Der Schneider pisste große Bgen.....dem gehört der Schweif gekürzt......mit seinem Brief ritt er sich tief in Scheiße rein.
cu DL
3. Dezember 2024, 20:27
Der Schneider pisste große Bgen.....dem gehört der Schweif gekürzt......mit seinem Brief ritt er sich tief in Scheiße rein.
cu DL
Dann sichern wir das mal für die Nachwelt.
Alles anzeigenWir haben bislang bewusst hier keine Stellung genommen, möchten aber die Gelegenheit ergreifen, hier einmal aus "erster Hand" zu berichten, bevor die Gerüchteküche noch wilder wird. Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, wird der eine oder andere sicher Verständnis dafür haben, dass man mit Äußerungen in der Öffentlichkeit eher zurückhaltend operiert.
Zunächst einmal: Es ist richtig, dass es in letzter Zeit einige Ablaufstörungen gegeben hat, die weder aus Kundensicht, noch aus Unternehmersicht wünschenswert sind. Einige Kunden haben zuviel Ware erhalten (melden sich so gut wie nie von alleine) , andere zu wenig oder keine. Dies bedaure ich außerordentlich. Wie einigen sicher bekannt ist, arbeite ich selber seit einigen Monaten beratend an mehreren anderen Projekten anderer Firmen, die weder mir gehören, noch mir gehörten, was einen Großteil der Arbeitskraft in Anspruch genommen hat.
Die operativen Geschäfte in Freiburg haben in dieser Zeit andere Mitarbeiter maßgeblich geführt, da ich in der Regel an mindestens 4 von 5 Wochentagen auch gar nicht vor Ort war.
Hier scheint es Fehlentwicklungen gegeben zu haben, die eher unschön sind. Möglicherweise u.a. auch auf eine psychische Erkrankung einer Angestellten zurück zu führen sein könnten, die wohl unterschätzt wurde.
Gemeinsam mit einer Steuerberaterin habe ich gegen Ende Juli daher versucht, alle Vorgänge und auch Beschwerden einmal aufzuarbeiten und zu ergründen. Höchst vorsorglich haben wir dann auch einen Eigen-Insolvenzantrag gestellt. Das zuständige Amtsgericht hat die Insolvenz zunächst weder vorläufig noch endgültig eröffnet, sondern wollte zunächst ein Gutachten durch einen Anwalt erstellen lassen.
Wir haben uns bereits mit diesem Anwalt in Verbindung gesetzt und diesem eine Liste zur Verfügung gestellt - mit allen uns bekannten Kunden, die möglicherweise noch einen Anspruch haben. Der Anwalt wird nunmehr diese Kunden alle anschreiben, um sich einen Überblick zu verschaffen, ob denn die Angaben unserer Angestellten mit den Kundenangaben übereinstimmen. Gleichzeitig wird mit der Verwertung von Ware und Betriebs- und Geschäftsausstattung begonnen.
Mit dem heutigen Tag wurde das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet, was i.d.R. später in das endgültige übergeht.
Die CDN Freiburg Ltd., bei der ich angestellt war, hat ihren aktiven Geschäftsbetrieb eingestellt und durfte bereits mit Stellung des Insolvenzantrags keinen Kunden mehr bevorzugen, d.h. Ware ausliefern oder aber Gelder erstatten.
Wir bedauern die Entwicklung außerordentlich, aber ich darf an dieser Stelle alle strafrechtlich relevanten Vorwürfe von uns weisen. Aber auch dieser Punkt wird geklärt werden: Eine solche Unternehmensauflösung wird immer an die Staatsanwaltschaft zur Überprüfung weiter geleitet. Wir unterstützen gerne jedwede Ermittlung.
Auch wenn wir keine Rechtsberatung leisten dürfen, hier die häufigsten Fragen und unsere Antwort:
Ich habe bei Ihnen öfter oder kürzlich bestellt und meine Ware erhalten. Muß ich die jetzt wieder abgeben?
-> eher nein. Grundsätzlich darf ein Insolvenzverwalter für längere Zeit rückwirkend Geschäfte anfechten, aber für Kundenbestellungen dürfte das regelmässig nicht der Fall sein
Gibt es auch Münzlieferanten, die Forderungen geltend machen?
-> Aus unserer Erkenntnis nein.
