SILBER : Märkte und Informationen

  • also hakt es wesentlich daran, dass diese blöden Konsumgäule einfach nix mehr saufen wollen?


    Vielleicht deswegen, weil das Wirtschafts-Wasser schon ziemlich abgestanden ist, hm..?!


    ...und dann wären noch so klitzekleine Problemchen wie irre Überschuldungs-Orgien (=ZinsesZINSeffekt via Exponentialkurve der Geldvermehrung in Fiat)


    ...und überbordende Verbürokratisierungen...


    ...viel zu viel Besteuerung der ARBEITSZEITEN...


    ..diese komischen Qe`s...(ach ja, gehört zu diesen Geldvermehrungstroubles)


    stark zunehmende Unsicherheiten der Lebensplanungen im System, ausgerechnet besonders arg für junge Frauen und Männer, die wesentlich deswegen ihre Kinderwünsche hintanstellen (bis es oft zu spät dafür ist!)


    ...diese verteufelten AKW`s...


    Ach ja, zur Erinnerung, was unsere beiden EM`s da für eine Rolle spielen; physisch nicht vermehrbar. Weltweit anerkannt als Wertspeicher. Fast unzerstörbar. Ins Kleinste teilbar. Und SCHÖN, speziell wenns gut verarbeitet sind :D

  • Zitat

    Wenn sie trotz Angebot zurückgehalten werden (z.B. weil sinkende Preise erwartet werden).

    Das funktioniert auch umgekehrt. Ich habe immer noch die Bilder von dutzenden, vollgeladenen Öltanker vor Amsterdam in Erinnerung. Die Öltanker wurden nicht entladen, da die Eigentümer auf höhere Preise spekulierten.

  • Nicht! Wenn der Geldschein in einer gegebenen Frist zweimal ausgegeben wird, bedeutet das, dass auf der Gesamtheit aller Märkte die doppelte Nachfrage auftritt. Die Tatsache, dass es gelingt ihn zweimal auszugeben, bedeutet aber auch, dass auf der Gesamtheit aller Märkte das doppelte Angebot vorhanden sein muß. Und nun?



    Klaus_H.


    Klaus,


    Wenn zwei 100 Euro-Scheine von der EZB ausgegeben werden, bedeutet das eben NICHT zwingend, dass als Wirkung in der Volkswirtschaft auch die DOPPELTE NACHFRAGE auftritt :!: *


    Wenn von 2 ausgegebenen 100 Euro-Scheinen nämlich einer unter der Matratze gehortet und gar nicht mehr verwendet wird, dann führt eben dieser Schein auch zu keinerlei preisbeeinflussenden Effekten. Für die Angebot/Nachfrage-Situation in einer Volkswirtschaft hat ein gehorteter Geldschein genauso einen Effekt, als wäre er einfach nicht vorhanden.


    Bitte das zu bedenken.


    Kreist aber ein NICHT-GEHORTETER Geldschein von heute auf morgen Doppelt so schnell in der Wirtschaft und wird wirklich dazu verwendet, Güter zu kaufen, so führt dieser nun mit Doppelter Geldumlaufgeschwindigkeit kreisende Geldschein auch doppelt so stark PREISTREIBEND bei den Gütern im Vgl. zu vorher ;)


    Um diesen Effekt erklären zu können, ist der Begriff der "Geldumlaufgeschwindigkeit" eigentlich genial.....selbst wenn man ihn mathematisch gar nicht berechnen könnte bzw. er mathematisch GAR NICHT EXISTENT wäre. [smilie_blume]


    LG,
    Foci


    * Übrigends ist bei dem hier genannten "Geldumlaufgeschwindigkeitseffekt" - sehr unmathematisch auch KEINE Ausgabe von 2 Geldscheinen "innerhalb einer bestimmten Frist" nötig. Die "Frist" (=Zeiteinheit) wird SOGAR belanglos... 8| (streng mathematisch gesehen wird sie natürlich auf oo gesetzt)


    Wennst das einem Mathematiker / Physiker bei ner Formel erklären willst, kriegst ne "SETZEN, SECHS" [smilie_happy]

  • Das Ausmaß des Preisrückgangs bei Silber ist allerdings übertrieben und vor allem auf einen abrupten Stimmungswechsel bei den zuvor stark spekulativ engagierten Anlegern zurückzuführen. Diese Spekulanten haben, auch hier im Board, schon die Notbremse gezogen und verkauft ;( . Es gibt genug langfristig denkende Anleger, die diese Gelegenheiten nutzen. Nicht um jeden Preis, ist ja klar ;)


    Grüße von der Ersatzkasse

  • Gerade vorhin gelesen:


    "...langfristig bleiben wir bei der Einschätzung, dass die Bewertung noch immer überzogen ist und wären auch über Preise von weit unter 30 $ nicht überrascht."


