Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • ich bin für den AtomSchlag , einebnen den Moloch , mit nur einen Knopfdruck ist das gesamte Gesocks


    rasiert, gerecht der Gerechtigkeit :D die Natur wird es auch erfreuen, nach 70Jahre, ist Gras drüber :D


    wie über Tschnernobel :D


    KlimaGrätchen CO² geht es dann auch besser , kein ZertiFickatenHandel und nixs mit KlimaHetzWandel :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: Bombe um Bombe wird zurückgeblasen, ach'ne die Deutschen haben ja nüscht an €igenBombenRaketen :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Zum Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise, lag die Arbeitslosigkeit in den USA bei ~ 24 %.
    Auch in Deutschland war die Arbeitslosigkeit nie größer als ca. 30 %.

    Ich hoffe Krall hat Unrecht, ich hoffe es wirklich.


    In den 20er und 30er Jahren waren die meisten in der Industrieproduktion, dem Handwerk oder der Landwirtschaft beschäftigt.


    Heute haben wir eine Unmenge an Leuten die Jobs gelernt haben, welche man außerhalb des gegenwärtigen Systems gar nicht braucht und die zu "richtiger" Arbeit weder körperlich noch geistig fähig sind.


    Dazu noch einen m.E. inzwischen relevanten Bevölkerungsanteil, der schon zu normalen Zeiten mit seinem Leben und seinem Alltag nicht mehr klar kommt. Selbst bei den Normalos, die ihr Leben gut meistern geht die Improvisationsfähigkeit immer weiter zurück.
    Und wie Du selbst geschrieben hast: Mangel und Armut ist, trotz wachsender Unterschicht, den meisten Deutschen völlig fremd, ja unvorstellbar.


    Dazu kommt dann die heute sehr heterogene Bevölkerungsstruktur, wobei gerade bei jungen Männern der Anteil aus gewaltaffinen und zum Austicken neigenden Kulturen sehr hoch ist.


    Das sind die Unterschiede zu 1929, die mir echte Sorgen machen.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Vielen Dank für den Hinweis.
    Bei meiner Recherche habe ich die Studie: "Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften – am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung" vom Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag vom November 2010 gefunden.
    Hier der Verweis: http://www.tab-beim-bundestag.…-Arbeitsbericht-ab141.pdf

    Danke für den Link!
    Nach der Lektüre steht fest: Man braucht ein CB Funkgerät!

  • Nach der Lektüre steht fest: Man braucht ein CB Funkgerät!

    falls du dich da reinkniest würde mich deine entgültige kaufentscheidung interessieren [smilie_blume]

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!

  • Vielleicht lege ich mir noch ein paar Stangen Camel zum Tauschen zu, obwohl ich Nichtraucher bin. Laut Hans Bocker drehen die Raucher in der Krise ja ziemlich am Rad. Habt Ihr da Vorbereitungen getroffen?


    Welcher Wodka ist gut oder habt Ihr anderen Schnaps gebunkert?

    Ganz normaler 4,99 Wodka dreifach destilliert vom Discounter reicht. Prinzessa Katharina oder so von der Altenburger Brennerei gibt's beim Ramschhaus ab und an. Ansonsten norma oder lidl.
    Wer warm und pur trinken will durch den Britta Filter dreimal und kaltstellen.


    Zigaretten Rote L&M meiste Akzeptanz.


    Im Zweifelsfall ist eh egal weil die Ansprüche sinken. Zigaretten und Alkoholkonsum aber um den Faktor 3 oder 4 ansteigen.
    " Ich hatte schon so lange aufgehört" [smilie_blume]

  • @woernie
    Ich kann dir nur zustimmen! - Die Krise wird kommen, aber nicht für Jahre und auch nicht a la Hollywood sein.
    Das Leben der meisten Menschen wird weiter gehen, mit Veränderungen , Einschränkungen aber mit dem Blick und Handeln nach vorn.
    Es wird viele Schwierigkeiten geben und nicht jeder wird überleben. Aber deshalb jetzt in den Prepperwahn zu verfallen ist meiner Ansicht nach überzogen.


    Vor einigen Jahren, wenn ich mit meinen Petroleumlampen im Garten saß, sagten die Leute "schöne, wie romantisch". Heute sind die Äußerungen etwas zweigteilt: Die einen sprechen von "Umweltverschmutzung", die anderen von der "Vorbereitung auf schlechte Zeiten".
    Aber für mich hat sich nichts geändert und auch die Lampen sind immer noch die selben!
    Lediglich die Stimmung der "Vorbeilaufenden" hat sich verändert.


    Vieles spielt sich im Kopf ab und wenn eine kleine Krise aufzieht kommt es zu Hamsterkäufen, die dann daraus eine größere Krise machen. Habe ich schon so oft erlebt - Die Kursbewegungen bei "Krisenprodukten" sind letztlich auch nichts anderes.




