• Der Käufer des EM zahlt das Geld wieder bei der Bank ein :)

    ... bei der das Gold gewöhnlich im Keller wächst. :hae:


    Damit wird die Bank immer reicher ... oder so ... [smilie_happy]

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


    Einmal editiert, zuletzt von ECU ()

  • Nach der Reform der europäischen Einlagensicherung sollen die Banken bis 2027 gemeinsam einen Einlagensicherungsfond aufstellen. Interessant sind die Zahlen der "Sicherung" im Verhältnis der Einlagen. Dass diese Sicherungsfonds schon bei einer mittleren Krise überfordert sein würden, haben wir hier ja schon häufiger gemutmaßt.


    Eine interessante Anmerkung steht sogar im FOCUS: :thumbup:
    "Wer glaubt, der Staat garantiere bei einer Bankenpleite 100 000 Euro pro Kunde, der irrt. Der Staat haftet nicht – leider."
    hier

  • Sparkassen in 2 Bundesländern ausgefallen!

    Angriff der Killermarder. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Eine interessante Anmerkung steht sogar im FOCUS: :thumbup:
    "Wer glaubt, der Staat garantiere bei einer Bankenpleite 100 000 Euro pro Kunde, der irrt. Der Staat haftet nicht ? leider."
    hier


    In dem Zusammenhang mal eine (dumme) Frage bzw. Überlegung :
    In einem Artikel -Link hier am WE, glaube es ging um Euroschein-Buchstaben oder allgemein Euro-Zusammenbruch,
    war glaube ich "Welt", wurde erwähnt das die Euro-Konten bei der Bank of Scotland von der britischen Einlagensicherung geschützt sind.
    Könnte das ein Vorteil sein, wenn man davon ausgeht, das das Pfund länger Bestand haben wird als der Euro ?
    Die hier aufgetauchte Meinung, GB wird bald den € bekommen, halte ich für total abwegig.

  • war glaube ich "Welt", wurde erwähnt das die Euro-Konten bei der Bank of Scotland von der britischen Einlagensicherung geschützt sind.
    Könnte das ein Vorteil sein, wenn man davon ausgeht, das das Pfund länger Bestand haben wird als der Euro ?

    Wieso bzw. warum sollte es - für den Inhaber eines auf Euro lautenden Tagesgeldkontos - ein Vorteil sein, wenn das Pfund länger bestehen bleibt als der Euro? :hae:
    Du hast ja kein Fremdwährungskonto, daher wird dein Konto in Euro oder danach in der Nachfolgewährung, z.B. "Neuro" geführt.
    In keinem Falle wird ja das Konto auf britische Pfund umgestellt, denn du bist ja Kunde der deutschen Tochter.
    Nur im Falle des Zusammenbruchs der Bank of Scotland ist dein Ansprechpartner die britische Einlagensicherung (bis 100.000 Euro)- für darüber hinaus gehende Werte ist dann die deutsche Einlagensicherung zuständig, wo die auuch Mitglied sind.
    Aber im Fall der Fälle, wenn es soweit kommen sollte, geht sowieso alles drunter und drüber - selbst wenn du den Nominalbetrag dann ein halbes Jahr später überwiesen bekommst, ist wahrscheinlich schon Land unter ...

    Zitat

    Die hier aufgetauchte Meinung, GB wird bald den € bekommen, halte ich für total abwegig.

    Da glaub ich auch nicht dran. Also nicht, wenn die Briten es zu entscheiden haben...
    Aber wir leben in Zeiten, in denen in zunehmendem Maße und in immer kürzeren Abständen alternativlose Entscheidungen von nicht gewählten Entscheidungsträgern getroffen werden, daher sollte man nie "nie oder ausgeschlossen" sagen... :huh:

  • Sehe ich auch so.
    Vorteil könnte darin liegen, wenn es hier vor einem €-Zusammenbruch Chaos und Bankrun gibt und die deutsche
    Einlagensicherung "Ätsch" sagt wie in dem Artikel beschrieben
    http://www.focus.de/finanzen/b…ro-irrtum_aid_762141.html ,
    es bei der britischen Einlagensicherung anders ist. :S


    Mit dem Pfund hat es nichts zu tun, nur soviel, daß der Euro bis dahin nicht in GB eingeführt sein sollte und damit dort
    kein Chaos herrscht und Gesetze... hier Einlagensicherung, noch funktionieren.

