Das Flimmern vom POS sehe ich als Indikator für ein Herzkammerflimmern der ComeX!!!!
Der Silberchart im Detail ist ja Wahnsinn!!!! Selbst hochaufgelöst geht das Flimmern nicht weg.
Was könnte das Verhalten sonst noch bedeuten???
21. November 2024, 21:53
Das Flimmern vom POS sehe ich als Indikator für ein Herzkammerflimmern der ComeX!!!!
Der Silberchart im Detail ist ja Wahnsinn!!!! Selbst hochaufgelöst geht das Flimmern nicht weg.
Was könnte das Verhalten sonst noch bedeuten???
wer billionen ins finanzsystenm steckt dem komt es auf die paar mrd zur EM manipulation nicht an, das wird nie enden
sehr interessanter Beitrag zu Gold, Silber, Minen, Aktien, etc ...
hmmm.... soll ich mir das antun? soll ich mir den beitrag wirklich antun? ich weiss nicht ich weiss nicht.
heiko thieme.... geldvernichter vor dem herrn? x-maliger gewinner der goldenen zitrone(?) als schlechtester fondsmanager?!
ok. ich machs
mfg
Hallo
neuer Traum gehabt Gold 640$ , Silber 4.50$ , Dax 3500 , Dow 6600 .
Gruss Carlos
Silber 4.50$
was bringt mir ein Silberpreis von 4,50 $ , wenn man kein Silber zu diesem Preis dafür bekommt!!
Bei GOLD brechen momentan alle Dämme !
In wenigen Tagen minus - 200 USD verloren oder 20 %
schlechter als DOW und DAX
ich hatte Gold als "Krisen-Währung" gekauft, nicht mal das gilt mehr
hält die 700 USD ?
oder ist die nächste Unterstützung erst wieder bei 650 USD
http://rohstoffe.onvista.de/ch…FO=0&MA1=1&MA2=4#chart_01
Da wird hier im Forum so viel über Papiergeld geschimpft und der Dollar tot-geredet
aber der DOLLAR ist der König im Moment
and the winner is:
nicht GOLD
nicht SILBER
nicht DOW
nicht DAX
the WINNER is U S D
... und noch was
es kotzt mich langsam an mit welcher Selbstüberschätzung hier im Goldforum so einige Edel- und Gold- Propheten ihren Müll ablassen zu USA USD DOW DAX etc ... und GOLD in den Himmel preisen mit Prognosen von 2.000 USD
Eure Totengräberstimmung und Weltuntergangsstimmung könnt ihr in Zukunft für Euch selbst behalten
totgesagte leben länger
the winner is:
USD
Noch, romario, noch ist USD König. Warten wirs mal ab. Für die Amis herrscht momentan einfach eine komplette Deflation, einschließlich ausländischer Assets, die sie schnellstens loswerden wollen/müssen. Das drückt sich natürlich für uns in einen steigenden Dollar aus. Ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Aktienhausse war z.B. auch von Amerikanern, die nicht mehr wussten wohin mit dem billigen Geld, aufgebaut. Wenn die nun ihre Aktien hier wieder verkaufen, was machen sie? Genau, Dollar kaufen und nach Hause tragen. Selbst Dollar-Konten im Ausland lösen die Amis sicherheitshalber auf und nehmen die Dollars wieder nach Hause. Was muss die ausländische Bank dabei machen? Richtig, Dollar kaufen. Das ist nicht weiter verwunderlich und schon länger zu beobachten. Ich bleibe allerdings dabei, dass FED und Regierung ALLES unternehmen werden, um ein Fortschreiten der Deflation zur verhindern. Die einzige Preisfrage ist also, wann kommt der Umschlapunkt. Wer den erwischt und dann z.B. in Gold geht (sofern er gerade dann was physisch erwischt), wird natürlich Traumrenditen erziehlen. Wer Gold als Vermögensversicherung anschafft, kauft immer mal wieder was und ist auf der sicheren Seite, wenns losgeht.
