Ist Deutschland noch zu retten?

  • Populismus - sich am Volk orientieren.

    Soweit die schlichte Definition des Users "Alaska".


    Laut Duden ist Populismus eine "von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen (...) zu gewinnen". Das Erfolgsrezept von Populisten scheint auf einer kurzen Formel zu basieren: einfache Antworten auf schwierige Fragen geben.


    Klassische Populisten wie z.B. der UKIP-Leader Nigel Farage können immer dann punkten, wenn die Politik Entscheidungen trifft, die niemanden restlos zufriedenstellen, da eben oft verschiedene Interessen unter einen Hut gebracht werden wollen. Wer dann "klare Kante" aufzeigt, erntet zwar ein zustimmendes Nicken am Stammtisch ... halbwegs intelligente Menschen erkennen aber sehr schnell, dass "klare Kante" immer auch Hobelspäne bedeutet, über deren fachgerechte Entsorgung / Behandlung sich der professionelle Populist meist hartnäckig ausschweigt ... :rolleyes:

  • Zitat

    Laut Duden ist Populismus eine "von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen (...) zu gewinnen". Das Erfolgsrezept von Populisten scheint auf einer kurzen Formel zu basieren: einfache Antworten auf schwierige Fragen geben.


    das habe ich auch noch nicht gewußt.
    Dann kenne ich aber sehr viele Populisten:


    A. Merkel, Gauck, von der Layen, Gabriel, Tritt-ihn, Säm Üzdimir, etc., etc.,


    ;)

  • Soweit die schlichte Definition des Users "Alaska".


    Laut Duden ist Populismus eine "von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen (...) zu gewinnen". Das Erfolgsrezept von Populisten scheint auf einer kurzen Formel zu basieren: einfache Antworten auf schwierige Fragen geben.

    Das ist kein Erfolgsrezept von Populisten sondern das ist das Wesen der Politik an sich. Da kannst Du jeden Spin-Doktor fragen.

  • @ Königswasser


    Vielen herzlichen Dank für Deine Belehrung!


    Um die Bedeutung von Begriffen zu verstehen bzw. verständlich zu machen, gehe ich gerne zu den geschichtlichen Ursprüngen zurück. In dem Fall in das alte Rom.


    Das der Begriff "Populismus" als politischer Kampfbegriff benutzt wird ist, denke ich, allgemein bekannt und spiegelt sich selbstverständlich auch im Duden (Cornelsen-Verlag) wieder.


    Bei solchen, als Waffe missbrauchten Begriffen finde ich es daher um so wichtiger, dass man mal nach den Ursprüngen forscht.


    Diese Vorgehensweise wappnet ein Stück weit gegen orwellsche Bedeutungsveränderungen.



    Kurz und gut:


    Wenn Populus das Volk ist und die Damen und Herren EU-Premiumdemokraten(TM) den Begriff Populist als Beschimpfung gebrauchen, was hat dann die Population von diesen Damen und Herren zu erwarten?

  • Es wird ungemütlich in Merkels Führerbunker. :thumbup:


    http://politropolis.wordpress.…schon-werden-wir-belogen/

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:


  • Laut Duden ist Populismus eine "von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen (...) zu gewinnen".


    Also genau das, womit sich die Systemparteien von BRD und EU momentan noch über Wasser halten?

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Ich schäme mich (9.4.2014)


    Der derzeitige Bundespräsident hat es fertiggebracht, sein Amt als Bundesgrüßaugust zu einem neuen Amt als Bundesschämaugust umzugestalten. Kein einziger Auftritt, bei dem sich Joachim Gauck nicht in irgendeiner Form für angebliche deutsche Untaten schämt. Ich warte nur noch auf seine Entschuldigung an Schweden, weil "wir" im Dreißigjährigen Krieg deren König Gustav Adolf getötet haben, nachdem dieser halb Deutschland verwüstet hatte. Und für das Gemetzel im Teutoburger Wald an den Truppen des armen Quintilius Varus haben "wir" uns auch noch nicht entschuldigt.


    Dabei gibt es wahrlich genug Dinge, für die man sich in Deutschland wirklich schämen kann, ja, sogar muß, auch wenn man selbst als Person daran unschuldig ist. Und obwohl ich kein Bundespräsident bin, möchte ich hier zugeben, daß ich mich in aller Öffentlichkeit schäme.


