Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • Für alle, deren herkömmliche Autos Lichtnahrung nicht akzeptieren, wäre volltanken und ein paar Kanister füllen, vielleicht keine schlechte Idee. Elektro- und gasbetriebene Autos mal außen vor.


    http://www.ftd.de/unternehmen/…das-geld-ab/60147076.html

    Zitat

    Mehrere Geldhäuser streichen dem größten unabhängigen europäischen Raffineriebtreiber Petroplus Kreditlinien. Wie lange das Unternehmen den Betrieb noch aufrecht halten kann, ist unklar.
    Derzeit könne das Unternehmen kein Öl mehr kaufen, so dass die Produktion in den fünf Raffinerien in Europa nur noch für wenige Tage sichergestellt sei. Noch halten alle fünf Raffinerien des Unternehmens in Belgien, Frankreich, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und im bayerischen Ingolstadt ihren Betrieb aufrecht. Die Kapazität beträgt 667,000 Barrel (je 159 Liter) pro Tag.

  • Danke für den Artikel, Fragezeichen. Er wirft noch ein anderes Schlaglicht auf die aktuelle Situation. Neben der Info, dass es bald steigende Benzinpreise in Europa geben könnte, zeigt der Fall auch, wie stark sich bereits die Bankenkrise auf Schlüsselindustrien der Realwirtschaft auswirkt! Wenn die Banken nicht mehr bereit sind, Petroplus weitere Kredite zu gewähren, steht ihnen entweder das Wasser bis zum Hals ... oder sie wollen einen unabhängigen Raffinieriebetreiber aus dem Markt drängen. Auf Geheiß?


    Tanken ist jedenfalls eine gute Idee ...

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Tja, dann wäre ein lästiger Mitbewerber im schwierigen Markt weg. Bereits jetzt gibt es nicht Kapazitäten im Überfluss, was sich sicher nicht gerade preismindert auswirkt, falls Petroplus ausfällt. Sie scheinen seit Jahren rote Zahlen zu schreiben.


    http://www.welt.de/wirtschaft/…euer-wie-Superbenzin.html

    Zitat

    Raffinerien wiederum haben aber nur eine begrenzte Kapazität für die Diesel-Herstellung, sie können diesen Anteil nicht spontan erhöhen. Ohnehin schließen große Ölkonzerne wie Shell, Total oder BP Raffinerieanlagen in Westeuropa, weil sie mit diesem Geschäft aus ihrer Sicht nicht genug Geld verdienen. „In Westeuropa werden wir ein Raffinerie-Problem bekommen. Die Konzerne ziehen sich aus dem Markt zurück“, sagte ein Ölexperte.


    http://www.handelsblatt.com/un…g-von-rohoel/6002552.html

    Zitat

    Einige Händler liefern kein Rohlöl mehr an Petroplus - aus Angst, der Schweizer Raffineriebetreiber könne seine Rechnungen bald nicht mehr bezahlen. Seit mehreren Jahren schreibt der Konzern bereits rote Zahlen.


    In Frankreich forderte die Gewerkschaft CGT die Verstaatlichung der fünf Petroplus-Raffinerien. Es gehe nicht an, dass eine Gruppe von Finanz-Spekulanten die Kontrolle übernehme, erklärte die Gewerkschaft. Bei Petroplus France sind 550 Leute beschäftigt. Die französische Regierung versicherte am Abend, sie werde alles tun, um die Firma bei den Verhandlungen mit den Banken zu unterstützen.

  • Dazu noch eine interessante Hintergrundinfo - allerdings aus 2009 zum Zeitpunkt der Finanzkrise. Danach besteht für die Raffineriebetreiber in Europa das Problem, dass die ungleiche Besteuerung von Diesel und Benzin zu einer ungleich höheren Nachfrage nach Diesel geführt habe. Technisch lässt sich aber in einer Raffinierie nicht nur Diesel herstellen, was dazu führt, dass man entweder eine Überproduktion an Benzin hat oder Diesel von außen importieren muss, um die Dieselnachfrage zu decken.


    http://www.esyoil.com/s11_Unve…ie-Kapazitaeten_18721.php


    Insgesamt gibt es im europäischen Raffineriemarkt eher eine Überkapazität. Petroplus wird jetzt drei der fünf europäischen Werke herunterfahren und nur noch die Anlagen in Ingolstadt und der Schweiz weiterbetreiben. Die anderen bleiben in Bereitschaft.


    Pressemeldung von Petroplus, 31.12.11


    Wenn man die Zahlen durch den Wegfall der Kapazitäten bei Petroplus zugrunde legt, könnte das ziemlich genau die Menge sein, die der restliche Markt benötigt, um wieder profitabel arbeiten zu können. Die anderen Raffineriebetreiber werden über die Entwicklung bei Petroplus nicht unglücklich sein ... zumindest so viel darf vorsichtig vermutet werden!


