INFLATION / DEFLATION - Debatte

  • Wenn die das mit der Inflation ernst meinen, kommt demnächst ne fette Staatskrise.
    Staat instabil --> Vertrauen in die Währung schwindet weiter


    Die Amis werden den Zeitpunkt festlegen.
    Schätze mal Habeck's Atomdeals oder die NS2-Sprengung werden hochgehen.


    Langwierige Empörung und Verhandlung.
    Dann Neuwahlen irgendie bis März und Merz (Blackrock) wird's.


    Streiks/Demos werden auch mehr werden.



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    (kann den MSM-Typ nicht leiden, aber egal)


    Erster Höhepunkt der Wirtschaftskrise, Nov. 1922
    Regierung zerstreitet sich wegen irgendeiner nachrangigen Scheiße.
    Möglichst langwierig.


    Dann kommen kurz die Briten
    "jaja, haben alles abgecheckt, alles im Arsch hier, weitermachen"


    Dann Checkliste
    -Cuno (Warburg) im Amt, ok
    -Ruhrbesetzung öffentlich anlaufen lassen (Angst-Terror), ok
    -Streiks (drückt BIP weiter) starten, ok

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

  • Inflation in der Eurozone erreicht neuen Höchststand - Rezession steht bevor
    https://www.armstrongeconomics…-high-recession-incoming/


    [Blockierte Grafik: https://www.armstrongeconomics.com/wp-content/uploads/2022/10/EurozoneInflation2022-600x203.png]


    Die Inflation in der Eurozone hat im Oktober einen neuen Rekord erreicht. Eurostat meldete einen Anstieg von 10,7 %. Dies ist ein Anstieg gegenüber den 9,9 % vom September und ein Allzeithoch, seit Eurostat 1997 mit der Erhebung von Daten für die Eurozone begann. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat letzte Woche versucht, die Inflation mit einer weiteren Anhebung um 75 Basispunkte einzudämmen. Die EZB weiß, dass die Inflation anhalten wird. Vor kurzem hat sie ihr jährliches Inflationsziel für das nächste Jahr auf 5,8 % geändert, während sie vor drei Monaten noch von 3,6 % ausgegangen war. Sie kann die tatsächlichen Zahlen nicht veröffentlichen, ohne eine Panik auszulösen.


    Das Wirtschaftswachstum "hat sich im dritten Quartal deutlich verlangsamt, und wir erwarten eine weitere Abschwächung für den Rest dieses Jahres und den Beginn des nächsten Jahres", warnte EZB-Chefin Christine Lagarde. Die Inflation trifft einige Länder härter als andere. In Estland (22,4 %), Lettland (21,8 %) und Litauen (22 %) war die durchschnittliche Inflationsrate im Oktober fast doppelt so hoch.


    Der Abschwung wird nicht überall in der Eurozone gleich stark sein. Die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva, warnt davor, dass die Hälfte der 19 Länder des Blocks in eine Rezession fallen wird. "Europa ist vom Anstieg der Energiepreise am stärksten betroffen. Der Druck auf die europäischen Volkswirtschaften ist so groß, dass wir tatsächlich erwarten, dass die Hälfte der Länder der Eurozone mindestens zwei Quartale mit negativem Wachstum erleben wird. Mit anderen Worten, eine Rezession", sagte sie, ohne die Länder namentlich zu nennen. Sie erklärte weiter, dass die Prognosen des IWF vor der Pandemie im Vergleich zu den aktuellen Prognosen um einen Verlust von einer halben Billion Euro abweichen.


    "Ich will es nicht beschönigen: 2023 wird härter als 2022. Der nächste Winter könnte für Europa noch härter werden als dieser", erklärte sie. "Warum? Weil die europäischen Politiker sehr schnell gehandelt haben, um die Gasspeicher zu füllen. Wenn die Bedingungen so bleiben, wie sie sind, und Russland kein Gas nach Europa liefert, wie sollen diese Gasspeicher dann nächstes Jahr gefüllt werden?"


    Eine weitere Frage kommt ans Licht: Kann Europa inmitten einer schweren Rezession zusammenhalten? Die EZB wird mit der gleichen Strategie versuchen, das kaputte System für die gesamte Eurozone zu reparieren, anstatt sich um jede einzelne Wirtschaft zu kümmern. Vergessen wir nicht, dass hoch verschuldete Länder nur noch höhere Kosten haben werden, die sie wahrscheinlich nicht zurückzahlen können. Die EZB hat sich 2014 ihr eigenes Grab geschaufelt, und sie hat nicht die Mittel, um die aktuelle Krise zu bewältigen. In Zeiten des Friedens und des Wohlstands ist es für Europa leicht, geschlossen aufzutreten. Die wirkliche Bewährungsprobe wird kommen, wenn alles zusammenbricht und die Fairness auf der Strecke bleibt.

