Ich lass mich für Banken nicht verstrahlen.
Arbeite nur mit Photo Tan und Chip Verfahren und Internetbrowser am Notebook LAN verkabelt.
Bank Run
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Russische Killnet-Hacker legen eine europäische Bank für 10 Tage lahm.
Killnet und eine Gruppe ausländischer Hacker haben einen Virus in die Europäische Investitionsbank eingeschleust, der das gesamte System der Bank für 10 Tage "lahmlegt". Die EIB verfügt über ein eingetragenes Kapital von 248 Mrd. €.
Killnet berichtet außerdem, dass dies erst der Anfang eines massiven Cyberangriffs auf das gesamte System der europäischen Banken ist.
steckt da Klaus Schwab dahinter?
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Heute nachmittag was seltsames erlebt:
500,00 € Bargeld am Automaten gezogen. Sparkasse.
Ohne Einkaufen direkt nach Hause.Beim "Aufteilen"wurde ich stutzig:
Die Fuffies in meine Honeypot-Kaffeedose, Zwannies und Zehner im Geldbeutel gelassen.
Kurz nachgezählt, was nur 6 Fuffies? also 300,00 €
Im Geldbeutel nachgezählt: 5 Zwannies, 5 Zehner.Ähm, macht nur 450,00 €!
Gerade online mein Konto gecheckt: 500,00 € Barabhebung vorgemerkt.
Hm.
Habt Ihr auch schon mal sowas erlebt oder davon gehört?
verunsicherte Grüße vom fMir tatsächlich noch nie passiert und auch nie von gehört, aber auch noch nie was zuviel bekommen. Die Zählautomatik scheint also sehr zuverlässig zu sein.
Neue Scheine liegen oft ganz dicht aneinander, ist mir aufgefallen (dann Fingerkuppen anfeuchten)
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Wo wir schon nicht ganz beim Thema sind, eine Frage zu Banknoten und Geldautomaten. Ich habe mehrmals mit zeitlichem Abstand jeweils 1.000 Euro in Wunschstückelung (immer gleiche Scheine) abgehoben. Die Scheine waren 100% druckfrisch und nach Seriennummer sortiert, jedoch nicht lückenlos. D.h. man hatte beispielsweise 001, 004, 007, 011, etc., also immer eine Lücke von 3-4 dazwischen. Habt ihr das auch beobachtet und was könnte der Grund sein, dass die Scheine nicht fortlaufend nummeriert sind?
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ich hatte vor ein paar Monaten 1000 Euro aus den Automaten geholt und als ich nachzählte waren es 1050,-
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Wo wir schon nicht ganz beim Thema sind, eine Frage zu Banknoten und Geldautomaten. Ich habe mehrmals mit zeitlichem Abstand jeweils 1.000 Euro in Wunschstückelung (immer gleiche Scheine) abgehoben. Die Scheine waren 100% druckfrisch und nach Seriennummer sortiert, jedoch nicht lückenlos. D.h. man hatte beispielsweise 001, 004, 007, 011, etc., also immer eine Lücke von 3-4 dazwischen. Habt ihr das auch beobachtet und was könnte der Grund sein, dass die Scheine nicht fortlaufend nummeriert sind?
Die letzte Ziffer ist eine errechnete Prüfziffer.
EDIT: https://www.geldschein.at/euro…en/euro_seriennummer.html
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Wo wir schon nicht ganz beim Thema sind, eine Frage zu Banknoten und Geldautomaten. Ich habe mehrmals mit zeitlichem Abstand jeweils 1.000 Euro in Wunschstückelung (immer gleiche Scheine) abgehoben. Die Scheine waren 100% druckfrisch und nach Seriennummer sortiert, jedoch nicht lückenlos. D.h. man hatte beispielsweise 001, 004, 007, 011, etc., also immer eine Lücke von 3-4 dazwischen. Habt ihr das auch beobachtet und was könnte der Grund sein, dass die Scheine nicht fortlaufend nummeriert sind?
Herstellungsprozess? Wenn man jetzt davon ausgeht, dass die wirklich frisch waren kamen die ja von einem großen zusammenhängenden Bogen. Und je nachdem wie die Anordnung auf dem Bogen ist und die Schnittreihenfolge ist es nachvollziehbar, dass die nicht lückenlos sind oder?
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Aaaacxh PappalaPuff,
ich zieh auch imma so Fetzen aus den Automaten.
Ich sag Euch eins.......das langt mir imma höchstens so 1 Woche. Egal wie viele Fetzen.
Is einfach weg!WBT
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Die Scheine werden als Blöcke gedruckt. Fortlaufende Nummer sind von oben nach unten, geschnitten wird aber von links nach rechts. Deshalb sind meistens die Nummern mit einem Abstand von 8-9 die Regel, wenn man nagelneue Scheine am Automaten zieht.
Ganz genau, das liegt an der Art wie die produziert werden
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Habt Ihr auch schon mal sowas erlebt oder davon gehört?
Zähle immer am Automaten.
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Am Bierautomaten zähl ich auch imma.
Sowohl das Leergut, wie auch die Getrunkenen.
Möchte doch nicht Bescheißen.WBT
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Freitag, 07. Juli 2023 15:10
Konrad Hummler: «Der moderne Bank-Run – rasant und brutal»
Das globale Finanzsystem bleibt post-CS latent instabil; neuerliche Krisen können alle und jede treffen. Notenbanker und Regulatoren sind gefordert – es braucht eine neue, den dramatisch gesunkenen Informations- und Transaktionskosten angepasste Architektur, schreibt Konrad Hummler in seinem Beitrag auf finews.first.Er kennt keine Schalteröffnungszeiten und keine Banknoten-Logistik und auch keine materielle Unterscheidung zwischen – in der Tat gefährdeten – Kontoguthaben und privilegierten Depotbeständen. Der moderne Bank-Run ist radikal und vollzieht sich dank Social-Media und anderen Kommunikationsmitteln innert kürzester Zeit. Wenige Tage genügen, um eine Bank zu leeren und ihren Fortbestand undenkbar zu machen.
