Chef...rechne nochmal.....du hast Steuern vergessen und AFA.
cu DL...und für wen braucht ein DINK-Pärchen ein Haus....den Hund
29. November 2024, 21:54
Chef...rechne nochmal.....du hast Steuern vergessen und AFA.
cu DL...und für wen braucht ein DINK-Pärchen ein Haus....den Hund
und für wen braucht ein DINK-Pärchen ein Haus...
warum nicht... auf dem Land zahlt man für ein hübsches Häuschen mit Garten weniger als für eine 4 Zimmer-Wohnung in der Stadt. Lebensqualität ungleich höher. Ich spreche da aus Erfahrung.
Falls noch nicht gepostet.
Ein Beitrag von Jan Müller
Am 2009-05-08
"Liebe Investoren, liebe Leser, liebe Immobiliensklaven und die es vorhaben zu werden.
Trotz aller Zeichen und Nachrichten, werde ich immer noch häufig gefragt was ich davon
halte, jetzt Schulden zu machen und in Immobilien zu investieren. Dabei wird darauf
spekuliert, sich mit der kommenden Hyperinflation zu entschulden. Im ersten Moment klingt
das auch logisch und sehr simpel. Sogar einige Finanzexperten, Analysten und Banker
empfehlen das ihren Kunden. Und die Schafe fallen wieder darauf herein. Geradezu ein
Musterbeispiel eines Konsumentenschafes, habe ich im Netz gefunden. Bei soviel freiwilliger
Selbstversklavung müsste man eigentlich Schmerzensgeld verlangen. Deshalb möchte ich
dieses Schaf den Wölfen zum Fressen geben. Falls sich jemand auf den Schlips getreten fühlt,
dann habe ich mein Ziel erreicht. Der sollte unbedingt weiterlesen, denn da kommt noch
mehr."...
hier gehts weiter:
Sehe ich ganz ähnlich wie chef, nur ist da ein kleiner Fehler unterlaufen ...
- Paar ohne Kinder
Entweder bekommt das Paar Kind(er) und verliert dadurch Einkünfte, bzw. braucht zusätzlich noch mehr Einkünfte, da Kind(er) viel Geld kosten (Kindergarten, Schule, Kirche, Ausbildung ...)
Hat man hingegen keine Kinder, wozu benötigt man dann ein Haus? -Wahrscheinlich dafür, dass dieses danach an den Staat fällt, damit dieser (Staat) Schindluder treiben kann ...-
Beißt sich die Katze also selbst in den ...
Der Immobilienmarkt bei uns (9xxxx) zur Zeit ... auf 3 normale Haus-Angebote kommen 7 Zwangsversteigerungen ... nicht schlecht oder?
Soviel zum Thema Einkünfte, Zinsen, Zukunft, Berechnung und Sicherheit ...
Gruss
bettel
Alles anzeigenSo. Hier mal meine grobe Rechnung Miete vs. Kauf/Bauen:
Folgende Annahmen:
- Alter Mitte 30
- Paar ohne Kinder
- Eigenkapital 100.000 Euro
- monatliches freies Kapital zur Tilgung 1000 Euro
- Kreditzins 3,5%
- Habenzins 3,0%
- Berechnung für 40 Jahre
Kaufen/Bauen:
100.000 Euro Eigenkapital
150.000 Euro Kredit zu 3,5%
macht ca. 60.000 Euro zu zahlenden Zins
ca. 2400 Euro/Jahr für Renovierung und Investitionen werden angenommen
d.h. nach 20 Jahren ist das Haus abbezahlt. Ab jetzt können die 800 Euro (1000 Euro minus 200 Euro für Renovierung/Instandhaltung) monatlich gespart werden. Bei 3% ergeben sich 262.000 Euro.
Nach 40 Jahren besitzt der Erbauer/Käufer also ein 40 Jahre altes Haus und 262.000 Euro
Miete:
Der Mieter zahlt 40 Jahre lang 550 Euro/Monat. Macht 264.000 Euro.