    @DonarDies ist der gleiche Ansatz wie dein Kommentar: Ja, viele Menschen wollen die Krise - Was sie aber viel mehr wollen ist die Veränderung. - Und hierzu zähle ich mich auch!
    Ich bin mit der gesellschaftlichen Situation, dem Umgang der Menschen untereinander und mit der Erde an sich, unzufrieden. Ich bin enttäuscht und manchmal auch ein bisschen wütend.
    Doch so sehr ich mir eine Veränderung wünsche, desto klarer wird mir, dass es diese, wenn überhaupt, sicher nicht zu meinen Lebezeiten geben wird.
    Vielleicht würde eine globale Krise einen Weg zu einer besseren Welt öffnen? - Wunschdenken..



    Letztlich können wir uns im Keller verkriechen und Waren horten, während das Leben draußen an uns vorbeizieht. Oder wir können akzeptieren, dass manche Dinge leider so sind , wie sie sind, und für uns und die, die uns nahe stehen, das Beste daraus machen.
    Ist jeden selbst überlassen ob er bis zum Krisenfall gut gelebt hat und eventuell früher stirb, oder halt ein verängstigtes und unglückliches Leben führte und so etwas später, wenn die Vorräte aufgebraucht sind, langsam dahin siecht.


    Ist meine Meinung - Die Entscheidung für einen Weg liegt bei jeden selbst!


    Gruss Wildkatze

  • @woernie


    Natürlich hat jeder eine andere Sicht auf die Dinge, das ist auch gut so ein Austausch regt das Hirn an. :D und man lernt meistens was dazu.
    Dr. Krall ist meiner Meinung einer der wenigen der sagen wir mal mehr auf dem Radar/Einblick hat als all die anderen.
    Wer seine ganzen Prognosen/Informationen liest o. anhört wird aber eines fest stellen er spricht nie über die immer noch laufende Zuwanderung. Ich für meinen Teil habe die Wende in der DDR miterlebt und weiß genau wieviel Leute bei diesen Prozess unter die Räder gekommen sind und wie schwer bei vielen der Berufliche Wertegang war. Der damalige Vorteil war, das man die Möglichkeit hatte in Richtung Westen zu gehen sozusagen in laufendes System von deren Arbeit man auch Leben konnte.
    Zudem reden wir hier auch nicht von einem regionalen Problem die Gesamtauswirkungen des ganzen kann man so glaube ich garnicht erfassen. Hinzu kommt wie es Dr. Krall in einer seiner Vorträgen selber nannte Entscheident wird sein in welche politische Richtung wir dann laufen werden.


    Was deine Anmerkung -->Damals waren die Leute auch vor der Krise arm---> betrifft habe ich auch so meine Bedenken.
    Niemand weiss welche Vermögensform danach noch einen verwertbaren realen Wert haben wird, hierbei gehe ich von der breiten Masse aus.
    - Immobilien ?
    - Lebens/Kapitalversicherungen/Rentenzusatzversicherungen ?
    - Sparpläne ?
    - Aktien ?
    - Riester ? + Betriebliche Altervorsorge
    - 100.000 er Einlagensicherung und was sonst noch alles gibt.
    ++ vorhandene Verbindlichkeiten (Immos, Autos, Urlaub) und was sonst noch alles finanziert werden kann. Dann wird sich, das ware Bild vom reichen Deutschland zeigen.


    Dazu kommen dann all die, die Jahrelang unter den geschönten Zahlen und Statistiken geführt wurden + die versteckte Jugendarbeitslosigkeit die momentan in den Unis gefangen werden + die Zuwanderung sowie der Wasserkopf u. Genderscheisse der sich in den Firmen angesammelt hat. Wird/ werden dann die Grenzen geschlossen ? oder werden weiter Mio. Wanderarbeiter dort hingehen wo es arbeit gibt. Wird die momentan abwandernte Großindustrie den Weg zurück finden , falls nein wo sollen dann die ganzen Leute eine Beschäftigung finden in einer Zeit wo immer mehr Digitalisiert + Automatisiert wird und China immmer schneller in die Märkte eindringt.


    Abgerechnet wird immer zum Schluß und erst dann wird sich , das gesamte Ausmaß zeigen.
    Ich für meinen Teil kann nur sagen, ich bin zum einen zu Alt und zum anderen gesundheitlich angeschlagen um noch einmal neu anzufangen. Und wenn ich mich in meinen Bekanntenkreis so umschaue alle weiter wie 50+ mit den gleichen Bedenken. Dazu kommt, das sich das vorhandene System in nahezu allen Bereichen an die Wand gespielt hat und man gezungen sein wird dort bei bei null zu starten. Allein wenn die Rente sagen wir mal halbiert wird, werden viele Rentner die momentan im Ausland leben wohl die Heimreise antreten müssen.