Werden Sie persönlich weiterhin im Münzhandel tätig sein?
->Hier liegen uns bereits Angebote vor. Aus heutiger Sicht würden wir das eher verneinen.
Ich habe etwas bestellt und bezahlt, aber noch keine Ware?
-> Sie werden voraussichtlich die nächsten Tage von einer vorläufigen Insolvenzverwalterin angeschrieben, - dieser bitte mitteilen, auf was Sie warten und wann Sie was bezahlt haben.
Ich habe etwas bestellt und bezahlt, aber nur eine Teillieferung erhalten?
-> Sie werden voraussichtlich die nächsten Tage von einer vorläufigen Insolvenzverwalterin angeschrieben, - dieser bitte mitteilen, auf was Sie warten und wann Sie was bezahlt haben UND was Sie davon bereits erhalten haben
Wenn ich Ihnen jetzt per Anwalt schreibe, bekomme ich dann eher meine Ware?
-> Es besteht im Insolvenzverfahren kein Anwaltszwang. Ob mit oder ohne Anwalt: Alle Kunden werden gleich schnell oder langsam "bedient"
Kommen Sie für meine Rechtsanwaltskosten auf?
-> Grundsätzlich können Kunden natürlich Rechtsanwaltskosten geltend machen, z.B. wenn der Händler nachweislich in Verzug ist. In einem Insolvenzverfahren muss man jedoch üblicherweise damit rechnen, dass diese Kosten entweder nicht oder nur zu einem eher zu vernachlässigenden Teil erstattet werden.
Was muß ich machen, damit Sie jetzt schnell liefern?
-> Eine Lieferung in Gang zu setzen, ist weder dem Insolvenzverwalter noch mir erlaubt. Im Gegenteil: Dies wäre eine Straftat, wenn dadurch einzelne Gläubiger begünstigt werden.
Stimmt es, dass Sie sich bereits in Ausland abgesetzt haben?
-> Das ist totaler Humbug und dazu gibt es auch keinen Grund. Ich unterhalte einen festen Wohnsitz in Deutschland und stehe sowohl dem Insolvenzverwalter wie auch anderen Institutionen jederzeit zur Verfügung
Stimmt es, dass in früheren Insolvenzen Kunden Gelder abschreiben mussten?
-> Auch das ist Humbug. Zwei in der Vergangenheit leider notwendige Insolvenzen haben keinem einzigen Kunden auch nur einen Euro Verlust gebracht. Wer das Gegenteil behauptet lügt.
Warum gab es überhaupt früher bereits Insolvenzen?
-> Da diese Verfahren noch nicht in letzter Instanz abgeschlossen sind, möchte ich mich kurz fassen: Aus meiner Sicht weil ein Geschäftspartner einen eher grösseren Betrag vertragswidrig nicht bezahlt hat. Hier ist jedoch noch nicht letztinstanzlich entschieden.
Wollen Sie bereits Angaben zur Höhe der aktuellen Forderungen/Verbindlichkeiten oder Quote machen?
-> Da das Verfahren noch ganz am Anfang steht und wir erst ermitteln wollen, ob die Angaben der Sachbearbeiter im Warenwirtschaftssystem richtig sein, wollen wir dazu noch keine Angaben machen. In einem solchen Insolvenzverfahren ist erfahrungsgemäß aber nicht mit Aufschlägen auf die Forderung zu rechnen, sondern man muß mit wesentlichen Abschlägen rechnen
Ich habe fünf Freunde bei den Hells Angels und wollte mal bei Ihnen vorbei kommen. Zahlen sie dann schneller?
-> Das wird keinerlei Einfluss auf Abläufe haben. Alle Kunden müssen nach dem Gesetz gleich behandelt werden. Wir haben auch keine Schatulle mit 500.000 Euro zur Seite geschafft, aus der dann die bedient werden, die den meisten Druck aufbauen. Die Abwicklung der Firma ist einzig und allein Sache des Insolvenzverwalters. Allenfalls bei der Vermarktung der Masse wie Münzen werden wir ggf. behilflich sein.
Betrifft die Insolvenz auch Verkäufer über Muenzauktion.com?