Allerdings kann er die 100.000 Euro Eigenkapital gleich anlegen zu 3%. Macht nach 40 Jahren 326.000 Euro
Zusätzlich hat der Mieter monatlich noch 450 Euro (1000 Euro minus 550 Euro Miete) zum anlegen. Auch hier 40 Jahre lang zu 3%. Macht 414.000 Euro.
Der Mieter hat nach den 40 Jahren also 476.000 Euro
Die Rechnung ist wie gesagt sehr oberflächlich, kommt aber im Endeffekt so hin. Verbesserungen/Kritik nehme ich gerne darin auf. Und bitte keine Diskussionen über die emotionalen Aspekte (eigenes Haus ist toll, Mieter müssen sich um keine Reparaturen kümmern usw.). Hier geht es einzig um die Fakten.
chef, schöne Basisrechnung.
Individuelle Feinheiten wie Steuern etc. kann ja jeder selber nach Bedarf reinrechnen.
Zeigt aber ganz gut, dass unter den getroffenen Annahmen (die ich für durchaus realistisch halte) weder Mieter noch Eigentümer sich langfristig finanziell wesentlich schlechter stehen (sofern die getroffenen Annahmen ceteris paribus sich während der Laufzeit nicht wesenlich verändern)
Was auch immer man selbst entscheidet: Ich denke, als Eigentümer sollte man akzeptieren, dass man auch als Mieter finanziell erfogreich und zufrieden sein kann und umgekehrt. Ansonsten verliert man sich in Dogmen, die ein Umdenken (und Umschichten) zum richtigen Zeitpunkt unmöglich machen können.
..
Nach 40 Jahren besitzt der Erbauer/Käufer also ein 40 Jahre altes Haus und 262.000 Euro
Der Mieter hat nach den 40 Jahren also 476.000 Euro
Die Rechnung ist wie gesagt sehr oberflächlich, kommt aber im Endeffekt so hin. Verbesserungen/Kritik nehme ich gerne darin auf. Und bitte keine Diskussionen über die emotionalen Aspekte (eigenes Haus ist toll, Mieter müssen sich um keine Reparaturen kümmern usw.). Hier geht es einzig um die Fakten.
Die Rechnung ist gefährlich, denn sie vernachlässigt den entscheidenden Punkt.
Ich machs mal bewusst übertrieben und plakativ.
Der Eigenheimkäufer hat ein Haus und Geld um seinen Einkaufswagen im Supermart 1x zu füllen.
Der Mieter kann seinen Einkaufswagen im Supermarkt 2x füllen, weis aber nicht wie er die nächste Monatsmiete
in Höhe von 1.213.617,64 Euro bezahlen soll.
Jeder Rechnerei für die Zukunft setzt soviele Annahmen vorraus, dass sie nur falsch sein kann.
Wer weis was in 40 Jahren Sache ist, könnte viel Geld mit Wahrsagerei verdienen.
ZitatDer Mieter zahlt 40 Jahre lang 550 Euro/Monat.
Kann er davon ein aehnliches Haus mieten?
Egal.
Insgesamt sollte bei den meisten dieser Rechnungen ein moderater monaeterer Vorteil zugunsten des Hauskaeufers herauskommen. Diesen kann man allerdings als Praemie fuer die mangelnde Flexibilitaet betrachten. Auch Inflation und die Hauspreisentwicklung sind ueber solche Zeitraeume nur sehr schwer abzuschaetzen.
Was vor 40 Jahren noch eine gute Gegend war, kann heute schon ein heruntergekommenes Migrantenviertel sein.
Das ist eine absolut lächerliche Rechnung. Den ein vergleichbares Objekt ist nicht für lächerliche 550€/ Monat zu mieten! Schon gar nicht über 40Jahre!
Das Thema Immos ist wirklich ein relativ komplexes, denn es kommt immer darauf an, wovon man spricht.
