SILBER : Märkte und Informationen

  • Pro Aurum hat gerade im Newsletter mitgeteilt, dass man für den American Eagle derzeit einen erhöten Ankaufspreis (derzeit 26,15€) anbietet. Gründe sind ähnlich analog Apmex ....

    US-amerikanische Edelmetallhändler bieten ebenfalls enorme Prämien beim Ankauf von Silbermünzen von bis zu 11,00 US-Dollar über dem Spotpreis, u.a. weil mehr als 50% des lieferbaren Silbers an der COMEX plötzlich "nicht verfügbar" ist.… Siehe heutiger Artikel von Andreas Hoose "Silber: Physische Nachfrage explodiert"

  • Aus @John Doe Silver link:
    Dr. Wall kommentiert die Entwicklung folgendermaßen:


    "Die Silberhändler, mit denen wir regelmäßig sprechen, scheinen es satt zu haben, immer wieder von der Anspannung des Marktes zu hören, ohne dass sich der Spotpreis der Bank bewegt. Das könnte sich jedoch ändern, wenn die Entleerung der COMEX- und LBMA-Tresore noch länger anhält. Eine Person, mit der ich regelmäßig spreche und die den Betrieb eines COMEX-Depots aus erster Hand kennt, sagte mir kürzlich, dass es kein Silber mehr gibt, die Leute haben es nur noch nicht begriffen. Eine interessante Aussage, wenn man bedenkt, dass an der COMEX angeblich noch 35 Millionen Unzen Silber registriert sind.


    Ein Teil der Silberbarrenproduktion ist bis März 2023 bestellt, und fast jede Silberrunde/-münze ist mindestens vier Wochen vom Kauf entfernt, die meisten sechs bis acht Wochen.


    Auf dem Großhandelsmarkt ist bereits das zu beobachten, was sich in den kommenden Wochen auch im Einzelhandel manifestieren wird: eine vollständige Entkopplung der Preise für lieferbares Silber. Dies ist bereits bei den Eagles der US-Silbermünze zu beobachten, wo die Prämien inzwischen fast 100% des Spotpreises betragen.


    In den seltenen Fällen, in denen jemand Bestände anbietet, die tatsächlich vorhanden sind, in einem Regal stehen und am selben Tag versandt werden können, wird die Prämie auf diesem Markt fast irrelevant. Es gibt praktisch keinen Preis, der zu hoch ist, wenn man nur drei Stunden im Nachhinein denkt. Wer ein Nickerchen macht, verliert."

  • Äh ihr wisst aber schon, daß so ein EM-Lager andere Standards hat als ne 08/15-Gewerbehalle?
    Das Zeug wird auch gerne mal geklaut... das ja woll nix neues

    das welches geklaut wird, ist eher der wenig wahrscheinliche Fall.


    Viel wahrscheinlicher hingegen ist, dass welches verkauft wird, dass der Verkäufer gar nicht besitzt.

  • Wir wissen also das bei den dritt und viertgrößten (Peru & Australien) Silberproduzenten die Silberproduktion weiter rückläufig ist. Der globale Peak war vor circa 7 Jahren. Der Trend is irgendwann your friend. Fehlen nur noch Daten von Mexico & China um das Gesamtbild zu komplettieren. Die Comex und Londoner Warenhäuser leeren sich. Das ist der perfekte Sturm würde der Amerikaner sagen. Ich habe schon öfters gehört das wir seit Jahrzehnten keine echte Preisfindung mehr haben. Das wäre echt ein Ding wenn die Prognosen eintreffen würden und sich der Silberpreis vom Papiermarkt abkoppelt.

  • Wir wissen also das bei den dritt und viertgrößten (Peru & Australien) Silberproduzenten die Silberproduktion weiter rückläufig ist. Der globale Peak war vor circa 7 Jahren. Der Trend is irgendwann your friend. Fehlen nur noch Daten von Mexico & China um das Gesamtbild zu komplettieren. Die Comex und Londoner Warenhäuser leeren sich. Das ist der perfekte Sturm würde der Amerikaner sagen. Ich habe schon öfters gehört das wir seit Jahrzehnten keine echte Preisfindung mehr haben. Das wäre echt ein Ding wenn die Prognosen eintreffen würden und sich der Silberpreis vom Papiermarkt abkoppelt.

    Schon zu Beginn der 90er hieß es, dass die Silberreserven von zig Milliarden Unzen (aus eingezogenen Umlauzfmünzen aus hunderten Jahren Silberförderung) nun langsam durch Fotografie "verbraucht", also als Abwasser ins Kanalnetz geleitet wurden und somit nicht mehr "verfügbar" sind.


    Der Kilopreis betrug damals, wenn man geschickt bei der Degussa kaufte, umgerechnet um die 115 Euro je Kilo inklusive Formkosten und Mehrwertsteuer.


