Größe Gebinde sollten nicht nur eingescheißt und vakuumiert werden, sondern auch noch mit CO2 begaßt werden. Das killt bei richtiger Ausführung jedes Tierchen.
Aber by the way
Vorräte für über 14 Tage in einer Großstadt sind nur dann hilfreich, wenn man willens und in der Lage ist, diese Vorräte bis auf's Blut zu verteidigen ggf. auch gegen die Staatsmacht.
Ich hoffe, dass bei einem Zusammenbruch das Gemeinwesen NOCH in der Lage ist, die Bevölkerung streng rationiert zu versorgen. Alles Andere ........
Na wo du es so schreibst, gerade gestern war bei wikipedia in der "schon gewusst" Rubrik der Artikel über den Overrather Kartoffelkrieg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Overather_Kartoffelkrieg
Unbedingt mal durchlesen, vor allem diejenigen, die Notzeiten für unmöglich bzw nicht mehr zeitgemäß halten. Was denkt ihr denn, wie schnell im Krisenfall die Supermärkte und ähnliches zu bzw leer sind und was für Leute dann die Hand auf sämtliche Arten von lebensnotwendigen Gütern drauf haben? So schnell kann man kaum reagieren.
Mit der Haltbarkeit ist das natürlich immer so eine Sache und ich schmeiße daher einfach manchmal was weg und kauf das neu nach, solange es noch alles billig zu haben ist. Ist so am praktikabelsten für mich. Besonders angetan hat es mir Milka Schoki, wenn sie im Angebot für 66 cent ist. Dann wandern 30 Tafeln mit und werden weggepackt, der Zwanni kostet mich ein Lächeln und die 3 kg Schoki dafür sind ein idealer Krisenvorrat und Wanderproviant. waren auch noch nie Tierchen dran.
Bei der Menge der Vorräte empfiehlt es sich ein bisschen über die Kernfamilie hinauszudenken und auch an Freunde und Nachbarn zu denken (brauch man mit denen ja gar nicht thematisieren). Das ist einer meiner Versicherungsverträge, ganz ohne Paragrafen, Staats- und Vertragsparteienrisiko.