• Wenn Trump gewählt werden wird, findet keine Rezession statt.

    Bullshit!


    Die USA sind BANKROTT egal wer im Weißen Haus präsidiert!


    der einzige Vorteil von Trump ist, dass er als serial Bankrotteur weiß, wie man smooth und mit minimalen Kollateralschäden aus so ner Situation heraus kommt ...


    ... während das "Establishment" versucht, den toten Gaul weiter zu reiten und die "Fallhöhe" bis zum unvermeidlichen Megacrash maximiert!

  • Setze es wegen der Wichtigkeit auch mal hier rein.


    Schaut Euch das Szenario an!


    Wird der Schuldenturm „kontrolliert” gesprengt?
    Der globale Schuldenturm wächst und wächst und wächst. Stürzt er zusammen oder wird er gesprengt, könnte die größte Umverteilungsaktion aller Zeiten von unten…
    www.achgut.com

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Setze es wegen der Wichtigkeit auch mal hier rein.


    Schaut Euch das Szenario an!


    https://www.achgut.com/artikel…rengt_#lub0xpy9k5mohxnp8q

    Am Ende des Tages zählt dann nur das, auf was der einzelne direkten Zugriff hat. Was wieder einmal die These beweist, das "Eigentum" ein reines Rechtskonstrukt ist und das Rechtssystem jederzeit geändert werden kann. Corinna war in diesem Kontext nur die Vorspeise. Der Hauptgang kommt demnächst. Nicht umsonst veräußern gerade ziemlich viele Vorstände Massen an Aktien Ihrer eigenen Unternehmen...

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Moin moin,


    in @woernies Grabbelkiste habe ich einen Post zu den Kursverlusten der TLT Bonds am 01.04.24 eingestellt - minus 2%.


    Genau Zinsänderungsrisiko geht es in dem Artikel von Herrn Pollock:


    Auszug:
    Der Bankenexperte Paul Kupiec kommt in einer umfassenden Bottom-up-Analyse der US-Banken zu dem Schluss, dass das Zinsrisiko bei ihren festverzinslichen Wertpapieren und Krediten zu einem nicht realisierten, aber wirtschaftlich realen Gesamtverlust von etwa 1,5 Billionen Dollar geführt hat - eine erschütternde Zahl. Das Sachkapital des gesamten Bankensystems beträgt etwa 1,8 Billionen Dollar. Die Marktwertverluste aus dem Zinsänderungsrisiko hätten also etwa 80% des gesamten Sachkapitals des Bankensystems aufgezehrt. Wenn das stimmt, hätten die Banken auf einer Mark-to-Market-Basis nur etwa 20% des Kapitals, das sie zu haben scheinen.

    Eine weniger pessimistische, aber immer noch sehr pessimistische Analyse deutet darauf hin, dass die Marktwertverluste bei Wertpapieren und Krediten von Banken mit Vermögenswerten von 1 bis 100 Mrd. Dollar die aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalquoten um etwa 45% verringert haben. Wendet man dies auf das gesamte System an, so ergibt sich ein Marktwertverlust aus dem Zinsänderungsrisiko von etwa 1 Billion Dollar. Die Fehlertoleranz des Bankensystems hat sich also dramatisch verringert, und das in einer Zeit, in der es mit den drohenden Verlusten aus den implodierenden Sektoren des gewerblichen Immobiliensektors konfrontiert ist, einem häufigen Bösewicht bei finanziellen Zusammenbrüchen.

    Dass das Zinsrisiko von grundlegender Bedeutung ist, liegt auf der Hand und gehört zum Einmaleins des Bankwesens. Aber es ist ein Risiko, das dennoch sehr verlockend ist, wenn die Zentralbank die Zinssätze über lange Zeiträume künstlich unterdrückt hat, wie sie es mehr als ein Jahrzehnt lang getan hat. Viele Banken sind der Rattenfängertaktik der Fed erlegen, die sie in die aktuellen Probleme geführt hat.