    Später dann wurden weitere, Milliarden Unzen in Elektromagneten "gefunden", die in den 40ern mit Silberspuhlen hergestellt wurden (denn das Kupfer brauchte man für den Krieg).


    Klar: irgendwann ist Ende im Gelände.


    Beim Platin gehen die Erzgehalte auch immer weiter runter. Ebenso beim Gold. Und Energie wird tendenziell teurer, als billiger.


    Wenn es zum "perfekten Sturm" kommt, sind Silberpreise wie im 18. Jahrhundert möglich. Für eine Unze müssen dann drei bis 7 Tage gearbeitet werden.


    Ob es dazu kommt und wie hoch es gehen wird, kann keiner sagen.


    Verlässlicher sind Ratios: bei 1 kg Gold für 10 bis 20 kg Silber kann man umtauschen.....


    Danach noch verbissen an Silber festzuhalten ist wegen des dann kommenden "Extrem-Recyclings" sinnlos.
    Dann werden alte Müllhalden aufgetan, speziell solche mit Klärschlamm aus Sand- und Schmutzfängen......
    im Müllhalden der 60er bis 80er Jahre nach alten Fernsehern (bis zu 250 g Silber in Lötkontakten bei Geräten der 50er und frühen 60er) gesucht und so weiter.


    Es ist ja nicht alles völlig "weg" bischen ist ja noch da - man muss es nur finden.


    Vorher aber kommen noch die Hortungsposten dran...... die werden den Preisanstieg sehr abflachen.


    Was in privaten Lagerhäusern ist, weiß auch keiner.


    Einzige mir sinnvoll erscheinende Strategie aus mittlerweile 4 Jahrzehnten Marktbeobachtung: nur kaufen und direkt mitnehmen, wenn es günstig erscheint. Niemals "long" gehen!


    Niemals 100 % in ein Metall!

  • Danach noch verbissen an Silber festzuhalten ist wegen des dann kommenden "Extrem-Recyclings" sinnlos.
    Dann werden alte Müllhalden aufgetan, speziell solche mit Klärschlamm aus Sand- und Schmutzfängen......
    im Müllhalden der 60er bis 80er Jahre nach alten Fernsehern (bis zu 250 g Silber in Lötkontakten bei Geräten der 50er und frühen 60er) gesucht und so weiter.


    Es ist ja nicht alles völlig "weg" bischen ist ja noch da - man muss es nur finden.

    Das werden wir sehen wenn der Silberpreis bei 200$/oz liegt. Der finanzielle Aufwand fürs recyceln wächst linear mit dem energetischen und dem inflationären Aufwand. Meiner Meinung nach machst du dir da falsche Hoffnungen das die stark einbrechende Minenförderung durch Recycling abgefangen werden kann.

  • das welches geklaut wird, ist eher der wenig wahrscheinliche Fall.
    Viel wahrscheinlicher hingegen ist, dass welches verkauft wird, dass der Verkäufer gar nicht besitzt.

    jaa, sowieso


    es war eine replik auf den einwurf, das comex-silber würde in irgendwelchen lagerschuppen zwischengelagert und dann rechtzeitig auf den markt geworfen.


    kein schwein kontrolliert die lkw an der comex.
    die könnten das einfach digital aus der liste streichen und fertig.
    wird ja auch viel in eligible geschaufelt (aber das würde auch nur ein paar monate helfen)


    größere Mengen als bei der Comex liegen bei Apmex (Händler) und Sprott (ETF) und bei wenigen ostasiatischen Zentralbanken.

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

  • Ja, lineares Rechnen auf Grundlage überholter Verhaltensmuster. Ich kann mir jetzt schon die tief unter der Gürtellinie liegenden Kommentare ausmalen, wenn ich morgen eine 0815 Silberunze in diesem Preisverhältnis zum Verkauf aufrufen würde. [smilie_happy]


    Die "Macht" jeglicher monetären Bewegung begründet sich doch ausschließlich auf ein einzelnes Geschäft.
    Geber oder Nehmer entscheiden zum Zeitpunkt der erbrachten Leistung, ob Bezahlung und Leistung im angemessenen Werteverhältnis stehen.


    In meinen Augen ist es völlig egal, ob die Leistung mit Fiat, digital oder EM beglichen wird. Egal womit, der Staat wird sich an jeder Art von Zahlungsmittel weiterhin schadlos halten wollen. Dem entgeht man nur, wenn man am Fiskus vorbei dealt. Aber auch das geht sowohl mit Fiat, als auch mit EM. Bei einem neuen Goldstandard würde der Staat nur andere Regularien erfinden, um die Möglichkeit unversteuerter Zahlungsmittel zu unterbinden.