Es traf das zweifellos richtige Institut. Spätestens seit den schlechten Nachrichten über das «Greensill»-Konglomerat war klar, dass die vielen zuvor geäusserten Versprechungen zur geschäftspolitischen Läuterung Schall und Rauch entsprachen. Die Risikoprämien der Credit Suisse (CS) liessen sich kaum mehr bändigen, und es war voraussehbar, dass auch nur geringe Erschütterungen im Bankensystem prekäre Auswirkungen für die angeschlagene Bank haben würden.
Aber alle, zuvorderst das erst vor kurzem eingesetzte neue CS-Management, darüber hinaus aber auch die mitverantwortliche Aufsichtsbehörde Finma und die Schweizerische Nationalbank als «Lender of last Resort», hatten die Rasanz eines modernen Bank-Runs völlig unterschätzt. Ebenso erschrocken waren ausländische Banken und Behörden, vorab in den USA, von wo die Bankenkrise des Jahres 2023 ja ausgegangen war.
Angesichts der drohenden CS-Katastrophe wurde eine global um sich greifende Finanzkrise mit vielfältigen Opfern unter durchaus auch überlebenswerten Banken befürchtet. Die CS-Rettung sui generis unter Einbezug der weit gesünderen UBS und unter straffem Kommando der Finanzministerin Karin Keller-Sutter war wohl alternativlos.
Allerdings: Das Problem von Radikalität und Rasanz des modernen Bank-Runs bleibt. Denn mutmasslich würden schon Gerüchte genügen, um auch solide Banken in ihren Grundfesten zu erschüttern. Zwei, drei ungünstige Kommentare zu Geschäftsgebaren und Bilanz, ein paar personelle Geschichtchen, hohe Bezüge des Managements…
Das globale Finanzsystem bleibt post-CS latent instabil; neuerliche Krisen können alle und jede treffen. Notenbanker und Regulatoren sind gefordert – es braucht eine neue, den dramatisch gesunkenen Informations- und Transaktionskosten angepasste Architektur.
Zurzeit sehe ich nur folgendes: Entweder findet man Möglichkeiten zur geografischen oder materiellen Eingrenzung eines Bankenproblems («Containment»), oder man muss eine viel schärfere Trennung vornehmen zwischen Notenbankgeld und dem von den Banken geschöpften kommerziellen Geld. Der Zahlungsverkehr und das gewöhnliche Sparen müssten dann sicheren «Vollgeldbanken» vorbehalten bleiben, der ganze grosse Rest einer Banken-Community jenseits von Staatsgarantien und Too-Big-To-Fail-Ideen («Segregation»).
Eines ist wenigstens sicher: Bis es soweit ist, bleibt das Finanzsystem und bleiben mithin die Banken gefährdet.
LG Vatapitta -
Ganz genau, das liegt an der Art wie die produziert werden
Die Letzte Nummer/Ziffer ist meines Wissens nur eine Prüfziffer. Wenn Du die Prüfziffer wegläßt müsten sie alle fortlaufend nummeriert sein.
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Wo wir schon nicht ganz beim Thema sind, eine Frage zu Banknoten und Geldautomaten. Ich habe mehrmals mit zeitlichem Abstand jeweils 1.000 Euro in Wunschstückelung (immer gleiche Scheine) abgehoben. Die Scheine waren 100% druckfrisch und nach Seriennummer sortiert, jedoch nicht lückenlos. D.h. man hatte beispielsweise 001, 004, 007, 011, etc., also immer eine Lücke von 3-4 dazwischen. Habt ihr das auch beobachtet und was könnte der Grund sein, dass die Scheine nicht fortlaufend nummeriert sind?
Die Seriennummer von neuen Euroscheinen unterscheidet sich immer um 9 wobei es hinten nie eine 0 steht.
Die alten Euroscheine und DM-Scheine waren durchnummeriert. -
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Mit dieser Äußerung hat die Bundesbank dann wohl bestätigt, dass sie ziemlich Muffensausen vor einem Bankrun hat. So kommt das jedenfalls bei mir an...
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Wer mehr als ZehntausendT€uronen, CHF, Dolores uffn Giro zum 1. jeden Monats hat, bei einer Bank angelegt, oda einfach in einem Schließfach bei denen deponiert, säuft eh deutlich mehr wie ich.
Legt's dann wenigstens gleich in Bier, Wein, Whisky an.
Brauerei, Winzerei oda Destille alternativ.
PUFF hat auch was, weil viele ihre Kohle in Weiber anlegen.
Disclaimer......dies ist keine Alkoholneutrale Anlageberatung -
Noch ein wenig mehr Überwachung gefällig...
Überwachung von Socialmedia bei Bankrun
Geben wir dem Kind einen anderen Namen und die können überwachen wie sie wollen.
dass sie ziemlich Muffensausen vor einem Bankrun hat
... oder eigentlich sogar einer angesagt wäre ?!
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am 15. Gibt's Kohle, am 16. Ist das kto abgeräumt bis auf das, was zum Ausgleich von Visa am 20. und am 01. Des folgemonats für strom, etc. benötigt wird. Der rest is ge run t in my pocket.
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