  • Huch!!!


    Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im Oktober 2022 auf 5,1 %
    nach 6,3 % im September 2022.


    Die Jahreswachstumsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, das den Bargeld-
    umlauf und die täglich fälligen Einlagen umfasst, verringerte sich im Oktober auf 3,8 % nach 5,6 %
    im September


    https://www.bundesbank.de/reso…nentwicklung-download.pdf



    M3 mitte 2020 lag bei 12%
    Das ist nahe an der offiziellen Inflationrate - jedoch mit Verzögerung ausgewirkt.


  • Australia's sovereign wealth fund buys gold, commodities as shadow of 1970s looms

    https://www.reuters.com/market…w-1970s-looms-2022-12-19/
    SYDNEY, Dec 19 (Reuters) - Australia's A$200 billion ($134.28 billion) sovereign wealth fund is increasing exposure to gold, commodities, private equity and infrastructure as it warns the future will echo the low-growth, high-inflation era of the 1970s.
    The Future Fund outlined the changes, which also included widening its currency basket, in a note on Friday that questioned the value of traditional 60-40 portfolios and called for an investing shift to confront a world dealing with war, inflation and climate change.


    "In this kind of environment there is a real risk of simultaneous slow growth, high unemployment, and rising prices that has some parallels with the stagflationary period that struck developed markets in the 1970s," the note said...

  • Mann beobachte die unglaublich vertrauliche Q>Quelle unten rechts.
    Und selbst wenn ich mich total zusammen sauf und zum wiederholten Male Wiederhole, wir laufen streng in eine Deflation.
    In 1-2 Jahren schaut's anners aus.


    WBT
    also Wortkombinationen hab ich echt drauf, Pulitzer is mein zweiter Vorname

  • Ich kann die Kritik an der Grafik nicht nachvollziehen. Ich wohne in einem Landkreis wo die Bevölkerung seit Jahrzehnten schrumpft. Die Deflation bzw. Kundenschwund und Umsatzrückgänge sind in vielen Regionen und Kleinunternehmen Deutschlands längst Alltag. Trotzdem sind die Preise, Löhne und Vermögen kräftig gestiegen wie man an den Einlagen der Sparkassen aber auch an Häuserpreisen sehen kann. Gerade vor ein paar Tagen wurde berichtet das die Regierung 500 Milliarden neue Schulden machen will. Ich kann bei der Fiat Geldmenge die in die Realwirtschaft gepumpt wird keine Deflation erkennen. Wie bei jeder Fiatwährung wird die Regierung als "Spender of Last Resort" die Kreditmenge bis zum Schluss aufblasen. Vielleicht sollte man seine Thesen ein bischen differenzierter gestalten damit andere sie nachvollziehen können. Das geht eben schlecht wenn man Nachmittags schon voll ist.

    Erkenne.....
    Willste mir nu verarschen? Vormittags, bitte!


    WBT

  • Moin, ja interessante Grafik da oben.
    Zur Infla/Defla Debate (aus Zeitgründen) nur kurz Link und bisschen Senf.

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    Ich frag mich ja schon lange ob in den ZB´s neben Psycho´s auch Mafiosi drinne sitzen. Vllt. ist es auch ne Kombi aus allem...
    Ist es vllt. Der Plan diesmal die Schuldner über die Klinge springen zu lassen? Wenn ja, warum? Nun ja, gr. Schuldner ist der Staat und seine Unterorganisationen, Rentenkasse usw. Diese könnte man mit "Sondermaßnahmen" der ZB´s od. per Gesetz bailouten.
    Daneben haben Firmen große Schulden. Warum sollte man die platt machen wollen, also Firma, nicht Schulden? Vllt. um sie dann "retten und verstaatlichen" zu können. Der Westen geht ja immer mehr in Richtung Communism, dessen Einführung mit Gewalt lief ja nie so pralle. Stichwort Frnakf. (Un-)Schule. Event. versucht man es diesmal üb. "ökon. Notwendigkeiten".
    Private Schuldner macht man so nebenbei auch platt - und sie zu Bittstellern (des Staates) bzw. zu "Taflern" od. Bezieher von LM Marken. Wessen Brot ich ess - dess Lied... Von denen demonstriert keiner mehr od. reisst die Klappe auf.
    Commi-Mission erfüllt.