    Für den Spritpreis sehe ich die Entwicklung im Nahen Osten zumindest kurzfristig als entscheidender an. Die Preise in Europa werden durch die Kreditklemme bei Petroplus allenfalls stabilisiert, aber nicht in die Höhe schießen. ... hoffe ich mal. :D

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  • Vergeßt den ganzen Mist mit der Vorratshaltung, es ist genug für alle da und teurer wird es auch nicht werden. So zumindest berichtet es die Welt:

    Zitat

    „Da die Lagerbestände gut sind, können wir der weltweiten Nachfrage nachkommen. Wir rechnen mit stabilen Preisen, da ist keine Kostenexplosion zu erwarten“, sagte Sonnleitner der „Bild“-Zeitung.
    [...]
    Die deutschen Landwirte hätten allerdings erneut zwölf Prozent weniger Getreide als im ohnehin schon schlechten Vorjahr eingefahren und würden 2011 mit einem Minus abschließen, sagte Sonnleitner.

    Zwischenstop: Ich halte fest, daß laut dem Artikel 2011 weniger geerentet wurde als 2010 und 2010 war kein gutes Jahr. Wie können da die Lagerbestände gut sein? Eigentlich dürfte kaum noch was drin sein, wenn man einer DLG Umfrage von Anfang 2011 Glauben schenkt:

    Zitat

    Die deutschen Landwirte haben ihre Lagerbestände an Weizen und Raps weitgehend geräumt. Zudem werden durch das gegenwärtig feste Preisniveau vielfach Vorkontrakte für die Ernte 2011 abgeschlossen. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der DLGAgrarticker- Redaktion von dieser Woche bei Unternehmerlandwirten und Agrarexperten zum Stand der Vermarktung von Weizen und Raps.

  • Hallo Oliver,

    Zitat

    ...erneut zwölf Prozent weniger Getreide als im ohnehin schon schlechten Vorjahr eingefahren und würden 2011 mit einem Minus abschließen, sagte Sonnleitner.

    Ist das immer noch Marodites Sonnleitner, der als Bauernpräsident seine Bauern zwangsverkauft? CMA und ZMP läßt grüßen. Der Typ vertritt doch nur die Interessen der Großbauernbetriebe.

  • Ja, aber er wird wohl bald weg sein. Sicherlich kann man über ihn wenig positives berichten, aber die Agrarlobby sorgt wenigstens dafür, daß es genug zu fressen zu bezahlbaren Preisen gibt. Das Dumme an der Sache mit der Agrarwende ist nämlich, daß es eine Menge Geld kostet und letztendlich nur grün bemalter Kommunistendreck fabriziert wird, genau der gleiche Scheiß wie die Energiewende. Ich sage nicht, daß die Dinge - ob nun Energie, Landwirtschaft oder was auch immer - so gut sind, wie sie sind. Ich behaupte aber einfach mal frech weg, daß man entweder die gesamte Gesellschaftsform neu definiert und in ein brauchbares Konzept umsetzt oder es direkt blieben läßt. Das, was die Kasper da so fabrizieren dient nur dazu, mehr Geld über Steuern/Abgaben abzuzwacken. Hätten wir die Probleme in der Landwirtschaft, die wir aktuell bei der Stromversorgung haben, dann wäre der Ofen längst aus.

  • Hallo zusammen,
    passend zu diesem Faden kommt heute abend um 20.15 Uhr auf ZDFInfo eine Doku:


    Selbstversorger
    Die Angst vor dem großen Crash
    Mindestens 100 Liter Wasser im Keller, ausreichend Salz, Getreide, Konserven und sonstige Vorräte für drei Monate und länger - die Selbstversorger sind gerüstet für eine unsichere Zukunft. In den letzten Jahren ist die Zahl der Menschen, die sich für ein autarkes Leben rüsten, gewachsen. Ebenso wie die Zahl von Anbietern, die mit den Existenzängsten Geschäfte machen...


    Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen Interessant ... leider gibts dazu noch nichts in der Mediathek ... aber vielleicht kommt das noch.


    Viele Grüße
    Starlight

  • Hallo zusammen,
    passend zu diesem Faden kommt heute abend um 20.15 Uhr auf ZDFInfo eine Doku:


    Selbstversorger
    Die Angst vor dem großen Crash


    Interessante Zusammenfassung der verschiedenen Selbstversorger-Typen und Angebote. Insgesamt nichts Neues für uns. Die Darstellung war - wie vom ZDF als Staats-tragendem Sender nicht anders gewohnt - mit einer subtilen Art des Lächerlichmachens durchzogen. Eine kritische Auseinandersetzung der Krisenursachen und der Motive für die Verunsicherung einzelner fand nicht oder nur sehr oberflächlich statt.