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Dazu kommen dann all die, die Jahrelang unter den geschönten Zahlen und Statistiken geführt wurden + die versteckte Jugendarbeitslosigkeit die momentan in den Unis gefangen werden + die Zuwanderung sowie der Wasserkopf u. Genderscheisse der sich in den Firmen angesammelt hat. Wird/ werden dann die Grenzen geschlossen ? oder werden weiter Mio. Wanderarbeiter dort hingehen wo es arbeit gibt. Wird die momentan abwandernte Großindustrie den Weg zurück finden , falls nein wo sollen dann die ganzen Leute eine Beschäftigung finden in einer Zeit wo immer mehr Digitalisiert + Automatisiert wird und China immmer schneller in die Märkte eindringt.

    Gleichzeitig wird ständig behauptet, die Lebensarbeitszeit müsse verlängert werden, das Rentenalter angehoben.
    Natürlich kommen diese Ideen immer von Überbezahlten mit Hornhaut am Hintern, die mit >70 noch locker das Geld wegstecken, ohne wirklich eine Gegenleistung zu erbringen. Da lässt sich trefflich palavern. Wer wirklich körperlich oder geistig arbeitet, bringt irgendwann die Leistung nicht mehr, da gibt es biologische Grenzen. Und die will dann auch keiner mehr haben. Es sollte eine Altersobergrenze geben, mit 70 ist Schluss für abhängig Beschäftigte, alle Politiker, Beamten und Bürobesetzer. Diese Egomanen müssen ihre zu gut bezahlten Posten für Jüngere räumen.
    Jahrzehntelang wurde früh verrentet, und jetzt, wo nicht nur in der Industrie automatisiert wird, sondern auch die Vernichtung der einfacheren Bürojobs angekündigt wird, da sollen auf einmal die Leute fehlen? Irgenwie haben die Experten doch alle zu viele Klammerbeutel.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)


  • Allein wenn die Rente sagen wir mal halbiert wird, werden viele Rentner die momentan im Ausland leben wohl die Heimreise antreten müssen.

    das ist gar nicht erst nötig: Gelbes: Armutsrentnern in TH werden jetzt die Daumenschrauben weiter angezogen
    das renten weiterhin einfach so auf doof ins ausland überwiesen werden, wird bestimmt nicht so weiterlaufen.
    da wird eine nazi abgabe fällig werden, schliesslich ist das antidemokratisch und somit rechts...

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  • Gleichzeitig wird ständig behauptet, die Lebensarbeitszeit müsse verlängert werden, das Rentenalter angehoben.Natürlich kommen diese Ideen immer von Überbezahlten mit Hornhaut am Hintern, die mit >70 noch locker das Geld wegstecken, ohne wirklich eine Gegenleistung zu erbringen. Da lässt sich trefflich palavern. Wer wirklich körperlich oder geistig arbeitet, bringt irgendwann die Leistung nicht mehr, da gibt es biologische Grenzen. Und die will dann auch keiner mehr haben. Es sollte eine Altersobergrenze geben, mit 70 ist Schluss für abhängig Beschäftigte, alle Politiker, Beamten und Bürobesetzer. Diese Egomanen müssen ihre zu gut bezahlten Posten für Jüngere räumen.
    Jahrzehntelang wurde früh verrentet, und jetzt, wo nicht nur in der Industrie automatisiert wird, sondern auch die Vernichtung der einfacheren Bürojobs angekündigt wird, da sollen auf einmal die Leute fehlen? Irgenwie haben die Experten doch alle zu viele Klammerbeutel.

    .... also, ich würd mal sagen:
    Es arbeitet jeder mindestens 45 und max. 50 Jahre (und das reicht aber auch wirklich), wobei auch jeder einzuzahlen hat.


    Danach können diejenigen, welche so schlaue Sprüche "Rentenalter auf 70 erhöhen" raushauen, sich mal überlegen, ob es doch so sinnvoll war bis 35 zu studieren, oder nicht doch schon so mit 16 Jahren eine Lehre anzufangen.


    Wer sichs leisten kann, hört halt schon früher auf, da bin ich überzeugt davon, da sind nicht wenige Handwerker dabei! l :thumbup:

    Horrido & Weidmanns Heil Silbermöwe


    > Ich hoffe, dass es nur ein "Robin Hood" ist der kommen wird!<


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    Einmal editiert, zuletzt von silbermöwe ()

  • Hallo,


    ich gehöre auch zu den "Wenig - Preppern".
    Ich kaufe halt bei Sonderangeboten etwas mehr "billige Sachen"
    und lagere die dann
    (vorerst erstmal dauerhaft, ohne Rotation)
    ein.


