SILBER : Märkte und Informationen

Zitat von John Doe Silver

SILBER in wichtigen FIAT-Währungen bereitet sich auf einen synchronen, historischen 12-Jahres-Trendlinienausbruch vor

Australischer Dollar

Kanadischer Dollar

Britisches Pfund

Euro

Quelle: https://twitter.com/graddhybpc/status/1706244758799102287

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Nun hat sich schon gezeigt, daß solche willkürlich eingezeichneten Kreise, Bögen oder auch Parabeln in den allermeisten Fällen Wunschdenken oder Propaganda sind. Ich hoffe sehr, daß man daraus lernt, und solch blödsinniger - weil irreführender - Schrott hier nicht mehr verbreitet wird.

Gruß,

GL

Zitat von LuckyFriday

Willkürlich? Das disqualifiziert dich, meines Erachtens....

Na denn...

Welcher Kreisbogen, welche Parabel, die schon so oft von irgendwelchen Künstlern in die Charts eingezeichnet wurde, im Versprechen dass "gleich" die Kurse explodieren, ist denn je so aufgegegangen? Im Nachhinein kann man die an passende Stellen immer hinmalen, es gibt ja - meist kurzzeitig - manchmal solche Entwicklungen. Prognostischen Wert sehe ich in solchen Kurven wenig. Darauf zu beharren steht verspinnerter Esoterik nahe, Pippi-Langstrumpf-Denken.

Die Jünger der Klimakirche machen möglicherweise die gleiche Fehlannahme, Stichwort "unendlicher Hockey-Stick". Das anzumerken, stößt hier interessanterweise eher auf Zustimmung. Aber wenn es um das angeheiratete Asset geht, ticken die Menschen anders.

EINEN Wert haben Kurven im Chart. JS hat damals auf das Werkzeug hingewiesen. Bei einem tatsächlich exponentiell beschleunigten oder parabolischen Preischart - erst recht, wenn das auf einer log-Skalierung auftritt - kannst Du das mit Chartlinien und Indikatoren nicht mehr gut packen. Da legst Du das am besten passende Kurvenlineal (die sind mathematisch hergeleitet!) bestmöglich daran. Wenn die Kurve gebrochen wird, ist das ein Zeichen, daß die zunehmende Beschleunigung vorbei ist. Nichts Anderes dürfte eine exponentiell steigende (oder fallende) Kurve ja sein. Aber das ist nicht prognostisch, sondern die Erkennung des Trendbruchs bei exponentieller Entwicklung. Quasi das Gegenteil von " Vorhersage": Erkennen, wann es vorbei ist. Trendfolge.

Gruß,

GL

’Prognosewert’ von Linien in Charts in absteigender Reihenfolge :

1. HORICONTALE Linie (Unterstützung/Widerstand)

2. Alle Arten schräger , gerader Linien (Trendlinien)

3. Kurven , Kreise , Ellypsen, Hyperbel, Parabel…

Meine Meinung.

So gesehen in den Charts von JDS relevant für mich die blauen Linien…

Im Prinzip ist bei Silber noch gar nichts passiert! Siehe Bild (ja auch mit Linien, wenn auch nur wenige )

Ich sehe das so, problematisch wird es NUR dann wenn ich den Markt handel auf Basis fremder Analysen, möglicherweise dann noch gehebelt oder mit zu großem Einsatz im Verhältnis zum Vermögen. Es bleibt doch jedem überlassen ob er sich solche Beiträge ansieht oder nicht. ABER für sein Handeln ist man immer SELBST verantwortlich. Ergo kann ich den Missmut wie oben beschrieben nicht verstehen.

Zitat von Edel Man

Wobei log.Charts aussagefähiger sind, m.M.

Grüsse

Edel

Das sind sie immer dann, wenn sich die Größe. mit der gemessen und verglichen werden soll, ständig selbst verändert. Keiner, der klar bei Verstand ist, würde seine Größe mit einem Zollstock messen, der mit der Zeit immer kürzer wird. Das versteht jeder sofort.

Bei Charts macht genau diesen Unfug jeder und keiner will den Irrsinn wahr haben.

Ich gehe einen anderen Weg und bilde Ratios zwischen unveränderbaren Waren gleicher Menge oder gleichen Gewichtes.

Zitat von Edel Man

Nanana, diese beiden Ausssagen sind schlicht rhetorisch und provozieren Charttechniker....