    Aussage von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach


    (Das Wort "langfristig" irritiert mich...)

  • viele Analysten sehen zumeist nur 20 Jahre zurück. Es ist auch nur schwer möglich, leicht an Börsendaten von vor mehr als 20 Jahren zu kommen!


    silversurfer


    mit den Sammelmünzen a lá Kookaburras oder den Lunaren konnte man in der Tat bisher mehr Rendite erzielen.


    Es kommt jedoch die Zeit, wo einzelne normale Jahrgänge deutliche Blasenbildungen aufzeigen, wie zum beispiel beim China Panda 2000. Mit zunehmenden Wert eines Jahrganges, sind immer wenige Käuferkreise gewillt, bzw. in der Lage, Kapital in horrenden Summen für einzelne Münzen aufzubringen, die den Silberwert außer Acht lassen..

  • Das Ausmaß des Preisrückgangs bei Silber ist allerdings übertrieben und vor allem auf einen abrupten Stimmungswechsel bei den zuvor stark spekulativ engagierten Anlegern zurückzuführen. Diese Spekulanten haben, auch hier im Board, schon die Notbremse gezogen und verkauft ;( . Es gibt genug langfristig denkende Anleger, die diese Gelegenheiten nutzen. Nicht um jeden Preis, ist ja klar ;)


    Grüße von der Ersatzkasse


    Problem ist nur, dass niemand von uns weis, wieviele "Langfristige Anleger" und wieviele "kurzfristig denkende Anleger" (von mir aus auch nur prozentual) es wirklich gibt....


    ....und damit bleibt eine Prognose der kurzfristigen Kursentwicklungen auch für den erfahrendsten Anleger mit absolut Bestem Hintergrundwissen nichts anderes als Kaffeesatzleserei und ein absolutes Glücksspiel! ;(

  • Problem ist nur, dass niemand von uns weis, wieviele "Langfristige Anleger" und wieviele "kurzfristig denkende Anleger" (von mir aus auch nur prozentual) es wirklich gibt....


    ....und damit bleibt eine Prognose der kurzfristigen Kursentwicklungen auch für den erfahrendsten Anleger mit absolut Bestem Hintergrundwissen nichts anderes als Kaffeesatzleserei und ein absolutes Glücksspiel! ;(



    Das große Rennen auf Edelmetalle wird beginnen, wenn die Menschen, die in Papiere gleich welcher Art investiert haben, auf denen irgendeine Währung aufgedruckt ist, merken, dass diese Papiere nur Versprechen sind, die nicht mehr eingelöst werden können.


    Wenn alle weltweiten Anleger, egal welcher Richtung, die heute nur bedrucktes Papier (gleich welcher Art) in Händen halten, morgen einen Teil ihrer Anlagen in Edelmetalle umschichten wollen, dann reichen alle Edelmetalle auf dieser Welt zusammen nur für etwa 1%. Aber auch nur dann, wenn alle Notenbanken dieser Welt, ihre gesamten Edelmetallbestände auf den Markt werfen.


    99% der „Papierbesitzer“ (auch der Geldnotenbesitzer) müssen daher wohl oder übel, ihr bedrucktes Papier behalten. So und nun raten wir mal, wo dann die Preise für Edelmetalle hingehen. Anders herum: Wer verkauft dann noch Edelmetalle?


    Grüße von der Ersatzkasse


  • Aber logisch ist es doch, dass z.B. ein 100 - EUR -Schein, der pro Zeiteinheit doppelt so oft verwendet wird, um Güter zu kaufen und damit die Preise antreibt


    Sofern die Gütermenge und alles andere unverändert bleibt ('ceteris paribus'). Aber wenn sonst alles unverändert bleibt, warum sollte dann der Geldschein plötzlich doppelt so oft ausgegeben werden? Warum gibt es überhaupt Geld? Funktional ist es notwendig, um den Güterkreislauf in Gang zu halten. Dann sollte man als allererstes klären, wieviel Bestand an 'Zahlungsmittel' für das Inganghalten des gegebenen Güterkreislaufs nötig ist, und wie das benötigte Zahlungsmittel 'geschöpft' und in Umlauf gebracht wird. Wenn sich dabei herausstellt, daß bei den gegebenen Mechanismen eine Verdoppelung der 'Geldumlaufgeschwindigkeit' (was immer das auch ist!) dann auftritt, wenn die Gütermenge sich verdreifacht, dann würde eine Erhöhung der 'Geschwindigkeit' mit Deflation einhergehen statt mit Inflation.