Zahlt man in D die Raten nicht mehr und sollte der Fall eintreten, dass die Immo zwangsversteigert werden muß, so läuft man Gefahr, dass man hinterher mit einem Haufen Schulden und trotzdem ohne Immo da sitzt. Ich schätze aber dass speziell für junge Familien irgendwelche Übergangslösungen da sein werden. Schließlich ist der Staat nicht daran interessiert, seine jungen Leistungsträger komplett zu demoralisieren. NEIN, das Abzocken wird an anderer Stelle stattfinden. Voraussichtlich bei Immos deren Wert eine bestimmte Summe übersteigt und die möglichst weit abgezahlt sind. Es geht also an die "ältere" Generation. Die sollte sich vorsehen bzw. auf diese Dinge einstellen. "Preiswerte" Immos dürften kein größeres Problem darstellen. Wobei man darüber spekulieren kann, wo die Grenze zur "preiswerten" Immo liegt. Ein Einfamilienhäuschen im attraktiven Großstadtbereich könnte bereits "gefährdet" sein - gleichgültig ob abbezahlt oder auch nicht. Die Formel "Verkehrswert/Marktwert ./. Hypothekenschulden = besteuerbares Vermögen" wäre eine der Möglichkeiten den "Bösen" ihre "Gewinne" zu versteuern. - Kleinere Immos auf dem Lande halte ich hingegen für wesentlich weniger gefährdet (gehen wir mal davon aus, dass der Totalcrash NICHT kommt....). Immos mit umfangreichem Grund und Boden auf dem Lande hingegen dürften auch wieder Begehrlichkeiten wecken und könnten im Falle einer echten Krise (Nahrungsmittel etc.) zu Beschlagnahmen führen, soweit sie "erreichbar" sind. - Stellt sich halt immer auch die Frage der Mobilität..... was wird der Sprit kosten, WER ist überhaupt noch mobil und in welchem Umfange. Zum "Verstecken" im Chaos und auch für einen herrlichen Urlaub haben "fern" abgelegene Immos sicherlich ihren Reiz. Wie aber sieht das aus, wenn die Aufenthaltszeiten "länger" werden?
Für den Fall eines echten Crashs mit chaotischem Bürgerkrieg, Krieg oder ähnlichem, ist alleine eh nichts mehr zu machen. Da benötigt man eine Gruppe, die über eine ziemlich umfangreiches Leistungsspektrum verfügen müßte. Man würde Menschen mit technischem Verstand, Menschen mit guten medizinischen Kenntnissen, Menschen mit landwirtschaftlichen Kenntnissen, mit Kenntnissen in der Nahrungs- und Kleidungsherstellung etc. etc. etc. und Menschen, die Konflikte in Gruppen moderieren können benötigen.
Einer alleine kann das nicht alles...... PUNKT'!......
Für den Westen dürfte sich eh die Frage stellen: Welche Energieresourcen haben wir und welche Formen der Energie können wir verwenden?
Speziell D ist außerordentich abhängig vom ÖL. - Autoindustrie.............. (was soll die ohne ausreichend Öl und Geld produzieren und an wen soll sie verkaufen)........ Maschinenbauindustrie........ ÖL.......
Für uns stellt sich also die Frage, bekommen wir die Energiewende hin. Nicht ein bißchen Solar oder Wind ...... sondern z.B. die Frage in welcher Form speicher Windenergie gespeichert werden kann..... WAS werden die Energieträger der Zukunft sein. Wäre diese Frage auch nur ansatzweise gelöst, so brauchten wir uns um unsere Immos keinerlei Sorgen zu machen.
Die zentrale Frage ist die Energieversorgung. Zumindest dann, wenn wir daran interessiert sind, einen halbwegs ähnlichen Lebensstandard wie derzeit zu behalten. D.h. SAUBERES WASSER, WÄRME, UNTERKUNFT, ESSEN, KLEIDUNG, MEDIZINISCHE VERSORGUNG, eine gewisse Mobilität etc. etc.
Zum Gold..... das ist nun in den letzten zwei Jahren bereits so intensiv durch die Medien gegangen, dass der Staat sich mit Sicherheit einige Überlegungen machen wird, WIE er diese Ersparnisse seiner Bürger anzapfen kann. Nun.... umsonst ist der Tod.... und der kostet das Leben.
