99% aller Medikamente sind pures Gift.
Ich verweigere grundsätzlich alle Medikamente, die Nebenwirkungen haben.
18. Dezember 2024, 13:50
99% aller Medikamente sind pures Gift.
Ich verweigere grundsätzlich alle Medikamente, die Nebenwirkungen haben.
Diana:
Aspirin [smilie_happy], angeblich ein Schmerzmittel ... aber wer das behauptet hatte noch keine Schmerzen [smilie_happy].
Und alles was es sonst so kann, kann auch anderer Kram (z.B wie Dierk schon nannte Ingwer, der die unerwartete Eigenschaft hat getrocknet sogar mehr zu leisten als als frische Wurzel ... letztere schmeckt aber halt besser).
Wurschtler:
Ja, Du hattes sicher noch keine Schmerzen in Deinem Leben ... spätestens nach der ersten schweren OP denkst Du anders. Und das nicht nur wegen der akkuten Schmerzen.. Außerdem: Bier hat auch Nebenwirkungen , ... da wärs ja allaweil a so. Dass man sich nicht jeden Mist andrehen lassen muss (siehe oben), keine Frage
good luck
wolf
Ingwer ist auf jeden Fall ein gutes Mittel gegen Übelkeit, scheinbar auch gegen Rheuma, Muskelschmerzen oder Erkältungen.
Gegen Übelkeit helfen auch Akupressur-Bändchen für das Handgelenk.
Für eine fiebersenkende Wirkung von Ingwer habe ich keinen Beleg gefunden. Also, wenn das Fieber hoch ist und Wadenwickel allein nix helfen...
Gegen Schmerzen setze ich bei rezeptfreien Mitteln eher auf Ibuprofen. Bei richtig starken Schmerzen kommen die natürlich auch an ihre Grenzen und ersetzen keine Opiumalkaloide und Opioide.
Aspirin [smilie_happy], angeblich ein Schmerzmittel ... aber wer das behauptet hatte noch keine Schmerzen [smilie_happy].
Und wer sowas behauptet, der hatte noch keinen richtigen Kater
Außerdem wirkt Aspirinbrei super gegen die begleitenden Augenringe
Aber is scho recht, Aspirin fördert nach meiner medizinisch unfundierten beobachtung eher die Durchblutung der Gefäße als dass Schmerzen betäubt werden. Wenns ernst ist und unvermeidbar, muss ne andere Dröhnung ran.
Ohhhhh danke für die vielen Hinweise und für die guten Links. Habe tatsächlich einiges über Aspirin gelernt und werde zukünftig noch sorgfältiger damit umgehen.
Aber "großes Ehrenwort"....... ich bin kein Aspirin-Freak..... nehme eigentlich überhaupt keine Tabletten..... außer Aspirin. Und von dem habe ich mir jetzt ein tolles Lager angelegt.
Hand aufs Herz: wenn man kurz vor einem grippalen Infekt steht...... dann helfen nur 2 Aspirin auf einmal...... und der Infekt ist weg! Jedenfalls ist das meine Erfahrung..... alle anderen Mittel helfen nicht. Aber natürlich möchte ich niemanden verleiten.
Was den Ingwer betrifft, super dass er so gesund ist. Ich liebe ihn nämlich und mische ihn überall runter wo es geht. Selbst Ingwer-Bananen-Marmelade habe ich mal gemacht. Köstliche Sache. Und kandierter Ingwer ist auch ganz toll...... (wahrscheinlich auch wieder ungesund wegen dem Zucker...... aber leeeeecker).
Und da ich Aspirin ja nun doch für ein erstaunliches Medikament halte, werde ich mir demnächst einen Weidenbaum pflanzen........ Stelle mich nur gerade innerlich wieder mal auf einen Umzug ein und weiß noch nicht genau, WO ich den Weidenbaum pflanzen werde. Kommt Zeit, kommt Rat.
Hallo Diana,
Zitat..... und der Infekt ist weg! Jedenfalls ist das meine Erfahrung..... alle anderen Mittel helfen nicht.
