Neues Video von Hopf :
Silber
Ganz kurz : Zielzone 32 - 37 $ dann bis Dezember 2026 auf 16 $.
18. Dezember 2024, 03:28
Neues Video von Hopf :
Silber
Ganz kurz : Zielzone 32 - 37 $ dann bis Dezember 2026 auf 16 $.
Kennen wir doch aus 1948.
Vor der Währungsreform kaum was zu bekommen, nach der Reform waren die Läden ruckzuck voll.
Wohl dem der vorausschauend die 5 RM in Silber gebunkert hatte.
Ich habe auch zwei Keksdosen mit Silbermünzen rumliegen, die mein Vater aus dieser Überlegung heraus wohl in den späten 1960er oder '70er Jahren befüllt hatte: nachdem diese Silberlinge außer Kurs gesetzt und durch nickelige Blechlinge ersetzt worden waren.
Alles anzeigen50 USD, wenn Leute gierig werden und 100 USD bis 2030,
Die Überschrift ist das einzige, bei dem ich nicht mitghehe, der Rest der Anslyse, die Fakten, sind sehr gut und verständlich dargelegt und aufbereitet - doch lest selbst,
https://www.goldseiten.de/arti…t-des-Jahrzehnts-ist.html
Was meiner Ansicht nach fehlt sind drei Dinge, die für stärkere und frühere Kursbewegungen sorgen können:
(1) Verwendung von Silber in der Wehr- und Kriegswaffentechnik,
(2) Verwendung von Silber in Autobaterien wegen höherer Reichweiten und besserer Dauerhaftigkeit,
(3) Anlage von strategischen Rohstofflagern, wie zu Zeiten des "kalten Krieges".
wünschen wir uns solche Preise wirklich ?
Jede Medaille hat zwei Seiten
dann muss uns klar sein: Unser Leben wird dadurch auch wesentlich teurer
wünschen wir uns solche Preise wirklich ?
Jede Medaille hat zwei Seiten
dann muss uns klar sein: Unser Leben wird dadurch auch wesentlich teurer
Also wenn es nach mir ginge: 4 Euro für die Unze Silber und 300 für die Unze Gold wären mir schon recht.
Ich glaube aber nicht, dass sich irgendjemand drum schert.
Unser Leben wird dadurch eben nicht wesentlich teurer: Gold und Siber werden so teuer, weil jeder andere Dreck zuvor schon teurer geworden ist und nicht umgekehrt.
Genauer: Gold und Silber begannen erst dann im Preis zu steigen, nachdem andere Dinge bereits sehr lange und sehr hoch gestiegen waren. Und daran hat sich nichts geändert.
Soweit zuumindest meine Wahrnehmung und meine Erfahrung.
Jeder wundert sich, warum Gold bei hohen Preisen und hohen Zinsen steigt. Und zwar erst dann, als die Inflation bereits weniger stark gestiegen ist, als in den Jahren davor.
Ganz einfach deswegen, weil die Preissteigerungen der Vergangenheit den Boden für den Goldpreis gelegt haben. Und die Preissteigerungen wurden durch das Gelddrucken und Firmenplattmachen während der Fake-Pandemie ausgelöst.
Wenn also 2025 oder 2025 die Preise wieder extrem ansteigen werden, wird Gold erst mal kaum was machen und vielleicht deswegen sogar fallen. Und 18 bis 24 Monate danach denn wieder extrem zulegen.
Alles anzeigenAlso wenn es nach mir ginge: 4 Euro für die Unze Silber und 300 für die Unze Gold wären mir schon recht.
Ich glaube aber nicht, dass sich irgendjemand drum schert.
Unser Leben wird dadurch eben nicht wesentlich teurer: Gold und Siber werden so teuer, weil jeder andere Dreck zuvor schon teurer geworden ist und nicht umgekehrt.
Genauer: Gold und Silber begannen erst dann im Preis zu steigen, nachdem andere Dinge bereits sehr lange und sehr hoch gestiegen waren. Und daran hat sich nichts geändert.
Soweit zuumindest meine Wahrnehmung und meine Erfahrung.