Silber.... wegen seiner Doppelnatur möglicherweise etwas mehr geschützt... aber volatil. Die technischen Eigenschaften sind allerdings faszinierend.
Die Entscheidung Immo oder EM hängt mit Sicherheit davon ab, WIE man die zukünftige Entwicklung einschätzt.
Vielleicht ist es also das, über das wir zunächst diskutieren sollten: WIE schätze ich die Entwicklung in den nächsten 10 Jahren ein......
Kann er davon ein aehnliches Haus mieten?
Macht in den 40 Jahren bei einer moderaten Inflation von 3% p.a. einen Mietzins von 1.794 EUR. Und der Kredit?
[tube]
zum thema immo auch interessant ab min. 8.20
Wenn Griechenland "Pleite" geht, dann werden die "Versicherungen" fällig.
Wenn die Schuldner "freiwillig" auf Geld verzichten, dann zahlt keine "Kreditausfallversicherung".
Wer wird also geschützt? Wer hält die meisten Kreditausfallversicherungen?
Thema: Zwangshypotheken....
ist sicherlich ener der Gründe, warum derzeit viele teure Immos auf dem Markt sind.
wer ganz schlau ist, baut etwas größer und holt sich noch ein oder zwei mietsklaven ins haus. die bezahlen die hütte dann mit ihrer miete.
wer ganz schlau ist, baut etwas größer und holt sich noch ein oder zwei mietsklaven ins haus. die bezahlen die hütte dann mit ihrer miete.
Das dachte mein Kollege auch ...
Ja, ich warnte wie ich es immer tat (aber ich habe ja keine Ahnung, weil die Bank es errechnete und der Meinung war, Steuern sparen und Abschreibungen usw. ca. 70 % finanziert ...)
Heute ist das 1998 erbaute Dreifamilienhaus weg (2007 versteigert) und er hat noch über (sechsseitigen Betrag) Euro Schulden (die Raiffeisenbank half ihm dabei ein bisschen ...).
Ich meine, die Familie müsste privatinsolvent sein oder so und wohnt bei den Schwiegereltern wieder ...
Jedenfalls alles sehr traurig, aber was soll man da machen ...
Gruss
bettel
Ist schon lange her, da dachte ich auch mal, Vermieten sei ein gutes Geschäft. Inzwischen bin ich froh, dass ich die (hochwertigen) Immos los bin. Wenn du heute Mieter hast, ist das fast so, als ob du jemanden an Kindes statt annimmst. Macht der Mist und hat kein Geld, dann zahlst Du. Der Staat delegiert diese Verantwortung gerne an "Besitzende". Das ist schon ekelhaft bei einer bezahlten Immo, wenn du auf dem Wohngeld sitzen bleibst und keine Miete bekommst....... aber in die Wohnung nicht rein kannst. Bist du aber auch noch der Bank verpflichtet..... 3 x darfst du raten...... WER dann ins Hamsterrad steigt. Dein Mieter jedenfalls nicht.
Je kritischer die wirtschaftliche Situation um so problematischer die Vermietung. Einzige Ausnahme "Untervermieten". Da darfst du 14-tägig kündigen, hast die Mieter aber in deinem direkten Privatbereich. Ich glaube sie müssen an deinem Bad vorbeigehen o.ä. - Na ja, wer das ohne Not mag...... In der echten Not läuft alles.... aber ohne Not kann ich gut auf so was verzichten.
darauf an. Entweder man hat Glueck und hat 2 nette Mieter die puenktlich zahlen und auch so Ruhe geben, was heute die absolute Ausnahme ist, oder man hat jedes Jahr neue Mieter, KRACH, Dreck und sonstige Probleme. Gerne vergessen wird, dass ein Haus laufende Instandhaltungsmassnahmen hat und wenn die Stadt meint, die Strasse muesse eine neue Teerschicht bekommen, dann kann das schoen teuer werden! Zudem die Heizungsanlage. Wenn der Gesetzgeber hier meint, die bestehende Anlage entspreche nicht mehr den Normen, dann sind satte Investitionen faellig. Da man in netten Abstaenden von 5-10 Jahren mit einem solchen Batzen rechnen kann, ist die Frage ob Haeuslebesitzer so genial ist!