    Jüngste Presseberichte sagen uns: "Steigende Zinsen treffen regionale Kreditgeber"; "Gewinne des US-Bankensektors brechen um 45% ein", da "der rasche Zinsanstieg... die Kreditgeber weiterhin belastet"; "Truist Financial geriet in die Verlustzone"; "Citigroup... meldete für das vierte Quartal 2023 einen Nettoverlust von 1,8 Mrd. Dollar"; "Höhere und länger anhaltende Zinssätze bleiben das Hauptrisiko für Immobilienanlagen weltweit"; und "Verluste der Banken weltweit schüren erneut Ängste vor dem US-Gewerbeimmobiliensektor".

    Die Federal Reserve selbst leidet stark unter dem von ihr eingegangenen Zinsänderungsrisiko. Ihre Betriebsverluste belaufen sich inzwischen auf mehr als 150 Milliarden Dollar, und ihr Marktwertverlust beträgt etwa 1 Billion Dollar. Wenn sich der gesamte Marktwertverlust der Banken auf 1 bis 1,5 Billionen Dollar beläuft, beläuft sich der Gesamtverlust aufgrund des Zinsrisikos auf etwa 2 bis 2,5 Billionen Dollar, wenn wir das gesamte Bankensystem betrachten, das sowohl die Banken als auch die Fed umfasst.

    Die Fed führt mit Verspätung "Sondierungsszenarien" in ihre Stresstestideen ein, um die Auswirkungen steigender Zinssätze zu testen. Aber "die Ergebnisse werden nicht zur Berechnung des [erforderlichen] Kapitals verwendet".

    Das Zinsrisiko stand im Mittelpunkt des berüchtigten Zusammenbruchs der Spar- und Darlehensbranche in den 1980er Jahren, der hoffnungslosen Insolvenz des staatlichen Einlagenversicherers und der anschließenden Rettung durch den Steuerzahler. Man dachte, die Lektion sei gelernt worden, und wahrscheinlich war sie das auch, aber es scheint, sie wurde vergessen.

    Das Zinsrisiko ist für die Hypothekenfinanzierung nach wie vor von besonderer Bedeutung, da Hypotheken nach den Staatsschulden der größte Kreditmarkt der Welt sind und die amerikanische Finanz- und Regulierungspolitik besonders auf 30-jährige Festzinshypotheken ausgerichtet ist, die besonders gefährlich sind. Das Gleiche gilt für sehr langfristige festverzinsliche Staatsanleihen, aber die Bankenregulierung fördert stets den Kauf von Staatsanleihen, um der Regierung zu helfen.

    Sowohl langlaufende Staatsanleihen als auch 30-jährige Hypotheken in Form von hypothekarisch gesicherten Wertpapieren (MBS), die von staatlichen Stellen garantiert werden, gelten nach den derzeitigen Vorschriften als "hochwertige liquide Aktiva". Für die MBS der Agenturen gelten sehr niedrige risikobasierte Eigenkapitalanforderungen. Staatsanleihen werden stets als "risikofreie Aktiva" bezeichnet, für die keine risikobasierten Eigenkapitalanforderungen gelten. Aber natürlich können beide eine Menge Zinsrisiko verursachen und haben dies auch getan.

    Wie auch immer die laufende "Basel-III-Endgame"-Debatte ausgehen wird, die internationalen risikobasierten Eigenkapitalanforderungen von Basel werden das Zinsänderungsrisiko weiterhin nicht berücksichtigen. Sie werden weiterhin Investitionen in 30-jährige MBS und langlaufende Staatsanleihen fördern, obwohl diese riskant sind. Dies dient dem politischen Zweck, den Wohnungsbau und die Staatsfinanzierung zu begünstigen und zu fördern, nicht aber der Solidität des Bankensystems.