Mein lieber romario,
Ich habe längst aufgehört, mich auf Fundamentaldaten zu stützen. Die Analyse der Kursverläufe scheint etwas zuverlässiger....manchmal ist es halt schwierig, 'zu glauben, was man sieht'. Kritische Anmerkungen hier bezüglich des Bullrun (den wir von etwa 2001 bis 2008 ja hatten) - das gab immer flugs einen Nasenstüber. Nun korrigieren EM und der Dollar halt trotzdem, wie es üblich ist. Die Börse übertreibt i.d.R. sowohl abwärts wie aufwärts, ein Spielball der Gefühle der ganzen Anlegerhorde, der Schafe und der Leithammel. Es gibt eine Analysenmethode, die versucht, dies etwas in den Griff zu bekommen. Deren Namen nur zu erwähnen, scheint hier fehl am Platz (aber man weiss ohnehin, was ich meine) .
Gold schwach - aus fundamentalen Gründen??
Dollar stark - aus fundamentalen Gründen??
Bin ich morgen tot? Übermorgen? In 2, 5, 10 oder 20 Jahren? Aus fundamentalen Gründen bin ich in 50 Jahren tot...
Für praktische jede Kursbewegung (aufwärts oder abwärts) jedes gehandelten Instrumentes lässt sich - hinterher - immer ein passender fundamentaler Grund im Nachrichtenwirrwar finden und herauspflücken. Tausende von Leuten sind dafür bezahlt, genau das zu liefern. Sog. Analysten. Deren Gewäsch geht mit total am A. vorbei.
Gruss,
Lucky
Für praktische jede Kursbewegung (aufwärts oder abwärts) jedes gehandelten Instrumentes lässt sich - hinterher - immer ein passender fundamentaler Grund im Nachrichtenwirrwar finden und herauspflücken. Tausende von Leuten sind dafür bezahlt, genau das zu liefern. Sog. Analysten. Deren Gewäsch geht mit total am A. vorbei.
Wie wahr, wie wahr
Alles anzeigenich hab grad so ein ungutes gefühl, das die mächtigen die krise nutzen um zB den euro/dollar wechselkurs wieder auszugleichen. nach dem ende der krise haben die usa dann weniger schulden, die europäer können wieder leichter exportieren, den chinesen ihre währungsreserven sind mehr wert etc etc... also alle mächtigen nationen profitieren und eine neue börsenrally kann beginnen.
sozusagen ein masterplan für das danach.
sozusagen ein masterplan für das danach.
Wenn die den wirklich ausgleichen, kommen sie aber net von ihren Schulden runter. Ich denke daß der Dollar auf nem kurzen Höhentrip ist. Die Industrie dort ist nicht in der Lage bei einem 1:1 Verhältnis mit der von Europa zu konkurrieren (Außer bei Software und Waffen). Schon allein darum wird - wenn die Pari überhaupt kommt - das nicht von dauer sein.
Wie wahr, wie wahr
Korrekt!
Um mich mal schnell selbst zu zitieren: B A N K --- R U N stehe ich nach wie vor zu.
Für die Amis herrscht momentan einfach eine komplette Deflation, einschließlich ausländischer Assets, die sie schnellstens loswerden wollen/müssen. Das drückt sich natürlich für uns in einen steigenden Dollar aus. Ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Aktienhausse war z.B. auch von Amerikanern, die nicht mehr wussten wohin mit dem billigen Geld, aufgebaut. Wenn die nun ihre Aktien hier wieder verkaufen, was machen sie? Genau, Dollar kaufen und nach Hause tragen. Selbst Dollar-Konten im Ausland lösen die Amis sicherheitshalber auf und nehmen die Dollars wieder nach Hause. Was muss die ausländische Bank dabei machen? Richtig, Dollar kaufen
Wenn man beständig in seinen Überlegungen zur Finanzkrise immer nur von den USA ausgeht, besteht die Gefahr, wesentliche Punkte zu übersehen.