    Spanbauer war natürlich das Paradebeispiel für denjenigen, der Ängste schürt und damit Geld verdient. Aber auch alle anderen Beispiele, bei denen jemand mit der Krise Geld verdient, wurden durchweg negativ dargestellt.


    Wobei die Sendung in zwei Einzelfällen durchaus einen Spagat zu bewältigen hatte, um die staatliche Propaganda bedienen zu können: zwei Selbstversorgerfamilien, die sich naturnah und ökologisch bewusst versorgten, konnte man ja nicht völlig lächerlich machen. Und als dann noch die staatlichen Lebensmittellager und die Aufrufe des Bundes zur Katastrophenvorsorge der Privathaushalte Eingang in die Sendung fanden, relativierte sich die Kritik an der privaten Vorratshaltung doch etwas.


    Insgesamt griff der Beitrag aber zu kurz und blieb ambivalent. Wie gesagt: es fand keine tiefere Auseinandersetzung mit der Problematik statt. Vielmehr stocherte das TV-Team in einer Vielzahl von Fallbeispielen, die ein Psychologe mit seinen Aussagen zu Motiven des Handelns wie eine Klammer zusammenfassen sollte.


    Insgesamt bleibt bei mir der Eindruck zurück, dass das Team keinen rechten Zugang zu der Thematik gefunden hat und selbst höchst verstört von den Eindrücken und Gesprächen zurückgelassen wurde. Aber für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema fehlten wohl Zeit und Hintergrundwissen ... und - so darf vermutet werden - war wohl der ursprüngliche Ansatz auch ein ganz anderer: "hey, hast du schon von den Spinnern gehört, die Lebensmittel horten? Ha, im reichen Deutschland! Die ziehen wir mal so richtig durch den Kakao! Das gibt Quote!".


    Alles in allem etwas, das man sich sparen konnte, wenn man hier schon mitliest. ;)


    Ach so, noch eine interessante Aussage: GOLD, bäh, das ist das BÖSE Zeugs, mit dem man ANONYM sein Geld vor dem Staat VERSTECKEN kann! Dreimal pfui! Diese Systemschädlinge. Schmarotzer. Das eigene Vermögen nicht mit allen teilen, sondern ganz für sich allein haben zu wollen! Vergraben es auch noch im Garten. Ungeheuerlich - das gehört VERBOTEN! 8)

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  • Ich denke mal das war eine Wiederholung von Anfang Dezember. Hierwurde ein Link dazu zur Mediathek gepostet.


    Edit: Das alte Video scheint wirklich nicht mehr da zu sein, evtl. bekommt es eine neue ID durch die Wiederholung.

  • Ich stehe der Bevorratung sicher nicht negativ gegenüber. Ich halte von den Abzockern und Angst-Schürern allerdings gar nichts. Mündige Verbraucher sollten Preisvergleiche anstellen, das ändert aber nichts darüber, was ich von diesen Herrschaften halte, die auf ohnehin mit Margen versehenen Artikeln noch mal x % draufschlagen. Diesbezgl. finde ich die TV-Berichterstattung sehr zurückhaltend.

  • Grundsätzlich gilt „Es gibt für alles einen Markt, man muss ihm nur vernünftig erschließen“ , wenn man das erst mal verstanden hat, dann erklären sich viele Kuriositäten die einem so über den Weg laufen.


    Was die Margen angeht würden sich einige hier eh umgucken wenn sie wüssten was an den „alltäglichen Produkten“ verdient wird.
    Bei Lebensmitteln und Kleidung im Besonderen.
    60 Eur für ein z.B. Hugo Boss T-Shirt ist ein fairer Preis?
    Zieht 9,60Eur für die Steuern ab und dann hat der Hersteller noch immer eine 90% Marge. Damit alle verstehen wie sich Margen errechnen.
    90% Marge bedeutet hier, dass wir einen Herstellpreis von ca.4 Eur haben…zu wenig? Nein, eher ist das viel zu viel. In dem Preis ist der Rohstoff, die Verarbeitung, der Arbeitslohn, die Verpackung und der Transport nach Deutschland enthalten. Standard qualitativ hochwertige Baumwoll T-Shirts bekommt man für unter 2Eur das Stück im Einkauf.
    Das gleichen Thema bei Schuhen…Jacken.


    Was meint ihr was ein Kilo Nudeln in der Herstellung kostet, wenn es für 0,78Eur inkl Steuern im Regal liegt?

  • Diese Händler versuchen aber wenigstens nicht bewußt Ängste zu schüren, meist ganz ohne "es könnte passieren". Es ist also keine gewöhnliche Abzocke und das macht es für mich verwerflicher. Ich versuche auch aufzuklären, aber ich betrachte das Ganze stets als eins unter vielen möglichen Szenarien.