    Sonst kann ich mir keinen Reim drauf machen.
    Die von vielen Experten erwartete Zinswende, vor allem bei FED, sehe ich noch nicht. Ich denke die WOLLEN die Writschaft crashen und damit platt machen. Es läuft doch die gleiche Verarsche wie bei INfla - alle sahen die - nur die ZB´ler nicht. Aber na klar doch. Warum machen die ZB´s also diesmal wieder so´n Scheixx? Weil die blöde sind? Kan ich mir nicht vorstellen - da ist knallhartes Kalkühl hinter.
    Und diesmal haben die sogar den altbekannten Bad Guy den man ja seit Febr. ´22 alle Schuld in die Schuhe schieben kann.

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

    Einmal editiert, zuletzt von HansE () aus folgendem Grund: diverse typos

  • Ein Klassiker aus dem Gelben.


    Der ehrwürdige dottore hat den grundsätzlichen Ablauf dieses Prozesses sehr schön vorgezeichnet. Heute real sich abspulend haben wir natürlich durch die CKrise und deren Folgen eine etwas modifiziertere Variante, aber ich sehe uns bei Punkt 6./7. seiner Auflistung. Für den Euro und die EU im Sog der sog. Energiekrise gilt manches nur mit Abstrichen und es gibt gravierende Sondereffekte, für den Dollarraum passt es genauer.




    Re: Was droht denn nun? Inflation oder Deflation? (owT)


      verfasst von dottore, 31.07.2000, 12:12


      Gern noch mal meine Einschätzung, hier schon ganz unten ausführlich gepostet:


      1. Zur Zeit die Phase der sog. prädeflationären Inflation. Unterscheidet sich von der generell staatsinduzierten Infla der 70er Jahre (ATH: 1980). Diese Infla ist im wesentlichen privatinduziert (kreditgeldfinanziert). Dies ist ganz deutlich in den USA, weniger deutlich in euro-11. Dort kommt als weiterer"Schub" noch der gefallene Euro dazu (= verteuerte Importe; und - wesentlicher - die verbilligten Exporte, die jenen neuen"Aufschwung" prodzierten, den wir gerade erleben dürfen). In USA und euro-11 münden beide logisch in der bekannten Preis-Lohn-Preis-Spirale, in Staaten ohne Gewerkschaftskartell weniger, in anderen, z.B. BRD eher mehr.


      2. Signale von der Notenbank (Fed bereits diverse Male, EZB noch zögerlich), das nicht mitzumachen, Zinserhöhungen also. Dadurch allgemeine Kreditverteuerung, begleitet von inverser Zinskurve (GB seit langem, USA ab 3-Monatsgeld, euro-11 noch nicht)."Zinsängste" schwappen auf die Börse über, dort seit jeher klarer Zusammenhang zwischen Zinsen und Kursen (Hintergrund"fundamental": höhere Zinsen = höhere Kosten usw.).


      3. Erste dauerhafte Einbrüche an den Finanzmärkten wie z.Zt., was u.a. auch (!) dazu führt, das sich die Kreditkosten allesamt erhöhen. EK durch Aktienausgabe kostet nix, FK durch Bankkredite aber 'ne Menge (Prime Rate USA: 9,5 %!). Wie wollte Ron Sommer jetzt wohl noch eine Kapitalerhöhung durchziehen?! Dadurch slowdown der Geschäftsaktivitäten, sinkende Erträge, Gewinnwarnungen usw. (Nokia usw.). Die Einbrüche werden tiefer.


      4. Börse gilt als vorlaufender Indikator der Wirtschaft allgemein: sechs bis 9 Monate. Unsicherheit und Unruhe steigen. Irgendwas ist"anders", nicht mehr so wie"früher". Einwärtsspirale setzt langsam ein. Preise können da immer noch steigen.


      5. Börse schon ziemlich weit weg von ATHs, aber noch frohgemut ("jetzt aber kaufen!"). Realwirtschaft wird schwächer, Teilbereiche, die vom Aufschwung nicht erreicht wurden, da binnenorientiert (Bau, Einzelhandel), tauchen weiter ab. Erste"Überraschungsmeldungen" (Pleiten, Schieflagen).


      6. Preisauftrieb verlangsamt sich. Notenbanken aber noch nicht"überzeugt", halten Zinsen (wie immer übrigens) zu lange oben bzw. senken zu spät. Preiseinbrüche auf breiter Front (Sonderangebote, Nullzins-Finanzierungen usw.).