->Nach bisheriger Kenntnis gibt es dort exakt einen Händlerkollegen, der vier Silberbarren ersteigert hat, wovon er drei erhalten hat, einen vierten aber wohl noch nicht. Über diesen Einzelfall hinaus ist uns dort kein Kunde bekannt, der noch Ware oder Geld bekommen würde.
Was passiert mit Domains wie http://www.Silber-Philharmoniker.de, http://www.goldpreis.co und http://www.silber.co o.ä.
-> Diese werden vom Insolvenzverwalter ebenfalls verwertet, d.h. u.U. an anderer Münzhändler verkauft. Gebote oder Interessensbekundungen bitte an: reklamation@faircoin.de , - optimalerweise bitte direkt mit Gebot.
Ich möchte noch einmal zum Ausdruck bringen, dass wir die jüngste Entwicklung ausserordentlich bedauern. Wir entschuldigen uns bei allen Kunden, bei denen dies zu Verzögerungen oder zu einem Verlust führt. Wir haben gerne die letzten Jahre den Kontakt zu Edelmetallfreunden und - kunden gehalten und tausende Pakete mit Gold und Silber erfolgreich verschickt, - damit sicher vielen Kunden eine Freude gemacht. Einige Beitragsverfasser haben dies ja auch dankenswerterweise selber angemerkt.
Wir würden uns freuen, wenn die Gesamteinschätzung unserer Geschäfte nicht nur auf das Ende reduziert wird.
Wir bitten ferner um Verständnis, wenn wir hier zukünftig nicht oder nur selten kommentieren werden. Aus einer Nicht-Kommentierung wollen Sie aber bitte keine Zustimmung ableiten. Gerne haben wir eine Kontaktemail eingerichtet, wo wir Fragen möglichst schnell beantworten werden: reklamation@faircoin.de
Wir hoffen, mit dieser Erklärung etwas "Licht ins Dunkel" gebracht zu haben.
ich denke, auch dass sollte der Nachwelt erhalten bleiben:
http://www.badische-zeitung.de…ftsbetrug--108541783.html
Katastrophale Buchhaltung und Geschäftsbetrug
Prozess am Amtsgericht: Ein Münzhändler aus Freiburg ist zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden.
Für 140 000 Euro hatte ein Freiburger Münzhändler vor drei Jahren bei einer niederländischen Firma Münzen bestellt. Das Edelmetall bekam er auch und verkaufte es weiter – den Kaufpreis aber bezahlte er
nie. Das Amtsgericht verurteilte den gelernten Bankkaufmann nun deshalb wegen Betrugs in einem besonders schweren Fall zu einer einjährigen Haftstrafe auf Bewährung.
Das Gericht ging davon aus, dass der Mann bei der Bestellung wusste, dass er die Rechnung niemals würde begleichen können. Nur einen Monat danach meldete er mit seiner hoch verschuldeten Firma Insolvenz an, um nur sieben Wochen später eine neue Firma mit ähnlichem Namen zu gründen. "Man muss nicht sagen, ‘Die zieh ich über den Tisch!’, um zu betrügen", so Richter Lars Petersen in seiner Urteilsbegründung. Allein zu hoffen, dass man vielleicht doch zahlen könne, reiche völlig aus, den anderen über die tatsächliche Zahlungsfähigkeit zu täuschen. Der Angeklagte wollte sich weder zu seiner Person noch zur Sache äußern. Über seinen Anwalt ließ er eine Erklärung verlesen: Er habe zum Zeitpunkt der Bestellung fest geglaubt, die Rechnung bezahlen zu können. Zur Insolvenz seiner Firma sei es nur gekommen, weil ein langjähriger
Geschäftspartner die Beziehung urplötzlich aufgekündigt habe.
Das Unternehmen war unrentabel
Im Verlauf des Prozesses zeigte sich, dass in der Firma von Anfang an nicht gut gewirtschaftet wurde. Nach Aussage des Insolvenzverwalters war das Unternehmen unrentabel, die Buchhaltung eine Katastrophe. Allein 700 000 Euro Außenstände hatte der Angeklagte bei der Firma des Frankfurter Geschäftspartners. Die beiden Männer kannten sich gut, weil sie lange zusammen in London gearbeitet hatten. Aufgrund des
gegenseitigen Vertrauens durfte der Angeklagte die Ware erst bezahlen, wenn er sie weiter verkauft hatte. Immer wieder wurden Außenstände toleriert. Bis zum Sommer 2012, dann war Schluss. Mittlerweile waren
Forderungen in einer Höhe von einer dreiviertel Million Euro aufgelaufen, die der Geschäftspartner bezahlt haben wollte. Verteidiger Christoph Kuhlmann argumentierte, dass seinem Mandanten jahrelang eine
Art Kreditlinie eingeräumt worden sei. Darauf habe er vertraut und gedacht, dass er aus dem Weiterverkaufserlös die niederländische Firma bezahlen könne.