    LG Vatapitta

  • Soweit ich weiß, gab es innerhalb des RGW keine Zahlungen von Rubel und Co, sondern ein reiner Warenaustausch.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Soweit ich weiß, gab es innerhalb des RGW keine Zahlungen von Rubel und Co, sondern ein reiner Warenaustausch.

    Quatsch, es gab den Transferrubel (XTR). Eine allerdings reine Verrechnungswährung.

    Er existiert theoretisch heute noch, da es immer noch Zoff um Schulden und Guthaben gibt.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    Einmal editiert, zuletzt von taheth ()

  • Schaut Euch das Szenario an!

    Schöner Artikel von Achgut. Danke dafür. Leider haben die meisten vergessen wie die Finanzmärkte tatsächlich funktionieren. Niemand kann sich vorstellen wohin die Werte in einer Deflation sinken können.


    Andererseits philosophieren wir und viele andere schon einige Jahre vom großen Finanzcrash.

    Wir wissen nur das er kommt, aber nicht wann. Das macht die Sache ungemein schwierig.


    Aber es läuft darauf hinaus. Egal ob im Euro oder Dollarraum. Der Goldpreis steigt jetzt von einem Hoch zum nächsten. Entsprechend sinkt der Wert der Fiat Währungen.


    Die Türkei hat offiziell 67 Prozent Inflation.


    Der Krieg in der Ukraine und der Kampf gegen Russland kostet wahnsinnig viel Geld. Das deutsche Sozialsystem kostet ebenfalls Unmengen von Geld. Der Investitionsstau in Deutschland wird noch viel größere Summen kosten. Dazu kommen extreme Pensionsverpflichtungen für die Beamtenschaft und Rentner. Die Zinsbelastungen für den Schuldendienst hat sich vervielfacht.

    Allein die Investitionen in ein modernes deutsches Stromnetz soll 700 Milliarden Euro betragen.

    Unvorstellbar. Dazu etwa 60 Milliarden im Jahr für Beamtenpensionen, 112 Milliarden Bundeszuschuß für die Rentenkasse plus Bürgergeld bzw. Grundrentenaufstockung plus Bürgergeld + Asylgelder.


    Das kann kein Staat mehr durch Steuereinnahmen bei sinkender Wirtschaftsleistung mehr finanzieren. Und durch Neuverschuldung ohne Auswirkungen auf Währungsstabilität schon gar nicht.


    Und die aktuelle Belastungen der Bürger ist am obersten Anschlag angelangt. Da wird nicht mehr viel gehen ohne das Steuersystem zu sprengen. Jede Mehrbelastung wird für die Politik zu einem Husarenritt.


    Es bleibt eigentlich nur die Lösung eines Neuanfangs. Entweder durch eine gewaltige Inflationsspirale oder einen wie auch immer gearteten Schuldenschnitt bzw. eine Währungsreform.


    Ich warte schon seit über 20 Jahren auf den Crash, mittlerweile ist eine neue Generation von Crashpropheten heran gewachsen. Ich bin mir nicht sicher wie lange es noch dauert.

    Kann morgen früh sein, kann aber genauso gut noch 20 Jahre so weitergehen.

  • Das kann kein Staat mehr durch Steuereinnahmen bei sinkender Wirtschaftsleistung mehr finanzieren. Und durch Neuverschuldung ohne Auswirkungen auf Währungsstabilität schon gar nicht…


    Es bleibt eigentlich nur die Lösung eines Neuanfangs. Entweder durch eine gewaltige Inflationsspirale oder einen wie auch immer gearteten Schuldenschnitt bzw. eine Währungsreform.

    Der digitale Euro soll‘s dann richten.


    Lg meggy

  • Der digitale Euro soll‘s dann richten.

    Hinrichten.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Jeder der jetzt nichts mehr aus diesem korrupten fallenden System zieht, solange noch kleine Löcher vorhanden sind, wird viel sehr viel verlieren.


