehäuft , als barreserve . nun muss ich auch feststellen das sie nicht das bringen was sie sollen - den ganz normalen silberspot . also ich halte eine reserve - der rest geht in bullioneagles/libertad .wobei ich mir da smit der reserve auch noch überlege - welche kaum deutschsprechende kassiere bei massa kennt die dinger in der flüchtlingsschlange [smilie_happy]


  • bevor sich das mit der halben Unze zu sehr einbürgert:
    1 Sterlingsilber-Zehner enthält etwa 7% mehr Silber als eine halbe Unze Feinsilber!
    das sind auf die ganze Unze hochgerechnet immerhin z.Z. über 2,50 EUR Unterschied.


    ...mehr Silber drin und trotzdem weniger Erlös beim Verkauf als reine Silbermünzen...na wenn das nicht bezeichnend ist. :|

    Gold was an objective value, an equivalent of wealth produced. Paper is a mortgage on wealth that does not exist, backed by a gun aimed at those who are expected to produce it. Paper is a check drawn by legal looters upon an account which is not theirs: upon the virtue of the victims. Watch for the day when it bounces, marked, ‘Account overdrawn.’
    ("Atlas Shrugged", Ayn Rand)

  • schon erstaunlich wie sich das blatt gewendet hat.plötzlich ist der einst verpönte liszt zum must have geworden.
    liszt.preise spot plus 10-? prozent
    925 spot - 10 prozent.
    so kommts es mir zumindest vor.ich jedenfalls kauf keine liszt mehr zu diesen euforischen preisen.denn wenn der spot bei 38-40 euro ist dann ist die liszt immer noch 13 wert weil dann keiner mehr mehr dafür bezahlt :huh: :wacko: [smilie_happy] .
    siehe entwicklung 925.

  • Ich verstehe auch das Problem nicht.


    Man tauschte 10€ gegen 10€.


    Hätte Ich mir stattdessen massenhaft 10€ Scheine weggepackt,wären es auch heute noch 10€,aber hätten nicht dieselbe Kaufkraft.


    Richtig,tausche Ich heute meine Zehner in der Bank wieder um,hätte Ich auch weniger Kaufkraft.


    Aber Ich kenne nur eine Person hier im Forum welche so deppert war das tatsächlich zu tun.


    So habe Ich zumindest einen rechnerischen Buchgewinn,und immer noch im Falle eines deflationären Schocks die 10€...garantiert.


    Das die Zehner beim Verkauf vielleicht weniger bringen als reine Bullions mag sein.Ich sehe es als die " Kosten" der Absicherung nach unten an.Jede Versicherung kostet halt.


    Ich persönlich habe allerdings sowieso bisher nicht mal mit dem Gedanken gespielt.Für mich ist Gold & Silber eine reine Versicherung für den Fall der Fälle und Inflationsschutz.Kein Zock-Invest.


    Aber hier im Forum hat jeder so sein Antrieb.Sammler,Investor,Untergangsprophet.Welcher Typ bist DU :hae: ^^


  • ....der wirklich keinen Investment-Fehler auslässt.


    I Unzufriedenheit
    Im Nachhinein weis er selbst immer alles am Besten. Glückwunsch dazu!


    "Rendite" wollte er also machen. Und nun ärgert er sich über 70 Prozent Wertzuwachs
    in weniger als vier Jahren....


    Jedem Fondsmanager, der mit dem erzkonservativen Anspruch angetreten ist, in aller erster Linie liquide zu bleiben, würde man zu diesem Husarenstück gratulieren.


    Denk´mal an 2008: die ersten beiden großen Bankrotten Ami-Banken hat man über die Klinge springen lassen. Erst nach Lehman wurde "garantiert", später dann auch "gerettet"


    Das aber war 2008 noch nicht erkennbar. 2008 bestand die erhebliche Gefahr einer deflationären Kontraktion mit Massenbankrotten weltweit.


    Was passierte anschließend?
    Gold minus 200 €/Unze
    Silber auf unter 10 €/Unze
    die Zertifikate und KO-Profukt-Käufer hat er regelrecht zerrissen.
    Ebenso das Foren-Mitglied Eldorado, das zu hoch gehebelt war. (Total-)Verlust des eingesetzten Kapitals (über 15. Mio. Dollars....)
    Platin wurde für ein paar Tage billiger, als GOLD
    Ruthenium fiel von über 850 /Unze (Begin Subprime, 2006) auf 30 bis 50 $/Unze (Frühjahr 2009)
    Rhodium von 10.000 $/Unze auf um die 1.000 und stabilisierte sich dann ein paar Monate um die 1200....
    DAX unter 4800 Punkten. Es wurden 3.000 und 2.000 Punkte kolportiert....
    Ein Silberzehner war damals genau 10 EUR wert. Nach wie vor!


    Die Gefahr einer deflationären Kontraktion mit Massenbankrotten weltweit besteht derzeit weniger, ist aber immer noch nicht völlig auszuschließen. Momentan besteht auch die Gefahr einer inflationären / hyperinflationären Depression......
    Preise steigen, Einkommen stagnieren. Silberzehner gibts nicht mehr zum Nennwert.