Die gegenwärtige Stärke des Dollar hängt mindestens zur Hälfte gar nicht von US-Investoren ab, die nun ihre ausländischen Assets abziehen und in den Dollar repatriieren.
Es ist vielmehr so, dass eigentlich erst jetzt, inmitten dieses ganzen Fiaskos, überdeutlich wird, dass sich gerade Fonds und andere Investoren aus UK und Europa für ihre globalen Investments (z.B. Rohstoffe und Schwellenländer) in einem Ausmass per Carry Trade in US-Dollar (und freilich auch in Yen) verschuldet haben, der jeden zuvor vorstellbaren Rahmen bei weitem sprengt. Daten hiezu sind ja kaum zu bekommen, deshalb wohl auch nun die grosse Verwunderung. Nur die allerklügsten Köpfe der Finanzwelt - und davon gibt es eben herzlich wenige - hatten dieses Szenario mitbedacht. Anscheinend sind die Investitionen aus England und Eurozone in den Schwellenländern auf Dollarbasis fünfmal so hoch wie durch US-Adressen selbst.Wenn man sich nur einmal vorstellt, welch unglaublicher Bedarf an US-Dollars dadurch bei erzwungener Glattstellungszwang entsteht !
Das hätte ich, ehrlich gesprochen, ganz gern schon früher gewusst. Das Ganze riecht schon verdächtig nach "Zurück auf Pari" zwischen Dollar und Euro.
Die grosse Frage ist nun, ob diese panikartig anmutenden Glattstellungen im Nu vorüber sein werden, oder ob der € weiterhin wie eine Schwellenländerwährung abverkauft wird. Dadurch wird ein immer dickeres Polster unter den US-Dollar gelegt, wenn dort bald einmal die Druckerpressen auf Volldampf laufen sollten. Auch ein möglicher Obama-Bonus nach der Wahl könnte dann eine Rolle spielen.
Der Goldpreis kann in einer solchen Situation nur dann signifikant sich erholen, wenn es zu einem generellen Misstrauen gegen Papierwährungen kommen sollte. Bis dahin spielt es eigentlich nur die gegenwärtig betrübliche Rolle des € nach, leider. Die grosse Kohle jedenfalls ist im Moment wieder einmal eindeutig auf den Währungsmärkten zu machen . Der Yen ist schon seit Wochen ein "No-Brainer", mit dem dem sich anderweitige Verluste abfedern liessen und weiterhin lassen.
Die an den Dollar gekoppelten Währungsblöcke von China bis arabischer Halbinsel freuen sich über schöne Überschüsse im kommenden Jahr, das am € orientierte Osteuropa wird heftig bluten.
grüsse
auratico
um Gold schlecht zu machen. Wieder ein kleiner Mosaikstein:
http://magazine.web.de/de/them…60,f=slpg14,image=14.html
Gruß
fred
Danke, sehr "erhellender" Beitrag.
Mich würde interessieren, wer denn die "allerklügsten Köpfe" waren, die dieses Szenario mitbedacht haben.
Gelesen habe ich bei Dr. Ehrhardt u. Co. nichts darüber.
Nur in den letzten Tagen konnte man einiges über Hedge Fonds und CT in diesem Zusammenhang lesen.