    Das ist und bleibt das gleiche Spiel, nur mit anderen Mitteln. Verarscht werden wir ohnehin und im Gegenzug versuchen wir uns in der Umgehung der Ärsche. :whistling:

  • In meinen Augen ist es völlig egal, ob die Leistung mit Fiat, digital oder EM beglichen wird.

    Die "Macht" jeglicher monetären Bewegung begründet sich doch ausschließlich auf ein einzelnes Geschäft.
    Geber oder Nehmer entscheiden zum Zeitpunkt der erbrachten Leistung, ob Bezahlung und Leistung im angemessenen Werteverhältnis stehen.



    ist schon ok, nur das gut(in diesem falle silber) welches verkauft wird, sollte ausschließlich physisch gehandelt werden, und keine iou(i owe you "derivate"/futures die en masse "leerverkauft" werden - https://www.investopedia.com/terms/i/iou.asp)


    ist ja fast wie bei fiat money.


    The LBMA and Comex clan has sold their physical silver up to 1,000X over.
    https://goldbroker.com/news/ev…s-been-sold-up-1000x-2276


    dies solltest du bei deinen gedanken zur (zukünftigen)preisfindung berücksichtigen.


    bg bh

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Wenn man Gold und Silber in Relation zum ausgegebenen Geld (M1) sieht, ist das (auf den ersten Blick gesehen) weitaus weniger dramatisch.


    Schuldenkrisen und Zahlungsausfälle hat es immer schon gegeben.


    Früher hatte man dagegen Bargeld, denn das war aus Gold und Silber.


    Und genau da liegen heute die Probleme:


    Papiergeld bietet keinen unbedingten Schutz mehr, weil sie die Geldmenge auch elektronisch, ohne weitere Banknoten zu drucken, erhöhen können.


    Und man kann uns viel erzählen, wie viele elektronisch erzeugte Einheiten es gibt. Nachprüfen, ob es wahr ist kann keiner.


    Papiergeld kann zudem auch per Gesetz entwertet und Umtaischkurse können danach beliebig festgesetzt werden.


    Jedoch: mit Gold und mit Silber und mit anderen real vorhandenen Dingen hoher Wertdichte ist eine solche Willkür unmöglich. Verbieten kann man zwar seinen Besitz und/oder Handel- entwerten kann man es nicht!



    Es ist deswegen Willkür, weil eine Geldeinheit einen Eigentumsanspruch verbrieft und das Eigentum an etwas, für das man gearbeitet hat, ein unveräußerliches Menschenrecht und durch das Grundgesetz garantiert ist.


    Natürlich können Gerichte in einem Unrechtsstaat das anders sehen und das Recht beugen. Aber das kennen wir ja bereits von Corona & Co.


    Zurück zum Thema:
    Früher war mit Schuldenspielen immer dann Schluss, wenn Schulden den Wert der umlaufenden Gold- und Silbereinheiten um ein gewisses Maß überstiegen haben. Da wir heute sowas nicht mehr haben, nimmt man andere, abstrakte Größen als Maßstab, beispielsweise das Brutto-Inlandsprodukt.


    Real, da gebe ich Dir Recht, sind wir sicherlich weit jenseits von Weimar, 1922. Und das schon länger.


    Dass nun die Inflation beißt, kann erst der Anfang sein. Dass es dieses Mal bis zum bitteren ende gehen kann und wird, darauf deutet der immer größer werdende Abstand zwischen Nominalzins und realer Geldentwertung hin.


    Hinzu kommt, dass die reale Geldentwertung nicht mehr mit der Teuerungsrate, der Steigerung der Lebenshaltungskosten aller Haushalte, messbar ist da hier verzerrende (dämpfende) Faktoren in den Berechnungsmodellen eingebaut sind wie beispielsweise das veränderte Konsumverhalten bei Preissteigerungen und die Unterstellung, dass neuere Produkte hochwertiger, als ältere seien und sie dadurch billiger sind, obgleich der Preis höher ist (Bei Computern mag das bis zu einem gewissen Grad am Anfang so gewesen sein, später dann nicht mehr und was beispielsweise Lebensmittel angeht ist das sicherlich eher völlig gegenteilig).


    Daher kann man nur noch "unbereinigte" Indices, wie beispielsweise Importpreise oder Erzeugerpreise als Ganzes heranziehen. Und da liegen wir bei deutlich oberhalb 40 Prozent und bei den Leitzinsen bei deutlich weniger, als 1/10 davon.


    45 % weniger auf 1 Jahr, das macht 55 % Restkaufkraft.


    45 % weniger im 2. Jahr und 30 % weniger im ersten, das macht schon 38,5 Prozent Restkaufkraft (da werden wie im Frühjahr 2023 sein.


    Bleiben die 45 % noch weitere 18 Monate, dann sind wir im Frühjahr 2024 bei 17,3 Prozent Restkaufkraft von Frühjahr 2021 an gerechnet.