Der ehemalige Geschäftspartner kam braun gebrannt in Flip-Flops, Shorts und Sand in den Haaren in den Gerichtssaal. Für seine Zeugenaussage hatte er seinen Urlaub am Atlantik unterbrochen. "Es gab kein Geld, das
er aufnehmen konnte", erklärte er. "Ich bin doch keine Bank." Verteidiger Kuhlmann bezeichnete den Auftritt als "skurril". Gleichwohl fand Richter Lars Petersen die Aussage des Zeugen glaubhaft: "Er hatte keinen Grund zu lügen." Wenn man 700 000 Euro Schulden bei einer Firma habe, könne man nicht bei einer anderen noch mehr machen. Erst am Ende des Prozesses brach der Angeklagte sein Schweigen und seine ganze
Enttäuschung brach aus ihm heraus. Sein früherer Geschäftspartner sei vielfacher Millionär, über Jahre habe er für ihn seine Firma aufgebaut und sei dafür nicht entlohnt worden.
Ob der Angeklagte tatsächlich Ansprüche gegen seine Geschäftspartner hat, ließ das Gericht offen. Da er nie konkret eine Rechnung gestellt hatte, durfte er subjektiv auch nicht damit rechnen, Geld zu haben, um
die Münzen der niederländischen Firma bezahlen zu können. Erschwerend bei der Gesamtbeurteilung kam ein früheres Steuervergehen des Angeklagten hinzu.
greetz anwir
P.S.: Jede Wette, wenn er nicht aus dem Verkehr gezogen wird, sehen wir sie (=ihn im allzeit beliebten Plural) 2017 wieder
ZitatP.S.: Jede Wette, wenn er nicht aus dem Verkehr gezogen wird, sehen wir sie (=ihn im allzeit beliebten Plural) 2017 wieder
Davon können wir sicher ausgehen.
http://www.whohub.com/romanschneider
Zitat
Frage: Wie sehen Sie Ihre Zukunft auf lange Sicht? Wohin verläuft Ihre Karriere?
Antwort R.S.: Wo wir sind, ist vorne Das wird sich sicherlich auch in Zukunft nicht ändern. Unabhängig davon, ob wir in 10 Jahren Gold, Silber, Eier, Hosenknöpfe oder getrocknete Walnußhälften verkaufen. Bisher ist es uns gelungen, uns immer im oberen Marktführerdrittel aufzuhalten und uns sehr schnell dorthin zu bewegen. Wir sehen keine Veranlassung, von dieser Systematik abzuweichen.
Haha, geile Formulierung. "Wir sehen keine Veranlassung, von dieser "Systematik" abzuweichen."
Erinnert frappierend an:
"Wir schaffen das!!!"
"Was schätzen Ihre Kunden an Ihren Dienstleistungen am meisten?"
"Das wir seit Jahren seriös, sicher und zuverlässig arbeiten."
Es wäre doch ein katastrophales Signal wenn dieses betrügerische Großmaul schon nächstes oder übernächstes Jahr die nächste Ltd. als Geschäftsführer starten könnte.
Leider halte ich das für nicht ausgeschlossen da ja auch schon die aktuelle insolvente Ltd. nach Insolvenzen im Geschäftsführerstatus von ihm betrieben wurde.
Früher brauchte man wenigstens noch irgend einen Strohmann als Geschäftsführer.
Das Eigentum des Bürgers wird immer weniger geachtet. Betrüger und Kriminelle dafür immer mehr unterstützt. Jeder weiß daß Schneider wieder Schaden anrichten wird wenn er mit dem nächsten Laden an den Start geht. Das sagt schon der gesunde Menschenverstand.
Ich hoffe ja immer noch auf Knast. Das wäre die angemessene Strafe gegenüber den vielen Geschädigten die aus der Insolvenzmasse sowieso so gut wie nichts mehr sehen werden.