Naja, weg ist der Infekt nicht, denn die Acetylsalicylsäure lindert nur die Krankheitssymtome. Aber wenn die grippale Erkältung Glieder- und Muskelschmerzen verursacht, ist Aspirin das Mittel meiner Wahl. Wenn die Wirkung im Schlaf nachläßt, dann kommt der Körper erneut auf Touren. Nach einem Heilschlaf sollte das Bett naß geschwitzt sein, dann fühlt es sich danach wesentlich besser an.
Ich habe auch einen größeren Vorrat an Aspirin im Haus und denke mir, auch einen angemessenen Umgang zu pflegen. Wenn's, wie einige hier sagen, nur einen Placebo Effekt hat; Egal, Hauptsache das Leiden wird gelindert. Da ich bekennender Milchtrinker bin, ist immer ein Vorrat von 3,5% H-Milch im Haus. Seit ich vor kurzem einen Fernsehbericht über die Verbreitung von aufkommenden Botulismus bei Milchrindern sehen durfte, ist mir das Milchtrinken vermießt. Überlegt mal, auch Menschen können infiziert werden.
Alles anzeigenHallo Diana,
Naja, weg ist der Infekt nicht, denn die Acetylsalicylsäure lindert nur die Krankheitssymtome. Aber wenn die grippale Erkältung Glieder- und Muskelschmerzen verursacht, ist Aspirin das Mittel meiner Wahl. Wenn die Wirkung im Schlaf nachläßt, dann kommt der Körper erneut auf Touren. Nach einem Heilschlaf sollte das Bett naß geschwitzt sein, dann fühlt es sich danach wesentlich besser an.
Ich habe auch einen größeren Vorrat an Aspirin im Haus und denke mir, auch einen angemessenen Umgang zu pflegen. Wenn's, wie einige hier sagen, nur einen Placebo Effekt hat; Egal, Hauptsache das Leiden wird gelindert. Da ich bekennender Milchtrinker bin, ist immer ein Vorrat von 3,5% H-Milch im Haus. Seit ich vor kurzem einen Fernsehbericht über die Verbreitung von aufkommenden Botulismus bei Milchrindern sehen durfte, ist mir das Milchtrinken vermießt. Überlegt mal, auch Menschen können infiziert werden.
wer jetzt nicht langsam auf vegan umstellt, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen.
Diese ganze Tierausbeutung müssen die Menschen sehr teuer bezahlen, solche Dinge wie im Film dargestellt sind erst der Anfang, es kommen noch Krankheiten auf Tierproduktesser zu, von denen noch keiner zu träumen gewagt hat. Stop it!
Solche Aussagen sind doch Bullshit. Tierische Nahrung ist für den Homo sapiens sapiens elementar. Ersteinmal kann ich auch etwas tiefer in den F.I.A.T. Beutel greifen und zum regionalen Erzeuger gehen und wer sagt mir außerdem, dass Monsanto und Co. nicht auch schon Karotten und Kohl vergiftet haben.
Cool down, lass mir mein Rindersteak und ich Dir dein Grünzeug.
gegen Ignoranz ist kein Kraut gewachsen, ansonsten siehe Tierschutzfaden, weil irgendwie offtopic
gegen Ignoranz ist kein Kraut gewachsen, ansonsten siehe Tierschutzfaden, weil irgendwie offtopic
Ich würde Dir auch bei deiner Argumentation und reißerischer Angstmache dringend zu einem Hamburger oder Ähnlichem raten um deinem Oberstübchen den Proteinmangel zu kompensieren.
Darum für Dich vereinfacht ausgedrückt:
..die menschliche Evolution begann erst richtig mit erhöhter Proteinzufuhr in Form von tierischem Eiweiß. Sonst wäre unsere Denkstube immer noch 2/3 kleiner und wir würden noch auf dem Baum hocken.
siehe Post 3895....
habe übrigens gerade meinen Vorrat an Dattel, Feigen, Ananas, Mangos, Quionoa, Reis, Linsen,, Cashews, Hanf, Kürbiskernen massiv aufgestockt, alles kba versteht sich.
Es sollte jetzt für ca. 6 Monate reichen.
habe übrigens gerade meinen Vorrat an Dattel, Feigen, Ananas, Mangos, Quionoa, Reis, Linsen,, Cashews, Hanf, Kürbiskernen massiv aufgestockt, alles kba versteht sich.