    Ich schäme mich dafür, daß wir in Deutschland eine "Demokratie" haben, die diesen Namen nicht verdient. Uns regieren sozialistische Einheitsparteien, unter denen es keine wirkliche Auswahlmöglichkeit gibt. Uns regieren Abgeordnete, die an Mittelmäßigkeit nicht zu übertreffen sind, sich dabei aber die Taschen füllen, als seien sie die Creme de la Creme aller Eliten.


    Ich schäme mich für eine Kanzlerin, welche die Interessen aller Völker vertritt, nur nicht die Interessen jenes Volkes, das sie bezahlt und dem sie ihrem Amtseid geschworen hat. Einer Kanzlerin, die für alle Probleme der Welt nur Schecks auf das Konto der deutschen Steuerzahler ausstellt, ohne nach kostengünstigeren oder vernünftigeren Lösungen zu suchen. Einer Kanzlerin, die höchste Orden für ihre Verdienste an fremden Ländern verliehen bekommt.


    Ich schäme mich eines Bundespräsidenten, der sich in deutsche Schuldkomplexe verbohrt, anstatt dem Ausland vorzurechnen, wie sehr es in den letzten siebzig Jahren von Deutschland profitiert und auf deutsche Kosten gelebt hat. Ein Bundespräsident, das nominale Staatsoberhaupt, das den eigenen Staat beschimpft und ihn in den Schmutz zieht, ist seines Amtes unwürdig. Die Parteien, die ihn mit großer Mehrheit in dieses Amt gehievt haben, haben dem Land damit schweren Schaden zugefügt.


    Ich schäme mich für ein Land, das die eigene Kultur vernachlässigt, sie dem Untergang preisgibt, für eine angebliche kulturelle Vielfalt, die nichts weiter ist als ein Grundrauschen, aus dem keinerlei Spitzen hervorragen. Die Dönerbude um die Ecke ist kein Kulturzentrum, sondern allenfalls eine Abfütterungsstelle. Die Moschee zwei Straßen weiter ist weder ein Sinnbild islamischer Architektur, noch ein Ort, an dem mittelalterlicher Glaube in die Moderne fortentwickelt wird, sondern allenfalls die Wirkungsstätte eines Haßpredigers und eine Anwerbestelle für Dschihadisten.


    Ich schäme mich für ein Land, in dem die eigenen Bürger, die dieses Land aufgebaut haben, weniger gelten als Zuzügler, die in dieses Land nur ihre "Ansprüche" mitbringen, ohne an eine Gegenleistung auch nur zu denken.


    Ich schäme mich für ein Land, das so wenig Rückgrat hat, daß es Neuankömmlingen nicht abverlangt, sich in die Traditionen des Gastlandes einzufügen, dessen Sprache zu erlernen und dessen Gesetze zu beachten. Dabei ist gerade dies das Selbstverständlichste auf der Welt, ein Zeichen der Dankbarkeit und des Respekts.


    Ich schäme mich für eine Justiz, die Straftätern "kulturelle" Milderungsgründe zubilligt, anstatt gegen deren mangelnde Anpassungswilligkeit streng vorzugehen. Eine Justiz, die kriminelle Karrieren gezielt fördert, die Arbeit der Polizei verunmöglicht, deutsche Bürger vor Verbrechern aus dem Ausland zu schützen.


    Ich schäme mich für eine Gesellschaft, die ihre Traditionen mit Füßen tritt, die ihre Vorfahren verachtet und sich selbst, die Deutschen, nur als verabscheuungswürdige Verbrecher ansieht. Eine Gesellschaft, die vorschreibt, sich ständig zur deutschen Schuld zu bekennen, die jeden Versuch bestraft, diese angebliche Schuld auch nur in Zweifel zu ziehen.


    Ich schäme mich für eine Republik, die nicht die "Sache des Volkes" ist. Eine Republik, die zu einem Obrigkeitsstaat verkommen ist, in dem der Wille des Volkes permanent mißachtet wird.


    Ich schäme mich für Deutsche, die ihren Heimatort für "bunt" erklären, anstatt zu ihrer eigenen Art und Herkunft zu stehen. Menschen, für die Patrioten Verbrecher sind, und die sich dabei schlimmer gebärden als früher die Chauvinisten. Menschen, die das Eigene, das Gediegene, niederreißen, um an dessen Stelle fremdartiges unvollkommenes Stückwerk zu errichten, dessen Sinn und Zweck sie nicht begreifen.