Pro Betrugs-Euro einen Peitschenhieb würde für Nachhaltigkeit sorgen!
Hallo zusammen,
es gibt inzwischen eine Gruppe von rein privaten „Roman-Schneider-Geschädigten“, die immer größer wird.
Wie der werte "Roman Schneider" angegeben hat, soll bei der letzten Insolvenz ja kein Endverbraucher geschädigt worden sein.
Übung macht den Meister denn diesmal macht der „gute Roman“ Nägel mit Köpfen! Diesmal ist alles anders!
Ich werde bei konkreten Zahlen weiter berichten aber wir bewegen uns schon mutmaßlich im 6 stelligen Bereich.
Der einzige Trost ist, dass es bei der Kripo bzw. Staatsanwaltschaft
Freiburg, durch die einzelnen Mitglieder, jede Menge Strafanzeigen gegen CDN
bzw. den Geschäftsführer Roman Schneider wegen Betrug und
Insolvenzverschleppung gestellt wurden. Bei der großen Anzahl kann dies weder
von der Staatsanwaltschaft Freiburg noch durch den zukünftigen Richter
ignoriert werden.
Bei der Vorgeschichte der letzten Insolvenz des werten Roman
Schneider, mit Verurteilung von 12 Monaten Gefängnis (ausgesetzt zur Bewährung),
reicht es dann diesmal vielleicht für ein paar Jahre „zwangsweise Geschäftsschließung“
bevor die neue Firma dann wieder eröffnet wird.
Beste Grüße aus dem Westen
Golddonkey
dies ist nicht der erste Händler der seine Kunden betrügt
da gab es schon ein paar Fälle in der Vergangenheit
Und die Moral von der Geschicht?
Überweise niemals nicht!
(ausser du hast die Ware schon)
Ich will da mal aus einer anderen Perspektive ran.
Ist schon ein paar Jahre her als ich auf der Netzsuche nach Mondmetallscheibchen auf die "Füllharmoniker" Seite stieß.
Neben einer einer superfett aufgetragenen Worthülseologie -nicht ohne auch absolut unpassende,offensichtlich lediglich irgendwo aufgeschnappte Phrasen zu präsentieren -um gaaaanz laut betonte "Seriosität" und einer fast schon schrill vorgetragenen "Kompetenz" zu transportieren gab es dort immerhin eine kreative Oddokrafie zu bewundern.
Dazumal dachte sich Marbod " Nee, da kofste nüscht."
Ob er mich nun eher an den 80er Jahre "Ich- weiß- nicht- was- ich -studieren- soll -also -belge- ich- mal -24 -Semenster- BWL- Typus" ,an eine Gebrauchtwagenhändlerparodie oder an einen Versicherungs.....äh.....fachwirtmann erinnerte muß ich an dieser Stelle offen lassen.
Wahrscheinlich war es ohnhin ne wild Mischung aus obigen Möglichkeiten und he...da die richtige Antwort "Bänker" gewesen würe lag ich ja eh verkehrt.
Mit einfachem Hausverstand liegt man in einer bis aufs Jota durchzertifizitierten und bis zum Ermüden totgeregelten Welt nicht immer richtig.
Erstaunlich häufig aber schon.
Und die Moral von der Geschicht?
Überweise niemals nicht!
Da wirst Du als "Nichtstammkunde" kaum drum herum kommen. Ich würde Dir als Händler nix schicken ohne Geld auch wenn Du Koesus heißt!
Ich kann immer nur wieder dazu raten sich an einen oder max zwei Stammhändler zu halten. Allerdings steht bei den meisten entgegen das sie um den letzten Euro feilschen.
So entsteht nie Vertrauen weder auf der einen noch auf der anderen Seite.
Am Ende landet man dann bei solchen Typen wie Roman Schneider anders kann ich mir das hier nicht erklären, da Meister Schneider in der Vergangenheit dies bzgl. bereits mehr als auffällig geworden ist. Ja und dann hat das ganze jahrelange Feilschen nix genutzt.