Bei Eigentuemswohnungen ist man in der Regel der Depp der die Hausverwaltung bezahlen muss, egal was die anstellen, die Hausverwaltungen heute arbeiten auf UMSATZ hin und sind im wesentlichen an den Provisionen interessiert die sie bei Auftragsvergabe bekommen. Das ist zwar nicht legal, aber wirklich verboten ist es auch nicht! In Relation ist die Eigentumswohnung dank "serioeser" Verwalter meistens ein viel zu teures Unterfangen und bei Vermietung und Verpachtung muss man auch GLUECK haben! Ein Mietnomade macht die Rendite von 10 Jahren kaputt!!!
Und zum Thema: Gold ist besser sei gesagt. Ja und Nein! Und das Gold zu Hause in den Tresor ist nicht sicher, denn wenn die Ganoven, wie bei einem Freund, erst mal einfach so einbrechen und den Tresor finden aber nicht oeffnen koennen, ist der RAUBUEBERFALL so gut wie sicher!!! Es gruessen Osteuropaeische Banden, vorzugsweise aus Rumaenien, die seit dem 01.05.2011 voellig legal uns terrorisieren duerfen!
Gold irgendwo vergraben scheint mir heutzutage noch die beste Option zu sein!!!
Oder man macht es noch besser: Man gibt das Geld aus und kann in Ruhe schlafen!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es gut und sinnvoll ist, bei der Miete nicht auf den letzten cent draufzusitzen.
Glaubt mir, ich hab ein klein wenig Erfahrung seit 20 Jahren mit vermieteten Objekten.
In den Objekten, die wir hatten und haben (sind nicht so viele, wie es sich anhört) , haben in diesen Jahren fast alle, die immer meinten, bei der Miete das letzte raus zu holen, Schiffbruch erlitten, entwewder sie haben alle paar Monate / Jahre neue Mieter, oder aber sie haben solche, die nicht zahlen, weil sie unbedingt jemand brauchten, der bei ihrer hohen Miete ja sagt, der aber dann hinterher doch nicht zahlen konnte.
Wir haben noch nie (wirklich noch nie) Probleme gehabt in dieser Zeit. Nette Mieter, die immer zahlten, und denen wir auch in die Augen schauen können.
Ich möchte nicht sagen, dass es uns nicht auch mal treffen kann, aber bis jetzt meine ich immer noch, es kommt auch auf einen selber an.
Und nichtsdestotrotz,
ich glaube auch an Gold, aber halt auch an eine Immobilie
chef; du bewertest ein 40Jahre altes Haus mit Grundstück mit NULL ?
Nein. Mache ich doch nicht. Ich habe es nur nicht bewertet. Es bleiben dem Käufer neben Haus/Grundstück noch die 262k.
Dennoch entält deine Fragestellung einen weiteren interessanten Punkt. Dieser betrifft nämlich die Wertentwicklung von Grundstücken und Immobilien in den nächsten 40 Jahren.
Die Generation meiner Eltern konnte mit einer Immobilie (selbst auf Kredit) wenig bis gar nichts falsch machen. Die Umstände haben sich allerdings massiv geändert. Das muss natürlich brücksichtigt werden.
Die Generation meiner Eltern konnte mit einer Immobilie (selbst auf Kredit) wenig bis gar nichts falsch machen. Die Umstände haben sich allerdings massiv geändert.
Im Vergleich zu heute, absolut richtig! -Da kann schon die kleinste Kleinigkeit ausreichen und die Immo ist futsch.-
Gruss
bettel
Hi,
Ich würde mir nie ne Immo kaufen zum vermieten, da es dort wie FanaticsVfL beschrieben hat soviele Risiken gibt und als Vermieter ist man in Deustchland eh der Arsch der Nation...
Hat man Mietnomaden drin oder verreckt die Heizung oder sonstiges dann sind die Mieteinnahmen der letzten Jahre einfach weg oder das ganze Haus ist verwüstet und man steht vor dem nichts..
Mfg stargate