Jeder wundert sich, warum Gold bei hohen Preisen und hohen Zinsen steigt. Und zwar erst dann, als die Inflation bereits weniger stark gestiegen ist, als in den Jahren davor.
Ganz einfach deswegen, weil die Preissteigerungen der Vergangenheit den Boden für den Goldpreis gelegt haben. Und die Preissteigerungen wurden durch das Gelddrucken und Firmenplattmachen während der Fake-Pandemie ausgelöst.
Wenn also 2025 oder 2025 die Preise wieder extrem ansteigen werden, wird Gold erst mal kaum was machen und vielleicht deswegen sogar fallen. Und 18 bis 24 Monate danach denn wieder extrem zulegen.
ich bezog mich hauptsächlich auf Deine aufgeführten Punkte.
Wenn Silber sich verteuert, muss die Industrie ja auch diesen Rohstoff teuer einkaufen und die Preise an den Endverbraucher weiter geben.
wünschen wir uns solche Preise wirklich ?
Jede Medaille hat zwei Seiten
dann muss uns klar sein: Unser Leben wird dadurch auch wesentlich teurer
Für Anlageentscheidungen ist egal was wir uns wünschen:
Entscheidend ist die kommenden Entwicklungen bestmöglich abzuschätzen und immer in dem investiert zu sein, was längerfristig (über mehrere Jahre!) steigt!
ich bezog mich hauptsächlich auf Deine aufgeführten Punkte.
Wenn Silber sich verteuert, muss die Industrie ja auch diesen Rohstoff teuer einkaufen und die Preise an den Endverbraucher weiter geben.
Silber kommt in fast allen Anwendungen nur homöopathisch vor, die Preissteigerungen in den jeweiligen Produkten ist zu vernachlässigen.
2 Unzen pro Auto bei einem Wert von 40.000€ interessiert den Fuchs.
Es ist die Masse von z.B. Solarpanels was den Preis erhöht, aber das Panel selbst wird kaum teurer.
Pro Rakete 20kg da ist es schon spannender, aber das zahlt ja die Regierung auf Kredit, also der Steuerzahler so oder so.
Ich will die 100 $ in 2026 sehen.
Der REST ist mir Wurscht !
Ich will die 100 $ in 2026 sehen.
Der REST ist mir Wurscht !
Ich nicht.
Unter Umständen wäre einem dann der POS wurscht
Du bist wohl auch etwas über "Hopft"......
WBT
Ich will die 100 $ in 2026 sehen.
Der REST ist mir Wurscht !
hohe Preise signalisieren immer Sodom und Gomorra
ich bezog mich hauptsächlich auf Deine aufgeführten Punkte.
Wenn Silber sich verteuert, muss die Industrie ja auch diesen Rohstoff teuer einkaufen und die Preise an den Endverbraucher weiter geben.
Und das ist dann wie viel pro Kopf und pro Jahr gerechnet?
Als Rhodium bei 25.000 Dollars je Unze stand, wurden deswegen auch nicht weniger PKW gekauft.
Ich glaube, es sind keine 30 Gramm Silber je Kopf und Jahr, die verbraucht werden.
Lassen wie es in Deutschland fünf Gramm je Kopf und Jahr sein.
Und das macht dann bei 100 Euro je Unze unter 17 Euro.
Und selbst Samsungs Silberbaterie würde dadurch bei 20 Unzen Silber nur 2.000 Euro an Silber enthalten. Jetzt kann sich jeder überlegen, was er oder sie will: reale 200 bis 300 km Reichweite bei Heizung an und dann mehrere Stunden tanken müssen oder das Doppelte an Reichweite mit Heizung und dafür 10 Minuten während eines Kaffees an der Ladesäule. Und anders, als bei Katalysatoren, geht auch kein Drittel des Metalls während des Betriebs und beim Rückgewinnen verloren. Das Silber ist noch voll da.
.....Pro Rakete 20kg da ist es schon spannender, aber das zahlt ja die Regierung auf Kredit, also der Steuerzahler so oder so.
