GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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Erlassjahr und Jubeljahr ist das Gleiche. 7 Jahre sind ein Sabbatjahr, nach dem 7. Sabbatjahr folgt das Jubeljahr, also das 50. Jahr. Die Regel ist aus der Tora. Daran gehalten hat sich wohl kaum mal Jemand. Und klar, es ging nur um Personen mit überschaubaren Schulden. Kann man schlecht mit den heutigen Strukturen vergleichen.
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Sorry, o.t.:
Mit "Jubeln" hat das "Jubeljahr" jedenfalls nichts zu tun, sondern mit "Jobel" (Widderhorn), durch dessen Blasen es angekündigt wurde. Es ging vor allem um Freilassung von Schuldsklaven und um Grundstücke.
https://www.bibelwissenschaft.…5d89055d611648829299218e/
Gruss, Lucky
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Brien Lundin, Herausgeber des Gold Newsletter im Interview mit Proven and Probable erörtert Edelmetalle und ihre Relationen zu den gegenwärtigen Fed Aktivitäten und den Dollar.
Lt. Lundin ist sein Goldinformationsdienst der älteste in seiner Art weltweit und wurde 1971 nach Nixons Aufhebung von Bretton Woodes 1971 gegründet als Ratgeber für die wieder zulässige Anlage in Gold für US Bürger. Er veranstaltet auch die New Orleans Investment Conference.
Sehr lesenwerte Einschätzung dieses kompetenten Fachmanns, den wir gelegentlich im Minenbereich zitieren.
Aus dem sehr langen Interview einiges heraus gepickt:-- Die Zinserhöhungen der Fed dürften auf etwa 3% begrenzt sein...
-- 5 - 6 % hätten 1,2 Billionen $ Zinsen zur Folge, mehr als das gesamte Defizit derzeit
-- Den Dollar sieht er nach temporärer Stärke eher wieder abfallen
-- Steigender Goldpreis mit festerem Dollar zurzeit ist ein gutes Zeichen
-- Gold:Silber Verhältnist ist wichtig, gut wäre, daß es fällt
-- Von den Edelmetallen bevorzugt L Gold und Silber
-- Die anderen Edelmetalle sind zu sehr industrieabhängig
-- Die beste Absicherung gegen Risiken ist Gold im eigenen Besitz.https://provenandprobable.com/…llar-and-precious-metals/
Grüsse
Edel -
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Kurz und bündig ein Beitrag von Lawrence Lepard, General Partner von Equity Management Associates, LLC.
Mit Grafiken auch von Incrementum.
Sein Sichtweise mag Goldbugs ansprechen... [Blockierte Grafik: http://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/grin.png] Schön die kurze Übersicht von gegenwärtigen Extremen."Extreme 1: the stock market has never been more overvalued.
Extreme 2: gold has never been cheaper when compared to the monetary base
Extreme 3: commodities and real assets have never been cheaper when compared to stocks."If Inflation returns to account for all the money that has been printed, as I believe it will:
I can see a future where gold is valued at between $2,000 and $10,000 an ounce. Perhaps more.
I can see a future where gold stocks appreciate by 5-10 times their current value. Perhaps more.
I can see a future with much lower stock prices and much higher reported inflation. An environment that favors gold.Being a gold stock investor has been a tough road to travel. However, there is no doubt that ultimately all of the fiat money that has been created will have an impact on the price of gold.
I see signs that indicate that this time is drawing nearer...."If you do not own gold, there is no sensible reason other than you do not know history, or you do not know the economics of it..........over long periods of time the price of gold approximates the total amount of money in circulation divided by the gold stock."
Ray Dalio, 2015."http://www.321gold.com/editorials/guest/lepard102518.pdf
Grüsse
Edel -
interessanterweise ist das ein Chart, der halbwegs den wahren Wert von Gold wiedergibt.
Die enorme Manie in den 80ern zeigt wie teuer Gold damals tatsächlich war.
Und der Wert ist heute unterirdisch.Selbst die Steigerung 2000 -> 2001 war nur minimal verglichen mit den 80ern
Da ist noch Luft nach oben ohne EndeLeider gehen die Daten nicht weiter und hören bei 2013 auf
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Frage an die Experten, die sich mit Gold länger befassen und den Markt beobachten:
Sehr Ihr den Goldwert beim aktuellen Kurs konstant bleiben oder gibt es Anzeichen für einen (starken) Anstieg/Abstieg des Preises je Unze?
Wie ist die derzeitige Lage am Finanzmarkt einzuschatzen?
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Dies der Grund für meine Frage.
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Lies mal ein bisschen hier, dann findest Du die Antwort auf Deine Frage von ganz alleine ...
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Frage an die Experten, die sich mit Gold länger befassen und den Markt beobachten:
Sehr Ihr den Goldwert beim aktuellen Kurs konstant bleiben oder gibt es Anzeichen für einen (starken) Anstieg/Abstieg des Preises je Unze?
Wie ist die derzeitige Lage am Finanzmarkt einzuschatzen?
Wenn jemand vorhersehen könnte, wie sich die Märkte entwickeln (einschließlich des Goldpreises), würde dieser bestimmt nicht groß in eines dieser Foren vertreten sein.
Auf Äußerungen von Bankexperten und sonstigen vom System bezahlten Analysten kann man getrost verzichten. Derartige "Experten"-Meinungen, die Du zitiert hast, kann man eher als Kontra-Indikator werten.
Es gibt jedenfalls genügend Gründe (allein die weltweit ansteigende Verschuldung), die eher für einen Anstieg des Goldpreises sprechen.
