und WER will das?
(also: WER von den Entscheidern wie z.B. Finanzministern hat Angst vor Inflation?)
Angst vor Inflation nicht, aber vor der danach anstehenden Hyperinflation.
Die hat niemand unter Kontrolle , auch die Entscheider nicht.
20. Dezember 2024, 15:43
und WER will das?
(also: WER von den Entscheidern wie z.B. Finanzministern hat Angst vor Inflation?)
Angst vor Inflation nicht, aber vor der danach anstehenden Hyperinflation.
Die hat niemand unter Kontrolle , auch die Entscheider nicht.
Angst vor Inflation nicht, aber vor der danach anstehenden Hyperinflation.Die hat niemand unter Kontrolle , auch die Entscheider nicht.
und welcher Finanzminister (außer dem norwegischen, der seinen "Staatsfonds" zur langfristigen Aufbewahrung der Öleinnahmen durch schwierige Zeiten bringen muss) hat Angst vor Hyperinflation?
Wem von den ganzen Mega- pardon Giga- und Tera-Schuldenbaronen tut das weh?
Angst vor Inflation nicht, aber vor der danach anstehenden Hyperinflation.
Ich hab nicht nur keine Angst, sondern sehe es als einzige Möglichkeit die Welt wieder auf die Füße zu stellen.
Ich hab nicht nur keine Angst, sondern sehe es als einzige Möglichkeit die Welt wieder auf die Füße zu stellen.
Das wird aber für 80 bis 90% der Bevölkerung nicht gut ausgehen. Nahezu alle gesetzlich geförderten und damit weit verbreiteten Altersvorsorgeprodukte basieren letztendlich auf dem Geldsparen, von Riester-Rente bis Lebensversicherung, selbst viele Pensionsfonds. Die 10 jährige "ausfallsichere" Bundes-Anleihe ist das Benchmarkt der Branche. Während die EZB die Vermögen der Bevölkerung absaugt, zerstört die Politik die Grundlagen für die Schaffung von neuem Wohlstand durch Deindustrialisierung, unsichere und sauteure Energieversorgung und Globalisierung der deutschen Sozialzahlungen.
Wir gehen also beschwingten Fußes in eine Zukunft wo nur noch wenige (Staatsbedienste und staatlich alimentierte Pensionäre, wirklich Wohlhabende, schlaue Köpfe wie EM-Anleger und zusätzlich noch einige Clanchefs) einen gehobenen Lebensstandard haben werden.
Zeit für low profile würde ich sagen, ein "grey man" werden wie der Ami sagt. Sonst werden wir auch noch geschoren.
Das wird aber für 80 bis 90% der Bevölkerung nicht gut ausgehen.
Es wird keinen Ausweg geben.
Gibt sicher genug arme Schweine, aber auch einen guten Teil Leute, denen das Wirtschaften auf Pump zum Lebensinhalt geworden ist. Kredite für Urlaub, wo der letzte noch nicht abbezahlt ist, etc.
Wer vorfrisst muss nachhungern.
Ich habe ziemliche Angst vor der hohen Inflation. Sie haben nur begrenzte Möglichkeiten, sich dagegen zu schützen.
Im Moment befindet sich fast alles in einer Bubble, daher birgt jede Absicherung ein erhebliches Risiko.
Ich behalte immer noch viel Gold, etwas Silber und leider viel Bargeld, weil ich erwarte, dass der Aktienmarkt stark fallen wird und dann hoffentlich einige Gelegenheiten bieten wird.
Ich hätte gerne mehr Gold, aber wir haben die Spiele gesehen, die sie spielen, um den Preis zu drücken...
Putin...ist immer Schuld!
Pozsar:
Um die Inflation zu bremsen,
braucht es einen Crash
Der einflussreiche Wall-Street-Analyst Zoltan Pozsar erklärt, warum die Notenbanken die Inflation nur noch bremsen können, indem sie einen Crash herbeiführen.
Zoltan Pozsar, ein früherer Mitarbeiter der Federal Reserve in New York und nun einflussreicher Wall-Street-Analyst, der wegen seiner Expertise auch als „Guru“ des Repo-Markts bezeichnet wird, hat sich in die Diskussion zum Kampf gegen die steigende Inflation eingeschaltet. In einer schockierenden Mitteilung fordert er von der US-Notenbank ganz ausdrücklich, dass sie die Finanzmärkte zum Crashen bringt, um der Inflation Herr zu werden.
In der Vergangenheit habe die Fed im Kampf gegen die Inflation die Zinsen erhöht, um auf diese Weise eine Rezession herbeizuführen, so Pozsar. In einer Rezession haben Unternehmen und Bürger weniger Geld zur Verfügung, sodass die geringere Nachfrage nach Gütern die Preise drückt. Doch ein solches Vorgehen ist nach Ansicht von Pozsar heute „unvorstellbar“, weil von der Fed heute erwartet wird, dass sie nicht nur die Preise stabil hält, sondern auch die Arbeitslosigkeit bekämpft.