      7. Geldwert beginnt zu steigen - die kritischste Phase überhaupt. Immer zögerlicheres Verhalten der Verbraucher, die ohnedies, soweit Aktionäre, vorsichtiger bei Cash-Dispositionen geworden sind. Noch weitgehend gute Beschäftigungslage (der Arbeitslosen-Sockel ist natürlich geblieben), aber Unternehmer werden missmutiger. In dieser Phase große CRASH-Gefahr, falls die Börse bis dahin überhaupt gehalten hat bzw. nur immer wieder schubweise nach unten zuckelte.


      8. Deutliche Konjunktureinbrüche. The chicken came home to roost (die Hühner sind in den Schlag zurückgekehrt und setzen sich auf ihre Stangen nieder), alter Farmerspruch aus dem Middle West.


      9. Rezession startet (in USA seit ca. 110 Monaten nicht mehr erlebt). Verwunderung, Überraschung, starke Nervosität ("was ist denn da los?"). Preise fallen deutlich, z.T. schubweise.


      10. Deflation. Jetzt müssen die Schulden (privat und staatlich), die aus jüngster, älterer und uralter Zeit stammen, abgearbeitet werden. Siehe Japan heute. Einer reißt den anderen in die Tiefe.


      11. Deflationäre Depression, Muster 1930 ff. Und JETZT erst darf die Frage gestellt werden: Defla oder Infla? Defla wäre das normale Muster, siehe nochmals Japan seit 1990, es kann auch versucht werden,"anzukurbeln" - das wird das Elend aber nur hinauszögern, denn die alten Schulden verschwinden ja nicht und die gleich hohen Guthaben noch weniger. Erstere drücken, zweite wollen bedient werden. Gläubigerfraktion, da am Ruder, vehement gegen inflationäre Programme des Staates (Geldabwurf durch Hubschrauber, Beispiele der Monetarismus-Päpste Friedman, Krugman et. al.)


      Das ist die BRÜCKE. Und erst wenn wir dort sind, werden wir entscheiden, ob wir über sie gehen oder nicht. Heute haben weitere Mutmaßungen keinerlei Sinn. Ich favorisiere zwar (weil Notenbanken letztlich Staatsmonopole und jederzeit auszuhebeln) das hyperinflationäre Szenario (Beispiele in der Geschichte noch und noch), aber wer weiß. Bis zu dem Punkt, da wir die Brücke sehen, werden ca. 2 bis 4 Jahre vergehen (historische Erfahrung, z.B. Dt. Reich 1930-33). Vielleicht geht's auch viel schneller.


      Vorausgesetzt wir sind wirklich irgendwo oben zwischen 1 bis 5. Nur leider gilt nach den Regeln der Finanzmathematik:"Soft landings","Stabilität auf hohem Niveau" und derlei Quatsch kann es niemals geben. Denn schon heute (!!!) ist absolut klar, was alles morgen fällig wird, übermorgen, in einer Woche, in einem Monat, einem Jahr...


      Das ist der Kapitalismus, alias der durch permanenten Schuldendruck vorwärts gepeitschte"Debitismus")...


      Grüße


      d.

    Wird zugelassen, dass Geld auch anderweitig als durch Arbeit geschöpft wird,
    wird jeder Tätige seiner Wertschöpfung genau insoweit beraubt, als die anderweitige Geldschöpfung an der insgesamten Geldentstehung beteiligt ist.

  • https://www.bundesbank.de/reso…nentwicklung-download.pdf


    Geldmengenentwicklung im Euroraum: Dezember 2022
    • Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im Dezember 2022 auf 4,1 %
    nach 4,8 % im November 2022.
    • Die Jahreswachstumsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, das den Bargeld-
    umlauf und die täglich fälligen Einlagen umfasst, verringerte sich im Dezember auf 0,6 % nach
    2,4 % im November.

  • Wie interpretierst du das (zukünftig)?


    M1 ist für mich nicht so relevant. M3 ist wichtiger.
    M3 wächst (noch) - aber wird schwächer und schwächer.
    Wird M3 negativ, so ist es per Definition monetäre Deflation.


    Und das darf es in DIESEM Geldsystem nicht geben - es "kollabiert".
    Und bringt Krisen, Crashs, Bank-Runs etc...
    Ist grundsätzlich negativ.





    Ein Blick auf US M3:
    In dem Ausmaß hat es sowas niemals (seit 1980ern) gegeben!
    Das war BRECHSTANGEN-Boom (2020) - nun folgt BRECHSTANGEN-Burst.
    Wenn es tatsächlich so weiter gehen sollte, dann wird es sehr dramatisch werden.


    Prognose: das System wird so nicht halten.
    Irgendetwas großes kommt kurz/mittelfristig...
    Wirtschaft & Co bricht zusammen.
    Panik, Panik, Zinsen runter, Geldflut an...


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    Auszug:


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