    Beiträge sind persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von goldie08 ()


  • also gut, du füllst also ein englisches formular aus und beantragst deine 100.000,- € zurückzuerhalten. diesem antrag fügst du alle unterlagen bei, die in dem von dir zuvor selbst bestellten formularerklärungsheft (welches aufgrund der großen nachfrage bereits nach 8 wochen bei dir einging) exakt auf englisch beschrieben sind. das dortige englische bank- und juristen-fachchinesisch stellt für dich keine hürde dar und du wirst alle unterlagen in der geforderten form (original, einfache ablichtung, beglaubigte ablichtung... je nach formular) korrekt einreichen. vorausgesetzt die englische post verschlampt dein paket nicht, wird dein antrag nach bereits weiteren 8 wochen dem frisch eingestellten für dich zuständigen mitarbeiter der eiligst neu aufgebauten behörde vorgelegt. von telefonischen anfragen bittet man abzusehen, man ist aber selbstverständlich bemüht, den ausgleich deutscher bankeinlagen schnellstmöglich aus britischen steuergeldern zu bezahlen. dies genießt große zustimmung in der britischen bevölkerung und wird daher auch von politischer seite mit hochdruck betrieben.


    inzwischen ist der zusammenbruch einer größeren bank in deutschland völlig schadlos am geldsystem vorbeigegangen. alles funktioniert wie geschmiert, der euro ist stabiler als je zuvor. dein geld bleibt also werthaltig.


    und bereits nach einem jahr hältst du deine 100.000,- € euro wieder in händen.


    also zusammengefasst: ich würde mein geld unbedingt bei einer britischen bank anlegen. denn die sind sicher und stabil.


    zur royal bank of scotland im speziellen (hatte es gestern schon mal in einem anderen faden eingestellt):
    http://www.telegraph.co.uk/fin…of-undeclared-losses.html

  • fabian: gib mir die welt plus 5 prozent http://www.youtube.com/watch?v…A&feature=player_embedded ;)


    übrigens ...
    schnell nochmal anschauen, der wird vielleicht bald ZENSIERT! :thumbup:


    Der Standard hat den nämlich schon mal ganz böse in die rechte Ecke gestellt ... :wall:

    Zitat

    Es gibt allerdings auch eine populistische Beschäftigung mit den Grundlagen unseres Wirtschaftssystems, deren Interesse nicht immer sofort leicht zu erkennen ist.
    ...
    Was die modernen Systemtheorien als "autopoietische" Prozesse begreifen, die sich gewissermaßen von selbst vollziehen und für die die Gesellschaft letztendlich nur sich selbst in ihrer Gänze verantwortlich machen kann, wird hier zu einer Verschwörung, die ein Einzelner und dann eine Gruppe über die Menschen gebracht haben. Dieses Individuum Fabian ist nach Meinung von Kritikern eine kaum verschlüsselten Chiffe für eine jüdische Urheberschaft des Zins- und Kreditwesens.
    ...
    Und entsprechend kursiert Gib mir die Welt plus fünf Prozent auch verstärkt in rechtsextremen Kreisen, deren dürftige Wirtschaftspolitik ja vor allem auf Entdifferenzierung hinausläuft. Der Film ist ein gutes Beispiel dafür, wie bestimmte Formen der Kritik an der Geldwirtschaft unter der Hand in den Dienst eines gegenmodernen bis ausdrücklich rechten Weltbilds gestellt werden...

    Diese Lohnschreiber sind sich auch für gar nichts zu blööde ...


    Auch Elsässer und die "Konsorten" der Eurgegner werden mehr und mehr diffamiert! :wall:

    Zitat

    Tatsächlich erscheint es mir wichtig, die Eurokritiker der unterschiedlichsten Couleur zusammenzubringen, von links über libertär bis konservativ und national. COMPACT-Magazin leistet dazu in jeder Ausgabe seinen Beitrag, u.a. kommen so unterschiedliche Experten wie Henkel, Hankel, Janich, Otte, Dirk Müllerund K.A. Schachtschneider zu Wort. Das ist vielleicht schon eine Gefahr für solche Schnarchblätter wie die “Wirtschaftswoche”….

  • Das ihr aber immer so übertreiben müsst , goldmob & Desertfighter :D
    Es war nur eine Idee die mir nach dem Focus-Artikel gekommen war....
    Natürlich ist dem nicht mehr zu helfen, der größere Summen Fiat bei den Banken liegen hat.
    Allerdings glaube ich auch nicht, das eine britische Bank da nun schlechter sein soll als
    Commerzbank und Deutsche ;)

  • Interessantes Fakt beim Handelsblatt Artikel:
    die Deutschen haben Spar- und Termineinlagen bei Finanzinstituten im Wert von 1 818 Milliarden Euro. Das Entspricht doch fast dem deutschen Schuldenberg, ein Schelm wer Boeses dabei denkt ;). Man koennte doch die BRD auf einen Schlag entschulden... man muesste nur ...

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