Die Crux dabei ist aus meiner Sicht, dass der Steuerzahler es eben gerade nicht zahlt, sondern es zahlen:
- die Sparer durch Geldentwertung
- die Rentner durch Entwertung ihrer Renten
- die Arbeitnehmer durch Entwertung ihrer Löhne, es sei denn, sie können Gehaltsanpassungen durchsetzen,
-Vermögende durch Lastenausgleiche, sollte es doch mal schief gehen, was irgendwann mal passieren kann. An dem Punkt zeigen sich dann übrigens die tatsächlichen Renditen der allermeisten Geldanlagen.
Müsste oder würde man es als Steuern erheben, bräuchte man es nicht zu leihen. Und solange sie mehr leihen, als sie Zinsen zahlen zahlt der Steuerzahler weiterhin nichts.
Ich nicht.
Unter Umständen wäre einem dann der POS wurscht
das glaube ich nicht. Bei solchen Preisen kann sich der Staat der Sache annehmen und Dinge - beispielsweise im Internet - nicht mehr frei handelbar machen. Ankaufen dürfen dann beispielsweise nur noch Stellen, die es zu Schmelzen abliefern, die es dann wiederum der Industrie zuführen müssen. Und das alles zu staatlich festgelegten Preisen - wo die wohl liegen werden?
Privatleute können dann faktisch so gut wie nichts mehr kaufen. Auch einschmelzen und umformen lassen ist dann nicht mehr möglich, weil Schmelzen das nicht mehr für Privatleute machen dürfen. Schmuck beim Juwellier inklusive Registrierung ist vom Ankaufverbot vielleicht ausgenommen. Und dann bleibt foexles Tiegel kalt. Und Käufer zahlen so automatisch ein Vielfaches des Weltmarktpreises. Also ist dann auch die Investment-Nachfrage "ausgeschaltet". Klar, dass es einen Schwarzmarkt geben wird..... Und jede Menge Fälschungen und Denunziantentum.
das glaube ich nicht. Bei solchen Preisen kann sich der Staat der Sache annehmen und Dinge - beispielsweise im Internet - nicht mehr frei handelbar machen. Ankaufen dürfen dann beispielsweise nur noch Stellen, die es zu Schmelzen abliefern, die es dann wiederum der Industrie zuführen müssen. Und das alles zu staatlich festgelegten Preisen - wo die wohl liegen werden?
Privatleute können dann faktisch so gut wie nichts mehr kaufen. Auch einschmelzen und umformen lassen ist dann nicht mehr möglich, weil Schmelzen das nicht mehr für Privatleute machen dürfen. Schmuck beim Juwellier inklusive Registrierung ist vom Ankaufverbot vielleicht ausgenommen. Und dann bleibt foexles Tiegel kalt. Und Käufer zahlen so automatisch ein Vielfaches des Weltmarktpreises. Also ist dann auch die Investment-Nachfrage "ausgeschaltet". Klar, dass es einen Schwarzmarkt geben wird..... Und jede Menge Fälschungen und Denunziantentum.
Denke du hast meinen Post falsch interpretiert.
Ankaufen dürfen dann beispielsweise nur noch Stellen, die es zu Schmelzen abliefern, die es dann wiederum der Industrie zuführen müssen. Und das alles zu staatlich festgelegten Preisen - wo die wohl liegen werden?
Ich erinnere an ähnliche Vorgänge in der DDR.
Der Ankaufspreis für Silber war bei 6045 Mark per kg/fein festgelegt.
Man konnte mit ein paar Hindenburgern oder ähnlichem sein monatlich verfügbares Salär ordentlich aufbessern. Es hat auch niemand gefragt wo das Zeug herkam.
Selbst wenn Du einen Kilobarren auf den Tresen gewuppt hast wurde ohne Nachfrage ausgezahlt.
Natürlich gegen einfache Quittung, Ordnung muss sein.
Selber alles über längere Zeit durchexerziert. Mit Barren und DM-Zehnern.
ZitatDie in militärischer Ausrüstung verwendete Silbermenge ist streng geheim, aber informierte Quellen berichten, dass eine Tomahawk-Rakete tatsächlich etwa 10 bis 15 Unzen Silber enthält, hauptsächlich in Lötmitteln und einer Zündbatterie.
ZitatIn jedem Elektroauto befinden sich grob drei Unzen Silber (ca. 93 g). Durch den Anstieg der Elektromobilität in Deutschland und der Welt find
Alles anzeigenIch erinnere an ähnliche Vorgänge in der DDR.