    Die hier angewandte Methodik ist etwa folgende: 'Irgendwer hat uns irgendwann eine 'Wirtschaft' (eine Dampfmaschine) hingebaut, die halbwegs funktioniert. Wie sie genau funktioniert, wissen wir nicht, aber wir finden es plausibel, daß nicht viel passiert, wenn man einen Geldschein (ein kg Kohle) mehr hineinwirft. Damit erklären wir jetzt das Basisprinzip der 'Wirtschaft' (Dampfmaschine) und versuchen, eine dreimal so große zu bauen'. Das Ergebnis solcher Methodik sind 'Paradoxa' (böswillige Leute sagen: Widersprüche) in der ökonomischen Theorie, eine Fülle von Fehlprognosen in der Praxis. Im Dampfmaschinenfall gäbe es früher oder später eine tüchtige Explosion.


    Zitat

    Um diesen Effekt erklären zu können, ist der Begriff der "Geldumlaufgeschwindigkeit" eigentlich genial.....selbst wenn man ihn mathematisch gar nicht berechnen könnte bzw. er mathematisch GAR NICHT EXISTENT wäre. [smilie_blume]


    Übrigends ist bei dem hier genannten "Geldumlaufgeschwindigkeitseffekt" - sehr unmathematisch auch KEINE Ausgabe von 2 Geldscheinen "innerhalb einer bestimmten Frist" nötig. Die "Frist" (=Zeiteinheit) wird SOGAR belanglos... 8| (streng mathematisch gesehen wird sie natürlich auf oo gesetzt)


    Wennst das einem Mathematiker / Physiker bei ner Formel erklären willst, kriegst ne "SETZEN, SECHS"


    .Was die 'Geldumlaufgeschwindigkeit' ist oder sein könnte, weiß ich immer noch nicht. In dieser Hinsicht bin ich voll und ganz mit denen einig, die diesen Begriff lautstark verwenden. Der Unterschied ist der, daß ich einen solchen NIchtbegriff selber nicht verwenden würde.


    Dafür weiß ich, wann es die '6' gibt: wenn man eine Kenngröße, bei der Zeiträume keine Rolle spielen, als 'Geschwindigkeit' bezeichnet und dann behauptet, damit ließe sich irgendwas erklären


    Gruß
    Klaus_H.

  • Ersatzkasse,


    Das kann aber noch ein paar Jahre dauern, bis die Leute das merken.


    Bisher ist der Glaube an das Papier ungebrochen - die Gold- und Silberbugs werden als arme Spinner angesehen. Dies insbesondere nach den Kursrückgängen in der letzten Woche....


    LG,
    Focci

  • Klaus,


    ich sehe, Du hast die Zusammenhänge erkannt. :D Damit erübrigt sich unsere Diskussion.... [smilie_blume]


    Und ich werde einen Teufel tun, mit einem Mathematiker darüber zu diskutieren, warum man im Matheunterricht eine 6 bekommt - weil diese Diskussion werde ich auf jeden Fall verlieren.... [smilie_happy]


    Und dass die VWLer auch oft mathematisch durchaus unsauber arbeiten, stimme ich Dir zu. Selbst wenn sie mathematisch sauber arbeiten, dann sind es doch die gemachten bzw. fehlenden Grundannahmen in ihren Modellen, die wiederum die Ergebnisse sehr oft ad absurdum führen. :wall:


    Übrigends wird es nmE genau aus den von Dir genannten Gründen auch eine "Explosion der Dampfmaschine" in unserem Wirtschaftssystem geben, davon bin ich zutiefst überzeugt..... die spannende Frage ist nur:


    Wie stark und wann wird diese Explosion stattfinden? 8|


    Solange ich das alles nicht weis, fühle ich mich mit physisch Silber und Gold sehr wohl... [smilie_love]


    LG,
    Foci


  • Hi, habe jetzt nicht Euere ganze Diskussion gelesen und zurückverfolgt. Wie wäre es von der streng wissenschaftlich-mathematischen Definition für (Geldumlauf-)Geschwindigkeit abzurücken ? Vielmehr handelt es sich wohl um so etwas wie eine 'Präferenz' des Zahlungsmittelinhabers das Zahlungsmittel auszugeben oder zu horten (sparen). Das hat dann selbstredend etwas mit dem Vertrauen in die Werthaltigkeit des Zettels zu tun. Bzw. bei erhöhter Ausgabebereitschaft in die Nichtwerthaltigkeit. :D Da die ganze Volkswirtschaftslehre 'unscharf' ist , ist natürlich auch der Begriff Geldumlaufgeschwindigkeit nur eine Krücke im wissenschaftlichen Gewand.

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.


  • Übrigens wird es nmE genau aus den von Dir genannten Gründen auch eine "Explosion der Dampfmaschine" in unserem Wirtschaftssystem geben, davon bin ich zutiefst überzeugt..... die spannende Frage ist nur:
    Wie stark und wann wird diese Explosion stattfinden? 8|


    Solange ich das alles nicht weis, fühle ich mich mit physisch Silber und Gold sehr wohl... [smilie_love]


    Das entspricht in der Dampfmaschinenanalogie (oder in der chemischen Industrie) einem Schutzraum.