Grüße
@ auratico
Momentan gibt es beim Goldpreis (733,80 $) eine Erholung, die ich – eher eine Abwärtstendenz vermutend – so nicht einbezogen hatte. Scheinbar sind doch Marktteilnehmer unterwegs, die entweder akkumulieren oder ihren Hebel für zukünftige Verkäufe verstärken möchten. Es wird interessant sein, ob es sich hierbei um eine Eintagsfliege handelt oder um einen andauernden Trend. Momentan ist eben nichts sicher – wobei für eine signifikante Verbesserung der Währungsrelation des $ gegenüber € doch einiges spricht, nicht zuletzt ein „New Deal“ durch den (kommenden) Präsidenten Obama. Der € ist leider weiterhin ein Chimäre, beeinflusst durch verschiedene nationalen Interessen. Meiner Einschätzung nach, sind die USA letztendlich beweglicher als „good old Europe“und damit aktuell eher im Vorteil. Zwei auf Sand gebaute Imperien – wessen Fundament erodiert schneller? Und ist Gold die Antwort?
Gruß
El Chalten
gold+silver stocks sehr stark letzten 2 Tagen und das obwohl der underyling paper dust market nichts macht, heute sogar gesunken. irrbullish sign. nach der Wahl werden alle Minen noch weiter steigen, Gold wird wieder auf 900 zurennen und Silber auf 14-15.
Langsam zahlt sich Umschichtung von billigst eingeklaubten Minen auf OS aus. Holy Oktober, big mess as always for gold and silver related investments. Nov+Dez most bullish ones. just type in google "silver gold seasonal"
Ich kann mich noch gut an das US Wahljahr 2006 erinneren. Damals haben sie genau bis zur Wahl die Metalle bis zum Würgen gedrückt, und als dann Gold-bearishe Nachricht rauskam dass der Rumsfeld abdanken muss auf Befehls Mörderschweins Bush (Bugliosi: "Anklage wegen Mordes George W. Bush", reputated US Staatsanwalt, im Buchhandel) explodierte Gold, seit damals weiß ich dass der Goldmarkt manipuliert ist.
Minen bieten den richtigen Schutz falls der COMEX Markt defaultet. Minen werden dann den physischen Markt als underlying sehen, big repricing = explosion taking place then.
[tube]
Silber=money, paper =dirt
Ich vermute, daß im Frühjahr 09 die schwachen Hände wieder Gold auf den Markt werfen und wir bessere Kaufpreise haben als momentan...
Alles anzeigenWenn man beständig in seinen Überlegungen zur Finanzkrise immer nur von den USA ausgeht, besteht die Gefahr, wesentliche Punkte zu übersehen.
Die gegenwärtige Stärke des Dollar hängt mindestens zur Hälfte gar nicht von US-Investoren ab, die nun ihre ausländischen Assets abziehen und in den Dollar repatriieren.
Es ist vielmehr so, dass eigentlich erst jetzt, inmitten dieses ganzen Fiaskos, überdeutlich wird, dass sich gerade Fonds und andere Investoren aus UK und Europa für ihre globalen Investments (z.B. Rohstoffe und Schwellenländer) in einem Ausmass per Carry Trade in US-Dollar (und freilich auch in Yen) verschuldet haben, der jeden zuvor vorstellbaren Rahmen bei weitem sprengt. Daten hiezu sind ja kaum zu bekommen, deshalb wohl auch nun die grosse Verwunderung. Nur die allerklügsten Köpfe der Finanzwelt - und davon gibt es eben herzlich wenige - hatten dieses Szenario mitbedacht. Anscheinend sind die Investitionen aus England und Eurozone in den Schwellenländern auf Dollarbasis fünfmal so hoch wie durch US-Adressen selbst.Wenn man sich nur einmal vorstellt, welch unglaublicher Bedarf an US-Dollars dadurch bei erzwungener Glattstellungszwang entsteht !
Das hätte ich, ehrlich gesprochen, ganz gern schon früher gewusst. Das Ganze riecht schon verdächtig nach "Zurück auf Pari" zwischen Dollar und Euro.
Die grosse Frage ist nun, ob diese panikartig anmutenden Glattstellungen im Nu vorüber sein werden, oder ob der € weiterhin wie eine Schwellenländerwährung abverkauft wird. Dadurch wird ein immer dickeres Polster unter den US-Dollar gelegt, wenn dort bald einmal die Druckerpressen auf Volldampf laufen sollten. Auch ein möglicher Obama-Bonus nach der Wahl könnte dann eine Rolle spielen.