Es sollte jetzt für ca. 6 Monate reichen.
KBA
verstehe: K+S Baier Aventis
soll doch jeder essen was er will, oder?
lg
tulus
Die groesste Gefahr bei Botulismus ist vergammeltes Fleisch oder Konserven (die nach aussen gewoelbt sind), vergammeltes Fleisch riecht man (ausser es ist im Doenerspiess versteckt) die Konservendose sollte man auch erkennen koennen.
In H-Milch werden es die Bakterien nicht ueberlebt haben, das Toxin vielleicht schon, Frage ist aber die Menge die in einem Liter H-Milch ist. Wenn es industrielle ist, wird die Milch ja von Hunderten von Kuehen gemischt, warscheinlich von verschiedenen Bauernhoefen, selbst wenn da ein Paar Kuehe krank sein sollten, werden die Toxine ganz schoen verduennt. Das groesste Risiko waere also nicht die H-Milch aus der Packung, sondern der Liter Milch vom Bauern neben an, vor allem wenn die Milch nur von einer Kuh ist und die krank ist.
Ich esse weiterhin meine Steaks, meine Fische (beides wichtig fuer die Neuronen und Nervenbahnen) und die Milch brauche ich fuer meinen Gugelhupf
Also, lasst euch nicht die Lust auf euer Essen verderben,
Guten Appetit
Das große Risiko bei H Milch ist, daß man nur schwer was über die Unbedenklichkeit aussagen kann. Da alles Leben abgetötet wurde erkennt/schmeckt man den tatsächlichen Zustand nicht auf Anhieb. Meines Wissens das einzige Lebensmittel, bei dem man wirklich auf das MHD achten sollte. Darüberhinaus kann man natürlich die Frage stellen, wozu Milch überhaupt gut sein soll. Lecker Käse gut und schön, aber an sich ist die Brühe verzichtbar. Schließlich kommen alle anderen Lebewesen auch nach dem Säuglingsalter ohne Milch über die Runden.
Die gesundheitlichen Gefahren der H-Milch
"Das sich eine geöffnete H-Milch-Packung länger als pasteurisierte
Vollmilch hält ist ein gefährlicher Irrglaube! Auch angebrochene H-Milch
verdirbt nach ein paar Tagen - die Gefahr: man merkt es nicht! Bei
längerem Aufbewahren im Kühlschrank können sich unerwünschte Bakterien
wie die kälteliebenden Yersinien ungehindert vermehren, da ihnen - als
Folge der Hocherhitzung - die harmlose Konkurenzflora fehlt! Diesen
Vorgang kann man nicht riechen oder schmecken; evtl. Spätfolgen sind
reaktive Arthritis und ein Morbus-Chron-ähnliches Syndrom.
"
Ich trinke seit Jahren kein Milch mehr, obwohl ich sie gerne getrunken habe. Habe aber gemerkt, sie tut mir nicht gut. Selbst Jogurt oder anderen Milchprodukte bekommen mir nicht, rauben mir nur meine Energie. Ich versuche selber für mich raus zu finden was mir gut tut und der Werbung keinen glauben zu schenken. Leider gibt es im Ernährungsbereich sehr viel Widersprüche. Was soll ich glauben ?
Nur auf Tiere zu verzichten der lieben Tiere wegen halte ich auch für falsch. Aber darüber nachzudenken, ob Tierprodukte zu verzehren in der Menge die sie angeboten wird richtig ist schon.
Zur Zeit ernähre ich mich rohköstlich vegan, bin mir aber schwer im Zweifel, ob es auf Dauer zu schaffen ist. Erst heute von einem Veganer gehört der es abgebrochen hat da er sich nicht wohlfühlte. Jetzt ist er regelmäßig Eier und es geht ihm gut. Eier schmecken mir zur Zeit nicht. Aber wenn ich das Gefühl hätte ich brauchte etwas tierisches würde ich es essen. Schlimmer als Fleisch sehe ich für mich noch Weizen bzw. Getreide an. Bei Weizen würde ich ganz schnell flach liegen. Auf einen weiteren Test verzichte ich. Entscheidend ist für mich mehr was mir schmeckt und gut bekommt.