    Ich schäme mich für alle verblendeten Antifaschisten, die nicht einsehen, daß sie selbst das sind, was als Faschisten bekämpft werden muß. Unwissende, die das Schulsystem mit Phrasen statt mit Wissen vollgestopft hat. Junge Leute, die ihre eigene Geschichte nicht kennen, nicht verstehen und gar nicht verstehen wollen. Zweibeinige wandelnde Vorurteile, die zu allen Zeiten einen zerstörerischen Mob gebildet hätten oder als Kanonenfutter in die vorderste Front gestellt worden wären. Wesen, denen nie die Chance gegeben wurde, mündig zu werden.

  • Ich schäme mich für das deutsche Schulwesen, für das Bildung nur ein Ziel unter vielen geworden ist und bei weitem nicht das Wichtigste. Lehrer, die nicht Wissen und Fakten vermitteln, sondern Vorurteile. Lehrerinnen, welche die Schüler erziehen sollten und sie stattdessen mit ihren eigenen Vorurteilen und Problemen befrachten.


    Ich schäme mich des Behördenwahnsinns, der Schwulenförderung, der Gleichstellungsbeauftragten, des Gender-Wahnsinns. Wir haben in Deutschland zu allen Zeiten die Dinge reguliert und in Gesetze gepreßt, doch jetzt regulieren wir den Wahnsinn und pressen das Widernatürliche in Gesetze. Die eigenen sexuellen Vorlieben sind Privatsache, sie Anderen aufzuzwingen hingegen bösartige Übergriffe.


    Ich schäme mich der Toleranz, jenes Begriffes, der mehr als jeder andere mißbraucht wird. Toleranz wird immer nur gefordert, von jenen, die am wenigsten bereit sind, selbst Toleranz zu üben. Toleranz bedeutet, etwas zu ertragen, etwas zu erdulden, doch sie bedeutet nicht, alles zu ertragen und zu erdulden. Die Freiheit des Einen endet, wo die Freiheit des Anderen anfängt; und wer glaubt, diese Grenzen mit dem Ruf nach Toleranz verschieben zu wollen, führt einen Angriffs- und Eroberungskrieg gegen die Freiheit seiner Mitmenschen.


    Ich schäme mich der Kirche, die ein Leitbild sein und den Weg des Herrn beschreiten sollte. Doch diese Kirche ist verweltlicht, hat sich selbst und ihre Lehren aufgegeben. Geschaffen wurde sie im Dienste Gottes, nicht im Dienst der Asylanten. Gebraucht wird sie, um den Menschen Halt und Regeln zu geben, nicht um ein vages "jüdisches Abendland" zu predigen oder dem Islam Türen zu öffnen und Brücken zu bauen. Überall auf der Welt werden Christen um ihres Glaubens verfolgt und totgeschlagen, doch hier, im einstmals christlichen Abendland, verrät die Kirche ihren eigenen Glauben.


    Ich schäme mich eines Landes, das Flüchtlinge aus aller Welt aufnehmen will und so die Probleme der Welt und ihre Konflikte verlängert. Die Probleme Afrikas können nur in Afrika selbst gelöst werden, nicht hier im Herzen Europas. Die Überbevölkerung muß vor Ort bekämpft werden, nicht dadurch, daß man diesen Bevölkerungsüberschuß in der ganzen Welt verteilt, bis diese ganze Welt unter der Belastung zusammenbricht. Armut wird nicht beseitigt, indem man die Armen umsiedelt, sie zu Almosenempfängern degradiert, sondern nur, indem man ihnen Arbeit verschafft und damit die Würde, derer sie bedürfen. Wenn die Jungen, Flexiblen, Mobilen nach Deutschland kommen, fehlen ausgerechnet sie in ihrer Heimat, um dort alles zum Besseren zu wenden. Hätten wir nach 1945 diese Leute abgegeben, Deutschland wäre heute noch ein Trümmerfeld.


    Ich schäme mich der Trägen und Unwissenden, die sich abkapseln, die zuschauen, als ginge es sie nichts an. Jene schweigende Mehrheit, die alles mit sich machen läßt, die es vorzieht, ihr Leben verstreichen zu lassen, anstatt es in die Hand zu nehmen und die Dinge zu ändern, die ihnen mißfallen. Jene, die ein bißchen schimpfen, anstatt ein bißchen zu handeln. Jene, die im Ozean des Wissens sitzen und über zu wenig Wasser klagen.