Der Goldpreis kann in einer solchen Situation nur dann signifikant sich erholen, wenn es zu einem generellen Misstrauen gegen Papierwährungen kommen sollte. Bis dahin spielt es eigentlich nur die gegenwärtig betrübliche Rolle des € nach, leider. Die grosse Kohle jedenfalls ist im Moment wieder einmal eindeutig auf den Währungsmärkten zu machen . Der Yen ist schon seit Wochen ein "No-Brainer", mit dem dem sich anderweitige Verluste abfedern liessen und weiterhin lassen.
Die an den Dollar gekoppelten Währungsblöcke von China bis arabischer Halbinsel freuen sich über schöne Überschüsse im kommenden Jahr, das am € orientierte Osteuropa wird heftig bluten.
grüsse
auratico
Sehr gutes Posting.
Die Edelmetalle sind noch immer sehr stark Spielbälle der Währungskapriolen. Letztlich sind sie die Werte, und die derzeitigen Papiergeldwährungen nur Traumschlösser. Nur sehen das die Märkte noch nicht.
Meine Vermutung ist, dass der Euro - nachdem wir vorraussichtlich in Europa dem gewaltigen Inflationsruck in den USA verspätet in 2009 oder danach nachgegeben haben werden - Hand in Hand mit dem Dollar abstürzt, gegenüber ausgewählten Waren-Werten.
Allerdings müssen die Verbraucher das Anfangs gar nicht notwendig merken, die Frage ist ja immer, welche Preise steigen. Die Blase im Derivatebereich hat auch nicht zu Schmerzen im Alltag geführt ... bis sie geplatzt ist.
Wenn der Goldpreis explodiert, aber kaum jemand Gold hat, kann die Masse das Schauspiel zwar am Bildschirm verfolgen - aber das wars dann auch schon.
Wenn die Lebensmittelpreise steigen, ... würde mans schon eher merken.
Derzeit gibt es so viele gegenläufige Verwerfungen, dass Prognosen fast unsinnig erscheinen. Aber eine mache ich dennoch mal:
Im Markt für Edelmetallminen dürfte sich derzeit für alle Minen mit geringem Cashburn - bzw. mit real oder potentiell niedrigen Produktionskosten und dabei möglichst geringer Kreditabhängigkeit - eine Bodenbildung ereignen.
Ich werde dieser Tage jedenfalls nachkaufen.
Oder wie hat Mobius mal in einem Interview neulich gesagt: Man muss kaufen, wenn das Blut in den Strassen steht - auch wenn es das eigene ist.
Gruß,
gutso
PPS:
http://www.ftd.de/politik/international/444083.html
ZitatRettung des US-Finanzsystems
700 Milliarden? Ha! Es sind 8500 Milliarden
von Heinz-Roger Dohms (Hamburg)
Mit wie viel Geld haftet der amerikanische Staat tatsächlich für das US-Finanzsystem? Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat erstmals alle Fazilitäten, Garantien und Nothilfen addiert - und kommt zu einem unfassbaren Ergebnis.
Na was heißt schon unfassbar. ... Unfassbar ist eher, dass die Menschen das alles noch mitmachen, ohne zu revoltieren.
ZitatIm Markt für Edelmetallminen dürfte sich derzeit für alle Minen mit geringem Cashburn - bzw. mit real oder potentiell niedrigen Produktionskosten und dabei möglichst geringer Kreditabhängigkeit - eine Bodenbildung ereignen.
Ich werde dieser Tage jedenfalls nachkaufen.
Da mir Firmenbilanzen ein Gräuel sind; plaudere bitte aus dem Nähkästchen : Woran erkennt der Fachmann diese? Weiß schon, wird nicht verraten, sonst würden es alle machen.