    II Unstetigkeit
    Nur weil ihm für sein Metall weniger, als dessen Wert geboten wird, denkt er nun daran, seine Position aufzugeben um später in eine vermeintlich bessere zu investieren..... Unvorteilhafter gehts eigentlich mimmer.


    II1: er gibt die Position auf, die ihn auch bei extremsten Kursrückschlägen und einem regelrechten Marktzusammenbruch LIQUIDE halten würde. Manchmal braucht man gerade dann Geld. Und wenn man dann eine absolut ungehedgte Position teil-liquidieren muss.... tut das doppelt und dreifach weh.... Und das ist auch gut so, weil ansonsten jeder koma-zocken würde.....


    II 2: er plant innerhalb des selben Edelmetalls eine Position mit niedrigen €/g-Bewertungen zu Gunsten einer Position mit einer viel höheren €/g-Bewertung abzubauen. Ein kluger Investor würde das genaue Gegenteil tun: die höherpreisigen Anlageunzen zu Gunsten der niedrigpreisigeren 925er Stücke abgeben. Und damit auch noch für den Fall der Fällen einen Boden bei etwa 19 EUR/Unze legen legen, der nichts kostet und der nicht durchstossen werden kann.....Das eine über SPOT abgeben und das andere (mit garantiertem Boden 10 €/16,67g unter SPOT erwerben (wenn möglich), das wäre klug. Gewinn an Substanz + Reduzierung der Volatilität.


    III GIER : das ganze will er in einem intakten Bullenmarkt auch noch zeitversetzt machen, weil er glaubt, dass er weis, wann Kurse fallen und wann sie steigen werden und er imaginäre Performance-Verluste aufholen muss. Dabei müsste er doch wissen, dass er seiner eigenen Meinung nach 2008 schon einmal "danebenlag" und demzufolge von Timing bestenfalls nicht mehr versteht, als jeder andere Durchschnittsmensch auch....


    Nochmals:


    Du kannst als Investor alles verlieren:
    Deinen Glauben, Deine Unschuld, Deinen Anstand,
    Deine Manieren und selbst die letzten Skrupel....
    ...was Du niemals verlieren oder häufig verändern
    darfst, das ist: Deine Position!


    Und Deine Kohle machst Du mit Deinem Hintern
    indem Du auf Deiner Position sitzen bleibst -
    und nicht mit dem Kopf und auch nicht mit dem
    Bauch.


    Alles klar?


    PS: wenn Du schon abspringst dann tue Dir wenigstens
    einen einzigen Gefallen: schaue nicht zurück..... und
    bleibt dem Silber von nun an besser fern - es ist wahrscheinlich
    das Zweitbeste, was Du nach dem Halten Deiner Silberzehner-hättet
    tun können. Aber auch das bekommst Du, wie Du bereits vor der
    Aufgabe Deiner Position bekundest nicht hin....


    Damit bist Du ein Parade-Beispiel des klassischen Verlierers
    in einem Bullenmarkt.

  • Oktober 2008 war hingegen ein zu früher Zeitpunkt für die 10er, da der innere (Silber-)Wert noch zu niedrig war. Nachdem nun der POS die Nominale überschritten hat, ist es künftig nahezu egal, welche Münzen man hat. Im Gegenteil, beim 10er kommt jetzt der Vorteil der Nominalabsicherung zum Tragen. Das dürfte auch der Grund sein, warum insbesondere bei der Liszt vergeichsweise hohe Preise (also über Spot) gezahlt werden.


    Für was war Oktober 2008 zu früh? Als die Dinger zum Massenphänomen wurden, hatten die vorausschauenden Leute ihre Schäfchen schon im Trockenen. Jetzt den beschissenen Liszt schönzureden weil die Fraktion der pfiffigen Investoren erst auf den Zug aufgesprungen ist, als er schon kurz vor'm Abgrund zu bremsen begann ist ja wohl mal sowas von daneben. Manche Leute sollten wirklich lieber Starterkits sammeln. Es geht nicht mehr darum, Gewinne zu machen, sondern Verluste zu begrenzen aber freut euch noch ein bisschen an dem schönen Papier...ich gönne es euch aber hinterher darf ich dann lachen, ok?


    ich hab die 10er angehäuft , als barreserve . nun muss ich auch feststellen das sie nicht das bringen was sie sollen - den ganz normalen silberspot .


    Also vereinfacht ausgedrückt: Du wolltest 10 Euro aus Papier mit 10 Euro aus 925 Silber absichern und ärgerst Dich darüber, daß das geklappt hat und auch weiterhin so klappen wird? Die Idee hinter dieser Form der Barreserve ist eigentlich, daß es auch dann noch funktioniert, wenn man im ersten Satz das "10 Euro aus" durchstreicht.


    Daß man sich den Spotpreis in die Haare schmieren kann wurde übrigens schon von einigen Miesepetern hier im Faden mehrmals angesprochen und niemand hat es geglaubt...allerdings war das auch, bevor er den Nennwert überschritt.

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