    Ich halte auch die Tatsache irgendwas
    (auch "zufälliges", wie 10 Zigarren z.B.)
    zum tauschen zu haben
    für einen Vorteil im Gegensatz zu "nichts haben".


    Des weiteren wäre es für "Leute die sowieso dableiben" noch in interessant,
    womit man dann fährt?!
    Ich kaufe wohl demnächst eine Mofa oder ein Mokick oder ein Fahrrad mit Saxonettemotor?
    (1 - 1,5 - 2 Liter Gemisch / 100 km scheint mit billig, wenn das Ding zuverlässig läuft??)


    Liebe Grüße
    Marek

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  • Des weiteren wäre es für "Leute die sowieso dableiben" noch in interessant,
    womit man dann fährt?!
    Ich kaufe wohl demnächst eine Mofa oder ein Mokick oder ein Fahrrad mit Saxonettemotor?

    hatte mir schon bevor ich in diesen ganzen irrsinn reingestolpert wurde eine mofa gekauft (piaggio si), war ein mega schnapper (90€).
    keine ahnung ob sie läuft und der grund damals war eher nostalgie motiviert. ich hatte damals als hamburger popper wie sich das gehörte eine ciao (ungefedertes einsitzermodell), durfte sie aber wg meinem alten herrn nie so richtig tunen (versicherungsschutz und so) bzw. bin dann dabei aufgeflogen und das war es dann.
    deshalb wurde dann auch gleich alles notwendige gekauft, damit das gute stück dann am ende so um die 70kmh laufen wird (aufgemachter motor, grosser zylinder, variomatik, auspuff). bisher bin ich nur noch nicht dazu gekommen.
    als ich dann die rote pille genomme hab, war ich doppelt froh sie gekauft zu haben, mit 70 ist man ja ruckizucki in russland oder südamerika. im zuge dessen hab ich dann noch so nen (rad)anhänger gekauft und ein gebrauchtes ölfass.
    ausserdem, was ich zu dem zeitpunkt ja auch nicht geahnt hab, kann man das gute stück auch gut in meinem geplanten vanlife mobil mitnehmen.

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  • Hab gerade in einem Interview mitbekommen, dass die Regierung nun gezielt gegen Prepper, also Rechtsextreme vorgehen will. :thumbup: ...Ich bewundere diese Sachkenntnis.


    "...Es sei unsozial Waren zu horten und sich so einen Vorteil gegenüber den Schwächeren in der Gesellschaft zu verschaffen. Weiterhin seien Prepper ein Personenkreis, der sich auf den Zusammenbruch des Systems und der gesellschaftlichen Ordnung vorbereitet - Dies ist eindeutig der rechten Szene zuzuordnen, womit diese Verbindungen mit allen Rechtsmitteln bekämpft werden müssen..."


    Leider habe ich nicht mitbekommen von bzw. mit wem aus unserer unqualifizierten Regierung, dieses Interview aufgenommen wurde?


    Ist jedenfalls schon interessant, was sich da wieder für geistig aberwitzige Konstruktionen bilden.


    Nachdem ich gestern einen ganzen Karton Olivenöl (6 Flaschen) gekauft habe, denke ich nun darüber nach ob ich nicht vielleicht gepreppt habe?.
    Bin ich dadurch vielleicht rechtsradikal geworden?


    Fragen über Fragen ?(

  • Hab gerade in einem Interview mitbekommen, dass die Regierung nun gezielt gegen Prepper, also Rechtsextreme vorgehen will.

    Armes Deutschland :(


    In der Schweiz wird seit Jahrzehnten ausdrücklich das Halten eines Notvorrats von Regierungsseite aus empfohlen:


    https://www.bwl.admin.ch/bwl/de/home/themen/notvorrat.html


    Gibt auch eine PDF Broschüre dazu:


    https://www.bwl.admin.ch/dam/b…huere_Notvorrat_D_web.pdf


    Allerdings ist der empfohlene Zeitraum von einer Woche schon arg kurz bemessen.

  • Rechtsradikal ist jetzt jeder, der vom allgegenwärtigen linksextremen Meinungskorridor abweicht.
    Prepper, Konservenhorter, Einwecker, Selbstversorger und Sparer müssen so gesehen als rechtsradikal gelten, da sie durch Vorsorge das Vertrauen ins System untergraben und dessen Überlebensfähigkeit anzweifeln bzw. in Frage stellen. (Linke preppen nicht, sondern schmarotzen und containern.)
    Verfassungsschutz, übernehmen Sie ...

  • Hallo,


    sehr interessant:
    - Die Regierung ruft explizit zur Bevorratung von Lebensmitteln (z.B.) auf;
    - wer das dann macht ist "Nazi".


    Ich sehe da ein (ganz minimales) Logikproblem?


    Liebe Grüße
    Marek

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