    Schauen wir uns unsere derzeitige Lebenswirklichkeit an, so sind die 45 bis 60 % Erzeuger- und Importpreissteigerung bislang nicht auf die Endverbraucherpreise durchgeschlagen. Sehr bald muss das aber erfolgen. Und die nächsten Steigerungen schlagen ab dann sofort voll durch, weil:


    Jeder, der noch alle Latten am Zaun hat, wird sich nicht verpflichten auch noch in Monaten zu den jetzigen Preisen zu liefern oder zu leisten!


    Arbeiter und Angestellte werden das zuletzt verstehen. So, wie immer.


    Das bedeutet, dass ab jetzt bis Frühjahr, maximal Sommer 2023 ca. 62,5 % der Kaufkraft der Endverbraucher durch Teuerung vernichtet wurde, nimmt man Löhne und Preise von Frühjahr 2021 als Basis!


    Derzeit sind es - über alles gerechnet - vielleicht 15 bis 25 Prozent.


    Dass es soetwas seit 1921/1922 nicht mehr gegeben hat, muss jedem klar sein.


    Sehr viele Lügengebäude / Selbsttäuschungen werden in den kommenden 6 Monaten einbrechen wie Kartenhäuser.


    Sehr viele Menschen werden sehr schnell und sehr schmerzhaft realisieren, dass die Realität, die ihnen u.a. in ARD und ZDF weiterhin vorgegauckelt wird, nur noch die Realität der Politik und der maximal 5 % sind, die dazu da sind uns klein zu halten und zu unterdrücken.


    Demonstrieren hat da keinen Zweck.


    Da sind intelligentere Ansätze gefragt: denen nicht mehr das geben, was sie von uns wollen und wofür sie uns - schon sehr bald - real praktisch nicht mehr entlohnen! Das bringt es aber erst dann, wenn ganz viele dazu bereit sind und es auch tun!


    Das ist dann aber auch das automatische Ende aller derzeitigen Fiat-Währungen!



    Medien, Politik und sogar Gewerkschaften werden alles tun, um das zu verhindern. Am Ende vergebens. Zeit gewinnen werden sie aber.

  • ....


    Da sind intelligentere Ansätze gefragt: denen nicht mehr das geben, was sie von uns wollen und wofür sie uns - schon sehr bald - real praktisch nicht mehr entlohnen! Das bringt es aber erst dann, wenn ganz viele dazu bereit sind und es auch tun!


    ......

    wie meinst Du DIESEN Abschnitt im wahren Leben ?


    Hört sich alles sehr düster und apokalyptisch an - sehr viel Drama wie ich finde.
    Warum sollte ich dann morgen früh noch aufstehen um als Lohnsklave zu funktionieren ?(


    wie so oft: kommt dann doch meistens anders und das Leben geht weiter

  • Hoffen wir mal, dass Sascha Opel richtig liegt:


    Silber: Letzte Attacken, bevor es steil nach oben geht?


    12:36 Uhr | Sascha Opel
    Oben ist der an der COMEX registrierte Silberlagerbestand, der dramatisch am Fallen ist. Gleichzeitig nimmt die physische Silberknappheit zu - das unvermeidliche Ergebnis einer langfristigen Preismanipulation nach unten.


    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs635fb4ad57c01.png]


    Die Zutaten für den nächsten Preisanstieg auf 50 USD und mehr, sind gegeben. Heutzutage gibt es mehr Menschen denn je, die verstehen, dass der Silberpreis künstlich gedrückt wurde. Dies war 1980 oder 2011, als Silber bereits 2x an die 50 USD-Marke herangelaufen ist, nicht der Fall. Wir denken, dass es so ein Setup bislang noch nie gegeben und es wäre schade, es nicht für eine Spekulation zu nutzen.


    Neben der explosiven Lage an der Terminbörse und bei den Lagerbeständen kommt hinzu: Die meisten Portfolios haben eine sehr kleine Allokation in Gold und keine in Silber. Platzen weiter die Anleihekurse, eine Anlageklasse, die hoch gewichtet und sehr gefährlich geworden ist, wird es Fluchtgeld in alternative Assets (wie vielleicht auch Silber) geben. Für den sehr kleinen und engen Silbermarkt reicht ein kleiner Funken dieses Anleihegeldes zur Explosion.


    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs635fb4b90940d.png]
    Silber 1 Jahr in USD



    Die Netto-Short-Position reduzierte sich in der letzten Woche leicht von -9.085 auf -8.857 Kontrakte, was immer noch klar im antizyklischen Kaufbereich liegt.




    © Sascha Opel
    Rohstoffraketen.de - Auszug aus dem deutschsprachigen Börsenbrief für Rohstoff-, Gold- und Minenaktien

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