Zinserhöhung ohne Rezession?
Die Federal Reserve steht im Kampf gegen die Inflation heute also vor der Aufgabe, die Zinsen zu erhöhen, ohne eine Rezession und die damit einhergehende Arbeitslosigkeit auszulösen - „und das ist der Fed bisher noch nie gelungen“, wie Pozsar scheibt. Doch der Analyst hat eine Lösung für das Problem.
Die Wareninflation wird wegen der Engpässen in den Lieferketten wenn überhaupt nur langsam wieder zurückgehen, so Pozsar. Die Fed könne daran nichts ändern. „Sie wissen, dass sie keine Kontrolle über die Güterpreise haben, es sei denn, sie dämpfen die Nachfrage durch eine Rezession - was angesichts ihres aktualisierten Mandats keine Option ist. Aber sie wissen auch, dass sie die Dienstleistungsinflation sehr gut kontrollieren können - die im Gegensatz zur Wareninflation hauptsächlich von inländischen nominalen Faktoren abhängt“, so Pozsar.
Die Dienstleistungsinflation sei vor allem eine Funktion der Immobilienpreise und des Arbeitsangebots, die beide auf die finanziellen Bedingungen reagieren, welche wiederum durch die langfristigen Zinssätze und weniger durch die kurzfristigen Zinssätze bestimmt werden. „Die zahlreichen Zinserhöhungen, die der Markt eingepreist hat und die von der Fed stillschweigend gebilligt wurden, haben sich bisher nur wenig auf die langfristigen Zinssätze, die Hypothekenzinsen oder die Aktien ausgewirkt“, so Pozsar.
Denn die erwarteten Zinserhöhungen seien nicht genug. „Um die Inflation auf dem Immobilienmarkt zu bremsen, müssen die Hypothekenzinsen steigen und die Hauspreise stagnieren oder sogar sinken. Um [die Inflation bei] allen anderen Dienstleistungen, die durch einen Mangel an Arbeitskräften verursacht werden, zu bremsen, brauchen wir ein größeres Angebot an Arbeitskräften, nicht eine geringere Nachfrage durch eine Rezession.“
Inflation, Zinsen:Einflussreicher Analyst empfiehlt Crash (altersvorsorge-neu-gedacht.de)
Der Wolfstreet-Blog hatte diese netten Bilder von amerikanischen Staatsschulden und wer sie hält.
Viele Amerikaner denken, dass die Inflation die Kosten auf Ausländer verschiebt, weil sie viele amerikanische Schulden halten.
Aber was dies deutlich zeigt, ist, dass der Großteil davon von amerikanischen Sparern und (zukünftigen) Rentnern bezahlt werden wird. Der Betrag, der von Ausländern gehalten wird, ist groß, aber es ist viel weniger als die meisten Leute denken.
Und die Pensionskassen haben fast kein Gold....
[Blockierte Grafik: https://i.postimg.cc/YqfGm268/US-Gross-National-Debt-2022-02-02.png]
[Blockierte Grafik: https://i.postimg.cc/HspWRwM4/US-Treasury-holdings-2022-02-17-all-total-combined.png]
Es wird keinen Ausweg geben.Gibt sicher genug arme Schweine, aber auch einen guten Teil Leute, denen das Wirtschaften auf Pump zum Lebensinhalt geworden ist. Kredite für Urlaub, wo der letzte noch nicht abbezahlt ist, etc.
Wer vorfrisst muss nachhungern.
Ich versuche gerade das mit saufen in Verbindung zu kriegen,
wer säuft, wird eher dünn?
kann saufen vor Gewichtsverlust schützen?
wie viel muss Mann saufen um weniger fressen zu müssen?
dES bissala was ich friss, kann ich saufen aa.
Fragen über Fragen
WBT
der Satz hat was
darf ich den Satz in meine Signatur übernehmen? Der gefällt mir, erinnert mich an "Spare in der Zeit, dann hast du in der Not."
"Spare in der Zeit, dann hast du in der Not."
Oder spare in der Not, dann hast Du Zeit dazu.
darf ich den Satz in meine Signatur übernehmen? Der gefällt mir, erinnert mich an "Spare in der Zeit, dann hast du in der Not."
Spare in der Zeit, dann hast du in der Not oder wie Sapnovela schreibt: "Wer vorfrißt muß nachhungern.
Diese Ehre gebührt gar nicht mir sondern
taheth
Spare in der Zeit, dann hast du in der Not oder wie Sapnovela schreibt: "Wer vorfrißt muß nachhungern.
Diese Ehre gebührt gar nicht mir sondern
taheth
sorry
Wenn ihr schon o.t. seid
Es war
MIELKE
Hauptsache Erich..... oda wars IM Erika?
WBT
Es war MIELKE
Ein verkannter Philantrop.
Danke, dann bitte ich hiermit @taheth um die Erlaubnis.
Aber bitte doch. Hab ich allerdings auch nur irgendwo aufgeschnappt.