    Ich schäme mich der unmündigen Bürger, die diesen Staat bevölkern. Die Unmündigen, die auf Wahlzetteln ankreuzen, was nicht ihren Interessen dient, oder jene, die darauf verzichten, zur Wahl zu gehen und ihre Meinung zu artikulieren. Die absichtlich Unwissenden, die es nicht wagen, jenen einen Denkzettel zu geben, von denen sie immer nur verraten und im Stich gelassen worden sind. Jede kleine Partei, die in ein Parlament einzieht, kostet den großen Parteien Mandate. Wenn die eigenen Dienstwagen in Gefahr sind, ändert sich die Politik.


    Nein, ich bin nicht stolz darauf, Deutscher zu sein. Wie könnte ich stolz auf ein Land sein, für das ich mich schämen muß? Was es wert ist, darauf stolz zu sein, liegt in der Vergangenheit, nicht in der Gegenwart. Ich bin ein deutscher Patriot, und gerade als Patriot kann ich die Zustände in diesem Land nur bedauern. Als Patriot will ich mein Land zurück, will ich das zurück haben, was einen Patrioten mit Stolz erfüllt. Merkeldeutschland ist nicht mein Land, seine Politiker sind nicht meine Vertreter.


    Doch wenn früher alles besser war, dann liegt es an uns, alles zu tun, um dies in der Zukunft zu übertreffen. Wir haben es in der Hand, aus einem Land, dessen wir uns schämen müssen, ein Land entstehen zu lassen, auf das wir wieder und mit Recht stolz sein können. Stolz nicht im Sinne des Chauvinisten, der auf alles Andere und alle Anderen nur herabsieht, sondern Stolz auf die eigene Leistung, auf die eigene Kraft. Die steinernen Ruinen des Krieges sind wieder aufgebaut, ja, doch dafür wurden weitaus größere Ruinen in unserem Innern, in unseren Seelen hinterlassen. Diesen Aufbau haben wir noch vor uns, und es wird lange dauern, bis wir mit voller Berechtigung sagen können: Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt - Deutschland, Deutschland, über alles, Deutschland, einig Vaterland!


    http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html


    ;)

  • Ich schäme mich für eine Republik, die nicht die "Sache des Volkes" ist. Eine Republik, die zu einem Obrigkeitsstaat verkommen ist, in dem der Wille des Volkes permanent mißachtet wird.


    Ich schäme mich dafür, daß wir in Deutschland eine "Demokratie" haben, die diesen Namen nicht verdient. Uns regieren sozialistische Einheitsparteien, unter denen es keine wirkliche Auswahlmöglichkeit gibt. Uns regieren Abgeordnete, die an Mittelmäßigkeit nicht zu übertreffen sind


    Ich schäme mich für eine Gesellschaft, die ihre Traditionen mit Füßen tritt, die ihre Vorfahren verachtet und sich selbst, die Deutschen, nur als verabscheuungswürdige Verbrecher ansieht. Eine Gesellschaft, die vorschreibt, sich ständig zur deutschen Schuld zu bekennen, die jeden Versuch bestraft, diese angebliche Schuld auch nur in Zweifel zu ziehen.


    Als Patriot will ich mein Land zurück, will ich das zurück haben, was einen Patrioten mit Stolz erfüllt.


    [Blockierte Grafik: http://img.posterlounge.de/images/wbig/klaus-morgenstern-ddr-fdj-pfingsttreffen-karl-marx-stadt-1967-139098.jpg]



    leider bin ich keine "Fee", die dir deinen Wunsch erfüllen kann.......


    stell deine Bitten doch dem Kreml und seinem Diktator vor ....... der kann dir bestimmt helfen :D :D



    Edelweiss

  • leider bin ich keine "Fee", die dir deinen Wunsch erfüllen kann.......
    stell deine Bitten doch dem Kreml und seinem Diktator vor ....... der kann dir bestimmt helfen :D :D

    Ob das wohl weh tut. :pinch:

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  • Es gibt noch deutsche Patrioten.
    Nur muß man darauf achten, daß sie nicht überhört werden.
    http://www.zukunft-beginnt-mit-stahl.de
    Die Plakate dieser Initiative sind zwar in unauffälligem Grau gehalten, aber es ist Stahlgrau.
    Die Stahlindustrie ist nicht nur die deutsche Vergangenheit, sondern auch die deutsche Zukunft.
    Ohne Stahl keine Haushaltstechnik, keine Brücken, keine Windräder, keine Autos, kein Transportwesen, keine Strommasten, keine sonstige Infrastruktur, keine Energiewende,...,buchstäblich nichts.
    Nicht mal Edelmetalle sind ohne Stahl bezahlbar.
    Die Stahlindustrie ist der Garant für die deutsche Freiheit und Unabhängigkeit.
    Ist sie nicht mehr, kann sich Deutschland seine Freunde nicht mehr aussuchen, es muß jeden "Freund" klaglos hinnehmen, der sich aufdrängt.
    Das habe ich mit der schwerindustriellen Abrüstung gemeint, die schon viel zu weit in Europa um sich gegriffen hat.
    Jetzt soll das Kernland dran sein, unter dem Deckmantel der Umweltfreundlichkeit, versteht sich.
    Weil die Energiewende naßforsch und propagandistisch vorangetrieben wurde, ohne die Einzelheiten zu bedenken.
    Kampagnenmäßig und konzertiert und ohne Rücksicht auf ein Mindestmaß an Souveränität für ein wichtiges Land.
    Wer keine Schwerindustrie mehr hat, dessen herstellendes Gewerbe kann nur noch untergehen.
    Man kann doch nicht Stahl importieren, um Autos oder Kühlschränke zu bauen.
    Das ist doch Unsinn.
    Wenn das durchkommt, gibt es die zweigeteilte Welt.
    Die Welt, die Stahl hat und sich dafür alles kaufen kann und die Welt, die sich mit jeden Plunder arrangieren muß, der in Stahlländern unverkäuflich wäre.
    Die deutsche Stahlindustrie sollte viele Stimmen bekommen, soviele wie möglich, damit es mit dem Freischwimmen gegen die US-Dominanz klappt.
    Deutschland und sein Stahl sind die Zukunft eines dereinst freien und unabhängigen Europas.
    Der deutsche Stahl zählt nicht umsonst zu den besten Stählen der Welt, er darf nicht untergehen.
    Sonst ist dies Wissen unwiederbringlich verloren.

  • Ob man wohl wieder befürchten muss in der Prinz-Albrecht-Straße zu landen?


    http://www.morgenpost.de/berli…Wohnungen-durchsucht.html

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  • Dr. Markus Krall startet einen Versuch ...


    http://www.atlas-initiative.de


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    • Die Atlas Initiative fordert eine Ausrichtung der Migrationspolitik am geltenden Recht und damit eine Beendigung der nicht durch das Recht gedeckten Einwanderung.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Hier werden einige schöne Ansätze genannt, aber seine wirtschaftlichen Vorträge gefallen mir wesentlich besser.




  • Alle, die uns in diese Sackgasse geführt haben, berufen sich ja auch auf die sogennannten "Werte der Aufklärung in der christlich-humanistischen Tradition". Heißt es nicht neuerdings auch "christlich-jüdische Tradition", wenn man in vorauseilendem Gehorsam einen rhetorischen Bückling vollführen will?
    Also inwieweit hilft uns das jetzt weiter, wenn sich auch unsere Volksverweser auf diese Werte berufen?
    Ebenso der "Zusammenschluss mündiger Bürger, der die Werte unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ..." schwurbel, schwurbel, schnief ...
    Die DDR war auch demokratisch und freiheitlich - Freiheit war als "Einsicht in die Notwendigkeit" definiert...
    Und die mündigen Bürger wie Rackete, Lobo und Luisa-Kevin - die sorgen schon dafür, dass das so bleibt...

  • Heißt es nicht neuerdings auch "christlich-jüdische Tradition"

    Bitte schon mal "christlich-jüdische-islamische Tradition" vormerken. Die Europäer haben ja m.l.-bewiesener maßen nichts gebacken bekommen ohne die überlegenden exclusiven Religionen.
    Im übrigen würde ich nicht immer so auf die DDR abheben. Das war tatsächlich real existierender Sozialismus, und der war deswegen deutlich bodenständiger und dem Volk verbundener als der jetzt und hier triumphierende Salonkommunismus, der in Wirklichkeit Spielzeug und Werkzeug ultrareicher Kapitalisten ist. Das Ziel ist Totalitarismus (anderes Wort: Faschismus) mit einer deutlichen Abgrenzung des quasi feudalen Milliadärsgeklüngels, deren Diener (Politiker, Militär und was man so braucht), einer gewissen Intelligenzschicht (Wissenschaftler, Ingenieure, Schreibtäter) und dem Pöbel.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

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