Cannaregio, 1594, 30121 Venezia, Italien
Roman Schneider
★★★★★ Geheimtip in Venedig: Sieht von aussen so aus wie eine der zahlreichen Touristenfallen in Venedig, wo man für teures Geld billigen Fraß vorgesetzt bekommt. Hier gibt es aber preiswert gutes, typisch italienisches Essen. Mittags oft Dreigang-Menue für unter 20 Euro, z.B. Spaghetti, Hähnchen und Salat für 16,- zusammen. Das ist für Venedig sensationell günstig. Vor allen Dingen wird man hier auch satt: Es gibt nicht nur einen Esslöffel-Klecks Spaghetti, sondern einen ganzen Teller (ideal, um Kinder satt zu kriegen...) , auch die Fischgerichte sind gut und große Portionen... freundliche Bedienungen... wir empfehlen den Hinterraum (in blau eingerichtet) statt dem vorderen Schlauch, durch den man hindurch muß. Hier würden wir wieder essen gehen.
Cannaregio...soso, im Norden der Stadt,Ristorante kenn ich mit Sicherheit.... War oft genug in der Serenissima ....
und jetzt auch ab u.zu wieder,nur ich habe Anlaufpunkte, privato...abseits des Nepps
Geheimtipps gibts in der Biberrepublik viele,Hauptsache jenseits des Touri-Trampelpfads....
Der Schneider hat dort mehrere Möglichkeiten,,,er bleibt einfach dort,verläuft sich irgendwo zwischen
Ghetto novo und Ghetto vechio,...
oder er erklimmt die Mauern des Arsenals,und verschwindet dort ...weil rauskommen ist schwierig...
immer noch militärisches Sperrgebiet...
oder er besucht ,ähem, in größter Verzweiflung San Michele ....Poveglia wäre noch zu besuchen...dort geistert noch vieles rum...
Nur wenn er denkt,er könnte dort untertauchen...eine schlechte Wahl !...es liegt im Meer,eine Insel,
die man innerhalb kürzester Zeit polizeilich,per Land, per Wasser,per Eisenbahnstrecke/Straße,Luftwege abriegeln kann...
Venedig täuscht oft....
Gruß
Golden Mask
...aber,mir persölich sind diese Besichtigungsrouten heute viel zu
anstrengend,ich kenne das zu Genüge,heute entweder Privato / amici...
oder das "Grünwald- Bauer",heute nur noch "Bauer" für eine Woche,bissi teurer,aber was solls,
20 Meter um die Eck hockst in Harry`s Bar...
Für einen Besuch der Stadt empfehle ich den November...Touris weg,das Licht ist ein anderes...
Photographen !,aber schwarz -weiß mit der ollen Hasselblad !
Und der Nebel ,zu dieser Zeit,verhüllt auch so Manches....gelle
Gruß
Golden Mask
Tut sich da aktuell nichts mehr?
Jetzt geht die Homepage http://www.silber-philharmoniker.de nicht mehr.
keine echten Neuigkeiten
die Geschädigten sollten lieber nichts erwarten
http://www.badische-zeitung.de…-freiburger-muenzhaendler
Naja doch...
Insolvenz läuft (mal wieder) seit 01.10.2016...
https://insolvenzliste.com/ins…94664fbc6-8+IN+76716.html
Die Insolvenzgläubiger werden aufgefordert, Insolvenzforderungen (§ 38 InsO) bis zum 15.11.2016 bei der Insolvenzverwalterin schriftlich anzumelden.
Die Käufer als auch Lieferanten werden wohl leer ausgehen...
Mal sehen, wann die nächste 1-Pfund-Limited aufmacht ...
Gruß
cc
Kurzes Update zur Fa. CDN Freiburg mit Geschäftsführer Roman Schneider
Es liegt jetzt ein Gutachten der Insolvenzverwalterin vor, welches den Geschädigten zugänglich ist.
ca. 1,18 Millionen € offene Verbindlichkeiten (z.B. nicht ausgelieferte Edelmetalle)
ca. 18.200,- € Guthaben (Wert der freien Insolvenzmasse)
Das Guthaben wird wohl an Kosten für Insolvenzabwicklung locker vernichtet werden.
Die betrogenen Kunden gehen mutmaßlich vollkommen leer aus.
Frohes Fest
Dann kann der gute "Roman Schneider" ja über Weihnachten den nächsten Laden nun eröffnen - das lohnt sich -
Muss er nur auf einen anderen Namen machen - Er selber ist laut Gutachten in Privat-Insolvenz.