Der Ankaufspreis für Silber war bei 6045 Mark per kg/fein festgelegt.
Man konnte mit ein paar Hindenburgern oder ähnlichem sein monatlich verfügbares Salär ordentlich aufbessern. Es hat auch niemand gefragt wo das Zeug herkam.
Selbst wenn Du einen Kilobarren auf den Tresen gewuppt hast wurde ohne Nachfrage ausgezahlt.
Natürlich gegen einfache Quittung, Ordnung muss sein.
Selber alles über längere Zeit durchexerziert. Mit Barren und DM-Zehnern.
6000 M/kg heisst 6 M/g.
Bei 10g Feingewicht des Silberzehners und 5$/oz bzw. 16US cent pro Gramm = 30 Westpfennig/g Silberpreis im Jahr 1987 wäre die Münze für 60 M angekauft worden. Da es nur inoffizielle Wechselkurse gab, deren Angaben zwischen 1:5 bis 1:20 Schwankt, wäre selbst bei ungünstigen 1:20 ein Erlös von 60M= 3DM zu erzielen gewesen. Was in etwa dem Weltmarktpreis von damals entspricht. Konnte man günstiger Tauschen, war sogar eine satte Prämie drin.
Conclusio: Der damals festgelegte Preis war keinesfalls ein Abzockpreis, eher das Gegenteil!
Befürchtungen, dass staatliche Preiskontrollen die Ware unterpreisig machen, dürften damit ausgeräumt sein. Niemand gibt Metall freiwillig unter Wert ab.
...Conclusio: Der damals festgelegte Preis war keinesfalls ein Abzockpreis, eher das Gegenteil!...
warum sollten sie 6.000 zahlen, wenn es weniger wert war?
Gerade die SED-Faschos, die so stolz auf ihren "Sozialismus" waren, hätten das nie getan, wenn auch weniger gereicht hätte.
Naheliegend ist doch ganz einfach, dass Gold und Silber knapp und für geringere Ostmarkbeträge im Inland nicht mehr ausreichend aus Altbeständen beschaffbar waren. Und im Ausland galten noch viel ungünstigere Ostmark-Kurse.
Gold und Silber haben schon damals den inneren Wert der DDR-Binnenwährung offenbart. Und zwar den Wert, den die SED-Faschos ihrem eigenen Geld gegenüber Gold und Silber zugebilligt hatten.
Was Kohl / Deutschland nachher und freiwillig umgetauscht hatte, war eine Art Willkommensgeschenk an die ex-DDR-Bürger und -Sparer, dass zumindest für einen Teil des umgetauschten Geldes, die dafür erbrachte Arbeitsleistung im Ansatz gewürdigt hat.
warum sollten sie 6.000 zahlen, wenn es weniger wert war?.
(..)
Gold und Silber haben schon damals den inneren Wert der DDR-Binnenwährung offenbart. Und zwar den Wert, den die SED-Faschos ihrem eigenen Geld gegenüber Gold und Silber zugebilligt hatten.
In der Tat. Allerdings unter der Maßgabe sehr dringend Devisen beschaffen zu müssen. Mit Gold und Silber ging das sehr einfach.
Not kennt kein Gebot.
Der DDR-Ankaufspreis (besonders für Silber) war auch im Vergleich zum niedrigen äußeren Wert der DDR-Mark um ein vielfaches überzogen. Wenn in der DDR die Ankaufmengen zurückgingen, wurde von den zentralen Ankaufstelle eben der Preis erhöht, um mehr Menschen zum Verkauf zu motivieren, aber irgendwann gab es einfach kaum noch Leute mit EM-Beständen. Es war zwar eine Art ein Marktpreis, aber unter den Bedingungen eines NotANkaufs.
Die Devisen waren für die DDR sehr wichtig ungefähr zu gleichen Teilen um: strategische Rohstoffe und Öl einzukaufen (RU lieferte nicht genug), halbwegs moderne Produktionsanlagen und Technologien zu importieren, ihre Auslandsschulden zu bedienen und in geringerem Umfang auch um Konsumgüter zu importieren.