Lineare und log.Chart haben ihre Berechtigung. Sie werden auch entsprechend von unseren guten Foristen /Chartisten, wie woernie, GermanLong und anderen auch von mir angewendet.

3 Beispiele im Anhang,

Hab aber keine Lust, dich in Sachen Charttechnik aufzuklären, im Interesse der Sache und Foristen dies:

"Lineare oder logarithmische Charts: Der kleine, aber wichtige Unterschied "

....
"Der logarithmische Chart sagt die Wahrheit"

....

https://www.investor-verlag.de…ber-wichtige-unterschied/

"In der Regel sind logarithmische Charts besser zu analysieren...."

https://www.boerse.de/grundlag…etisch-oder-Logarithmisch

Eine kl. Anmerkung: Techniker und Ingenieure kennen aus älterer Zeit Rechenschieber -- mit log.Skalierung -- und Logarithmentafeln, letztere für größere Berechnungen.

Grüsse

Edel

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ich bin auch der Auffassung, das hier einige kluge Köpfe im Forum sehr gute Arbeit machen.

Bin aber fast schon geneigt zu sagen:

mesodor39

meinte mit seinen Ausführungen über Größe und Zollstock das männliche Geschlechtsteil

Zitat von museo del oro

ich bin auch der Auffassung, das hier einige kluge Köpfe im Forum sehr gute Arbeit machen.

Bin aber fast schon geneigt zu sagen:

mesodor39

meinte mit seinen Ausführungen über Größe und Zollstock das männliche Geschlechtsteil

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Ich denke, dass man bessere, sicherere und zutreffendere Aussagen hat, wenn man mit unveränderbarem Wertmesser misst, also die Währung rauskürzt und direkte Ratios zwischen Sachwerten bildet. Vor allem dann, wenn man der Auffassung ist, dass Sachwerte langfristig zueinander schwanken und Papiergeld mit der Zeit immer mehr abwertet. Die Kunst ist es ja, zu erkennen, was hoch bewertet ist (um es abzustoßen) und was niedrig bewertet ist (um den Erlös des abgestoßenen optimal zu reinvestieren. Papiergeld ist ja nur Zahlungs- und nicht Wertaufbewahrungsmittel.

Ich vermute mal, dass mächtige Investoren genau wegen sowas (extrem viele Ratios sind ja möglich) sehr leistungsfähige Rechenanlagen haben. Wer weis, wie und was die (alles) rechnen um am Ende des Tages die Nase vorn zu haben?

Der Silberdenar und der Untergang Roms - Das GoldSilver Team

Zum Abschluss unserer Silber-September-Serie befassen wir uns mit einem Kapitel der Geschichte, das unserer heutigen Zeit einen Spiegel vorhält - dem Untergang des Römischen Reiches und der Rolle des Silbers in ihm.

Die Geschichte des römischen Denars bietet nicht nur einen Blick in die Vergangenheit, sondern auch eine Warnung für die Zukunft.

Doch bevor wir dazu kommen, hier ein paar interessante Informationen über Silber...

Sterlingsilber ist stärker als reines Silber - Reines Silber mit seinem Feingehalt von 99,9 % ist für die Herstellung von Schmuck etwas zu weich. Genau hier kommt Sterlingsilber ins Spiel! Durch die Zugabe von härteren Metallen wie Kupfer erhalten wir eine haltbarere Legierung, die zu 92,5 % aus Silber und zu 7,5 % aus Kupfer besteht.

Die antiken Ursprünge von Silber - Die ersten Silberminen entstanden um 3.200 v. Chr. in der heutigen Türkei. Dieses Edelmetall spielte eine entscheidende Rolle für den Wohlstand der frühen Zivilisationen im Nahen Osten und im antiken Griechenland.

Einige indische Gerichte haben einen silbernen Belag - Haben Sie schon einmal ein Gericht gesehen, das mit einer dünnen Silberschicht schimmert? Das ist "Varak" - eine zarte Folie aus reinem Silber, manchmal auch aus Gold, mit der verschiedene südasiatische Süßspeisen und Gerichte verziert werden.

Silber: Ein buchstäbliches Maß für Reichtum - Im Mittelalter war ein Pfund nicht nur eine Währungseinheit - es war buchstäblich ein Pfund Silber.