Die Menschen sind verschieden, was dem Einen gut tut muss nicht auch zwingend dem anderen gut tun.
Nur muss immer nur dass oder dass sein. Die Auswahl ist doch so reichhaltig, wenn man sich nur ein bisschen damit beschäftigt.
Ich glaube für viele Normalos besteht die Ernährung nur aus Fleisch, Kartoffeln, Reis oder Gemüse.
Viele früher bekannte Nahrung wurde aus unserem Speiseplan gestrichen, z.B. Dinkel (Hildegard von Bingen preist es als wertvolles Nahrungsmittel), Hirse (der früher viel gegessen wurde) oder jetzt erst gelesen Hanfsamen (der sehr wertvoll sein soll mit allen 8 essentiellen Aminosäuren). Warum wurde diese Lebensmittel aus unserem Alltag entfernt ?
Auch wurde früher nichts industriell verarbeitet, dass ist eine gravierender Unterschied zu heute?
Wer hat sich mal die Babynahrung angeschaut, was da alles an industriell verarbeitetem angeboten wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles für unsere zukünftigen Generationen gut ist.
Hallo Dierk,
danke für diesen tollen Beitrag. Vielleicht kannst du noch ein paar in Vergessenheit geratene Nahrungsmittel nennen - ich werd' mich jedenfalls bemühen meine Vorräte qualitativ mit den von dir genannten Dinkel, Hirse und Hanfsamen aufzuwerten.
Ich bitte halt um Entschuldigung wenn die von mir gesetzten Prioritäten zuallererst die mengenmässige Versorgung für einen langen Zeitraum (1 Jahr +) sicherstellen sollten. Nachdem dies inzwischen sichergestellt ist gehts an die Qualität:
Da möchte ich - wegen der Wiederbeschaffbarkeit - den Weg des Selbstanbaus wählen. Für alle Tipps zu Saaten, Gemüse und Obst die hierzulande anbaubar sind bin ich daher überaus dankbar.
Da ich eigentlich über einige Anbaufläche verfüge habe mir u.a. das 'Handbuch Samengärtnerei'besorgt. Darin werden Aufzcht, Samengewinnung, Selektion, Kreuzungsverfahren etc. der heimischen Gewächse auf gut 400 Seiten sehr anschaulich erklärt.
Über weitere Literaturtipps in Sachen Gartenbau wäre ich natürlich auch sehr froh, denn da bin ich noch recht unbedarft, auch wenn ich schon ein grosses Sortiment nichthybrider Gemüsensamen habe.
viele Grüsse
Markus
Hallo Robertino,
du sprichst mir aus der Seele. Ähnlich ging es mir auch. Als praktisch gar nichts mehr übrig blieb, was wirklich "ohne Nebenwirkungen" war, habe ich mich entschlossen, wieder alles zu essen, was ich mag. Gleichgültig, ob das jetzt als gut oder als schlecht bezeichnet wird.
Ich denke wenn man auf Fertiggerichte und die üblichen Chemiebomben (Erdbeerjoghurts, die noch nie eine echte Erdbeere gesehen haben usw.) verzichtet und sich ausgewogen ernährt, liegt man nicht so verkehrt.
Ob dieses oder jenes menschliche Urnahrung war oder nicht - meine Oma wurde fast 90 und ist irgendwann einfach eingeschlafen.
Zum Glück hat der nie jemand erzählt, wie schlecht Milch und Getreide für sie sind
zunehmender wissenschaftlicher Konsenz ist aber m.W., das mit dem vermehrten Konsum von industriell hergestellten Fertiggerichten und industriell veränderter Nahrung Fettleibigkeit und andere Zivilisationskrankheiten zunehmen.
Das lässt sich selbst in Entwicklungsländern beobachten.
Wir achten darauf, mit möglichst unveränderten Zutaten selbst zu kochen, und machen z.B. Soßen und Suppen selbst, anstatt dafür zur Tüte zu greifen.
Das für den Alltag. Gerade was das Anlegen von Notvorräten angeht, ist es aber nicht einfach, auf solche Produkte zu verzichten (ich will mich in einer Krise nicht ausschließlich von Getreide und Hülsenfrüchten ernähren).
[tube]