    Würden Sie zusätzliche Dienstleistung anbieten, z.B. individuelle Beratung, könnten sie zusätzliche Margen erheben, aber so ist jeder, der dort kauft, unbedarft oder er besitzt zuviel Geld und zu wenig Zeit für Preisvergleiche. Ich würde aus Prinzip dort nicht kaufen!


    Zu der Berichterstattung. Ich würde herausarbeiten, daß Vorsorge sinnvoll ist, aber es durchaus auch Möglichkeiten gibt sich preiswerter auszustatten, nachdem man sich in Ruhe überlegt hat, welche Szenarien man als plausibel ansieht und eine indiviudelle Analyse der eigen Mittel und Situation sowie eine Kosten-Nutzen aufgestellt hat.


    Bei Deinen Kleidungsbeispielen ist klar, daß die Rohstoffproduzenten und die Natur ausgenutzt werden.

  • Admiral......Schuhe..also der zusammengepappte chinesendreck so 3 € und T-Shirt.....gibts für nen Zwickel.


    Bei Nudeln sieht es so aus.....!kg Nudeln entspricht 1 kg Mehl.....der Wassergeahlt ..lassen wir mal gleich.


    1 Kg Mehl guter Qualität braucht ca 1,6 kg guten Weizen....sind wir so bei fast 35 Centesimi.......also nur der Rohstoff.


    cu DL....bei echtem Hartweizen schaut so a Fuffzgerl um die Ecke

  • Ja, die Sache läuft jetzt schon, damit ich Erfahrungen sammeln kann. Dann weiß ich, ob die Sache, so wie ich es mir vorstelle, bei einem Stromausfall für den gedachten Anwendungszweck einspringen kann.


    Kurzer Zwischenstand, wie sich die Sache mit dem Solarpanel im Winter anlässt: mit dem Blei-Säure-Akku war bei dem zurzeit dauernd bedeckten Himmel so gut wie keine Ladung festzustellen. Allenfalls der Selbstentladung des Akkus konnte entgegengewirkt werden, aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Ich muss dazu sagen, dass ich das Panel nicht optimal ausgerichtet habe - es geht nach Westen raus und bekommt erst ab frühem Nachmittag direkte Sonne (wenn sie denn scheint). Im Krisenfall müsste ich den Aufbau umstellen, um mehr Leistung herausholen zu können.


    Trotzdem war ich mit der Ladung des Akkus nicht zufrieden und habe mir kurzerhand noch einen Blei-Gel-Akku von Exide/Sonnenschein gekauft, der für Solarzellen geeigneter sein soll. Durch den inneren Aufbau soll er insbesondere niedrige Ladeströme eher annehmen und speichern können. Nach den ersten drei Wochen, die er jetzt in Betrieb ist, kann ich das vorsichtig bestätigen. Die Ladungsaufnahme ist tatsächlich besser als bei dem anderen Akku-Typ. Bei bedecktem Himmel findet immerhin eine geringe Aufladung über Tag statt; bei Sonnenschein funktioniert es dann, wie ich es mir vorgestellt habe. Bin schon auf den Sommer gespannt!


    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Solarpanel und Winter geht halt in unseren Breitengraden nicht (effizient!)...


    Sonnenstand ist zu niedrig, Sonnenscheindauer zu gering und dann musste auch noch Schneefrei und Wolkenfrei haben.



    Ich hoffe du hast zwischen Solarpanel und Akku einen Laderegler!


    1. entlädt sich nämlich der Akku, wenn dessen Spannung höher ist als die von der Solarplatte gelieferte und heizt damit die Solarplatte auf, ggf. beschädigt diese (sofern keine Schutzdiode im Solarpanel integriert ist)


    2. sorgt der Laderegler dafür, immer den optimalen Ladestrom aus der zur Verfügung stehenden Energie des Solarpanels herauszuholen (einfach gesagt)


    3. schützt der Laderegler, wenn er einen integrierten Tiefentladeschutz hat, davor, den Akku zu beschädigen indem er alle Verbraucher bei zu tiefer Entladung vom Akku trennt.

  • Ich habe zum Thema solare Stromversorgung hier schon mal etwas geschrieben. Letztlich passt es auch noch in diese Diskussion.


    "Klick Dich mal hier rein: http://solarlog-home.de/


    Dort suchst Du Dein Bundesland und dann Deinen PLZ-Bereich. Da findest Du dann (hoffentlich) eine Menge PV-Anlagen in verschiedenen Grössenordnungen. Klick Dich da in eines der Bildchen rein und guck Dir mal die Erträge einer "richtigen" PV-Anlage im Zeitraum November - Februar an. Selbst diese Anlagen, die ein vielfaches der von Dir benannten Größe haben, produzieren dann keine nennenswerten Erträge."


  • Schau mal an, ein Déjà-vu ! :huh:

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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