    Ich bin übrigens kein Mathematiker. Würde ich nur mit so harmlosen Dingen wie 'Zahlen' umgehen, wäre ich wahrscheinlich generell etwas sorgloser.


    Gruß
    Klaus_H.

  • Die Geldumlaufgeschwindigkeit spielt eigentlich im System nur eine marginale Rolle, solange hinter dem Geld immer eine Leistung steht.


    Beispiel:
    Grundlage dieses Beispiels: Leistung und Geldwert sind paritätisch, nehmen wir 100 Euro


    Um die Frage Huhn oder Ei auszuklammern, beginnt der Leistungsschnitt hier:


    Herr Müller bekommt seinen Monatslohn aus einer Firma = 100 Euro (hier ganz klar...4 Wo. Arbeit = 100 Euro Leistung). Jetzt geht Herr Müller sofort zu einem Händler und setzt die 100 Euro am gleichen Tag um. Der Händler kauft am gleichen Tag für diese 100 Euro beim Lieferanten. Der kauft am selben Tag bei seinem Rohstoffhändler, der bestellt am selben Tag ne neue Maschine...a.s.o. Wie ihr seht, der Geldkreislauf ist sehr schnell, spielt aber keine Rolle weil jedesmal hinter den 100 Euro eine (in diesem Beispiel) paritätische Leistung hinterlegt ist...Müller arbeitet 4 WO, Händler bekommt Ware...etc...


    Jetzt bringen wir ein Problem rein:
    Herr Müller ist ein fixer Ingenieur und baut sich eine Gelddruckmaschine und druckt fleissig 100 Euro-Scheine. Und dieses Geld hat ein Problem...denn von seiner Geburt an, ist keine Leistung oder Wert wie Gold/Silber hinterlegt...


    Was passiert jetzt?


    Herr Müller, der vorher ja nur alle 4 Wochen 100 Euro hatte, hat jetzt viel mehr davon und zwar ungebunden von Zeit. Müller geht wieder zum Händler und kauft wie ein Blöder...Der Händler gibt eine Leistung ab..nämlich die Ware...und hier erst bekommen die 100 Euro einen Realwert. Jetzt aber kauft Müller soviel...dass der Händler meint...ohhh...ein Boom...also, nach den Regeln von Angebot und Nachfrage erhöht der Händler den Preis. Dies hat nun zur Folge, dass die Kollegen von Müller (die ja nur 100 Euro/mtl. haben) nicht mehr Kaufen können, weil die Preise nun zu teuer sind, was der Händler erst nicht bemerkt, da Müller ja permanent einkauft. Nun hat Müller keine Lust mehr dort zu kaufen. Der Händler hat volle Kassen, also eine erhöhte Geldmenge...und nicht vergessen, der Händler hatte die Preise erhöht. Nun haben wir die klassische Situation einer Inflation, die Güter werden nicht gekauft, weil zu teuer !


    Jetzt kippt die Situation, der Händler entlässt Mitarbeiter, die nun auch nicht mehr mangels Geld konsumieren können...es folgt die Depression, bis hin zur Deflation...


    Daran sieht man, dass die Geldumlaufgeschwindigkeit, solange eine entsprechende Leistung hinterlegt ist keine allzu tragende Rolle spielt (Unternehmen und damit verbundene Finanzierungsmodelle mal aussen vor)


    Jetzt münzt dieses Beispiel mal auf den Staat um...der druckt "leistungsfreies" Geld und beginnt EM zu kaufen, sprich er tausch Dreck gegen Gold...eine fatale Situation...damit diese besonders funktioniert, muss EM vom Markt...und wie das funktioniert, hatten wir ja letzte Woche beim Silber gesehen...fallende Preise...alle verkaufen....und dann kommt vielleicht einer und schöpft den Markt komplett ab. Wir haben kein Metall mehr...und der Staat hat sich mit null Aufwand echte Werte gesichert.


    Gruss
    Feuerpferd

  • Was der Roßtäuscher von sich gibt, irritiert mich ganz sicher nicht.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Die heutige Marginerhöhung (ab heute Handelsbeginn gültig oder nach Handelsschluss? Weiß das jemand? ) scheint ja keinen Einfluss mehr zu haben, wie es ausschaut. Schon wieder über 37 ist ja nicht schlecht. Aber wir wollen mal nicht den Tag vor dem Comex-Schluß loben, gelle....

  • Hier: http://www.goldseiten.de/conte…artikel.php?storyid=16129 sieht ein Analyst den den Silberpreis bei ca. $35 zum Jahresende. Was haltetihr von der Analyse?

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

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