    Rüstet euch und schafft die Wertigkeiten aus dem Blickfeld!

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Schöner Artikel von Achgut. Danke dafür. Leider haben die meisten vergessen wie die Finanzmärkte tatsächlich funktionieren. Niemand kann sich vorstellen wohin die Werte in einer Deflation sinken können.

    Lies mal David Rogers Webb - The Great Taking. (Übersetzung mit Deepl im Anhang)


    Daraus geht auch in Teilen hervor wie das mit der Credit Suisse und der Übernahme durch die UBS abgelaufen ist. Die Geschädigten können froh sein wenn Sie überhaupt noch ein Angebot bekommen. Das wird bei der bald einsetzenden Bankenkrise nicht mehr der Fall sein. Und das beste kommt noch - es ist bereits HEUTE alles rechtlich abgesichert! Das SAG Gesetz war lediglich die Harmonisierung auf EU Recht.


    Sollte es Hart auf Hart kommen werden ALLE Aktien, Anleihen, Zertifikate etc etc. die beim Broker liegen komplett an den "gesicherten Gläubiger" übergeht. Und das ist nicht der Depotinhaber!


    Der größte Raubzug aller Zeiten kommt erst noch.

  • Wer sind die gesicherten Gläubiger, wenn ich z.b. B2G Aktien im Depot habe? Danke.

  • Moin LehmannBrothers,


    Du schreibst:

    Sollte es Hart auf Hart kommen werden ALLE Aktien, Anleihen, Zertifikate etc etc. die beim Broker liegen komplett an den "gesicherten Gläubiger" übergeht. Und das ist nicht der Depotinhaber!

    Der größte Raubzug aller Zeiten kommt erst noch.



    Ich habe verstanden, dass die Ersparnisse eigentlich schon weg sind, da es für die Billionen in Lebens- und Rentenversicherungen, in Aktien, Fonds, ETFs und Derivaten kein adäquates Angebot an Waren und Dienstleistungen gibt. Also muss das irgendwie so ausgebucht werden, dass es nicht mehr ausgegeben werden kann. Der gefühlte Reichtum durch die Ersparnisse, die jetzt von vielen angriffen werden, um den eigenen Lebensstandard zu halten, ist nur gefühlt.



    Was machst Du, um Dich zu schützen?

    Alles in EM und Cash - kein Aktiendepot?



    Wenn alles gestohlen wird, werden die Leute schon begreifen, dass diese hinterhältigen Regeln von Menschen gemacht wurden, dass es also Verantwortliche gibt. Solche Machenschaften treffen dann auch Richter und Staatsanwälten, die bei einem solchen Raub m. E. nicht untätig bleiben werden.


    Gibt es andere Möglichkeiten sein Vermögen zu schützen?



    Wenn dieser Fall eintritt, ist die Wirtschaft am nächsten Tag mehr oder weniger tot. Es ist dann bei vielen nur noch Geld für das Nötigste da. Massenentlassungen bei Autobauern, Zulieferern und Geschäftsschließungen aller Art würden die Massen auf die Straße treiben.


    Die Steuereinnahmen fallen drastisch. Es gibt Schwierigkeiten die Renten, Pensionen, Angestellten und Beamten des öffentlichen Dienstes zu bezahlen.


    Dann hätten wir den von der Ampel herbeigesehnten Notfall und eine Rechtfertigung für Billionen Schulden zur Rettung. Euro stürzt dramatisch ab, weil Spekulanten gegen ihn wetten und der Bevölkerung bleibt zum Erhalt der Kaufkraft nur die Flucht aus der eigenen Währung. Schon ist die Hyperinflation da.


    Und da die Bundesbank/EZB rekapitalisiert werden muss, kommt der gesetzlich vorbereitete "Lastenausgleich". - Der Raub Teil 2.


    Schaun wir mal.


    LG Vatapitta

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