Silbermünzen werden seit Tausenden von Jahren handgefertigt - In Griechenland wurden die Motive in einen Metallblock geritzt. Dann wurde eine blanke Metallscheibe dazwischen gelegt und mit einem Hammer eingeschlagen, um die Motive auf die Münze zu prägen.

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Zitat von mesodor39

Ich denke, dass man bessere, sicherere und zutreffendere Aussagen hat, wenn man mit unveränderbarem Wertmesser misst, also die Währung rauskürzt und direkte Ratios zwischen Sachwerten bildet. Vor allem dann, wenn man der Auffassung ist, dass Sachwerte langfristig zueinander schwanken und Papiergeld mit der Zeit immer mehr abwertet. Die Kunst ist es ja, zu erkennen, was hoch bewertet ist (um es abzustoßen) und was niedrig bewertet ist (um den Erlös des abgestoßenen optimal zu reinvestieren. Papiergeld ist ja nur Zahlungs- und nicht Wertaufbewahrungsmittel.

Ich vermute mal, dass mächtige Investoren genau wegen sowas (extrem viele Ratios sind ja möglich) sehr leistungsfähige Rechenanlagen haben. Wer weis, wie und was die (alles) rechnen um am Ende des Tages die Nase vorn zu haben?

ja das ist ein interessanter Aspekt mit Deiner Aussage:

............

Die Kunst ist es ja, zu erkennen, was hoch bewertet ist (um es abzustoßen) und was niedrig bewertet ist (um den Erlös des abgestoßenen optimal zu reinvestieren.

.......

denke wer das zum richtigen Zeitpunkt erkennt und auch dementsprechend aktiv handelt, der ist

auf der Gewinnerseite

Bedeutet: jetzt ist die Zeit seinen Bestand an physischen Gold zu verkleinern

für mich ist immer noch der extrem schwache € die große Unbekannte, da wir hier im Euroraum ja unser physisches Gold mit € handeln.

Der $ wird künstlich hochgehalten, obwohl die Zinsen im Euroraum auch steigen.

Es wird der Tag kommen, da bauen wir wieder 1,20 auf

Zitat von mesodor39

Ich denke, dass man bessere, sicherere und zutreffendere Aussagen hat, wenn man mit unveränderbarem Wertmesser misst, ...

Ratio-Geschichten, gute Sache, an sich. Au/Pt etwa. Nur, welcher Sachwert soll denn der unveränderbare Mittelpunkt des Universums sein? (In diesem Forum ist das klar, aber das ist nur eine einzige, besondere Betrachtungsweise. Oder: Form der Psychose.)

Was Anderes ist die Frage, lin oder log beim Chart.

Für die Analyse der Kurscharts, ausgedrückt als Preis in Währungen, hab ich gelernt, vor langer Zeit glaube von JS: Linear skaliert für kürzere Zeiträume, log für Langfrist-Charts. Oder: für extreme Wertschwankungen. Was im zyklischen Rohstoffsektor oft auf das Gleiche hinaus läuft.

Bei der log-Skalierung ist eine gleiche prozentuale Veränderung immer gleich lang, egal wo auf der Skala.

Welcher der beiden Charts ist für die dargestellte Situation hilfreicher?

Und nein, das soll nicht nahelegen, dass der Kurs von VGZ sich verhundertfachen wird. Mit Sicherheit nicht! Eher schon, dass in

diesem Sektor 95-99 % Verlust vom Zyklentop normal ist.

Gruß,

GL

Zitat von mesodor39

….

Die Kunst ist es ja, zu erkennen, was hoch bewertet ist (um es abzustoßen) und was niedrig bewertet ist (um den Erlös des abgestoßenen optimal zu reinvestieren.

Na ja, eine Kunst ist es nicht , die Ratios darzustellen um den relativen Wert zu erkennen. Die Kuns ist wie bei jeder anderen Methode auch,zu erkennen, wann ist niedrig wirklich niedrig und hoch wirklich hoch.

Oben Platin/Gold unten Gold/Silber. Du solltest dem Ratio zu Folge seit 10 Jahren Platin gegenüber Gold ’anhäufen‘. Und was hat‘s gebracht ?

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Website von Dolly Varden Silver: https://dollyvardensilver.com
Folgen Sie Dolly Varden auf Twitter: https://twitter.com/SilverVarden

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