In erster Linie sollte man physisches Gold aber als Versicherung gegen jegliche Unbill von Währungsrisiken sehen und nicht als Spekulation.
Dann macht es einem auch nichts aus, ob der Goldpreis in den nächsten Wochen und Monaten steigt oder fällt. -
Es kann nicht schaden, die Threads zu durchflügen und den Links zu folgen. Ist zwar sehr zeitaufwendig und eine Antwort auf deine Frage wirst du auch nicht finden. Du solltest dann aber einschätzen können, welche Informationen relevant sind. Dauerbullen, deren Meinungen hier zu hauf auf der Startseite zu finden sind, helfen genauso wenig wie Experten der Handelsbanken, die mit ihren überwiegend bärischen Meinungen zwar die letzten Jahre häufiger Recht behielten, den nächsten bedeutenden Anstieg aber wieder einmal verschlafen werden.
Sei gewarnt, wenn du zu tief in die Materie eintauchst, wirst du ein ernüchterndes wenn nicht sogar verstörendes Bild der Märkte und unseres Gesellschaftssystems erhalten.Ich sehe es mittlerweile so. Physisches Gold eignet sich nicht als kurz- oder mittelfristiges Spekulationsobjekt. Wenn du durch kluge Anlageentscheidungen eine hohe Rendite erwirtschaften willst, suche dir besser andere Assets. Ich sehe das jetzige System auf längere Sicht vor dem totalen Zusammenbruch und bin fest davon überzeugt, dass physisches Gold beim Neustart extreme Vorteile bringen wird. Dass ich bis dahin Zeit und somit auch Rendite verspiele ist für mich nicht von Bedeutung.
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Ich sehe das jetzige System auf längere Sicht vor dem totalen Zusammenbruch und bin fest davon überzeugt, dass physisches Gold beim Neustart extreme Vorteile bringen wird. Dass ich bis dahin Zeit und somit auch Rendite verspiele ist für mich nicht von Bedeutung.
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interessanterweise ist das ein Chart, der halbwegs den wahren Wert von Gold wiedergibt.
Die enorme Manie in den 80ern zeigt wie teuer Gold damals tatsächlich war.
Und der Wert ist heute unterirdisch.Selbst die Steigerung 2000 -> 2001 war nur minimal verglichen mit den 80ern
Da ist noch Luft nach oben ohne EndeLeider gehen die Daten nicht weiter und hören bei 2013 auf
Sag‘ ich ja...das ist das Szenario in dem Gold weit oberhalb der ´nackten Inflation‘ wie es eine Userin nannte, performen würde/wird.
Kannst Dir doch die Daten hier in Excel oder CSV herunterladen.
und den Chart fortführen...es dürfte Stand heute noch weit unterirdischer sein. -
Ich werde das Forum hier gut durchsuchen, noch ist hier alles neu und ich muss mich zurecht finden. Zudem ist das noch der Zeitaspekt zu berücksichtigen.
Was meine Sicht der Dinge betrifft:
Es gibt viele Dinge, die mich glauben lassen, dass Gold als das Edelmetall als Zuflucht eine echte Alternative ist als "sicherer Hafen".Diese ist u.a. darin begründet, dass der Finanzmarkt übersättigt ist. Die stark fallenden Kurse an den weltweit großen Börsen sind Anlass, dies anzunehmen. Seit Trumps Regierungsbeginn ging es teil bergauf mit immer neuen Rekordhochs in den USA, in Deutschland und Japan. Der DAX hat mit dem Stand zu Beginn des jahres im Vergleich zum gestrigen Stand bereits 8,7 % nachgelassen.
Auch die Immobilienpreise sind hierzulande stark überhöht und haben binnen der letzten 5,6 Jahre nochmal im hohen zweistelligen Bereich prozentual gesehen zugelegt, zumindest in den großen Städten.Zu nennen wäre zudem die sog. "Eurokrise. Der gesamte Süden ist stark überschuldet, von Portugal im Südwesten bis Griechenland im Südosten Europas. Die Verschuldung in Deutschland lag 2017 bei 2 Billionen Euro. An der Stelle sei die Frage erlaubt, wer denn überhaupt schuldenfrei ist.
Ich komme dabei zum Schluss, dass die Kaptialmärkte auf lange Sicht einbrechen werden, da es sich um eine große Blase handelt, die auch früher oder später platzen wird. Ähnlich wird es auch auf dem Immobilienmarkt zugehen. Es gibt für alles ein Maximum und wenn das erreicht worden ist, geht es zunächst nach unten, meist sehr steil, weil es kein Halten mehr gibt. Die Märkte entwicklen sich seit Beginn des neuen Jahrtausends stetig nach oben mit Ausnahme der Jahre 2008/2009 bis 2010/2011, mit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise.
Gepaart und einhegehend damit steht die Politik auf globaler Ebene. Stichworte hier dürften Handelsstreit, Wettrüsten, atomare Bedrohung u.a. sein. Die Welt ist ein brodelndes Territorium, hinzu kommen Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten und Afrika, künftig vermutlich noch mehr. Dies wird in weiten teilen Europas den Unmut der Bevölkerung auf sich ziehen, da großes Konfliktpotenzial im Raum steht.
Ich für meinen Teil sehe mittelfristig (und wenn nicht mittelfristig, dann auf lange Sicht), große Probleme auf die Bevölkerung zukommen, die sich auf die Finanzen auswirken werden. Dass der Euro die Währung ist, die man sich für alle erhofft hat, das glauben die allerwenigsten. Vermutlich auch die nicht, die es uns predigen, nur verkaufen sie es so. Spätestens wenn das in der Diskussion stehende bargeldlose Zahlen kommt, wird es ungemütlich. Das ist das i-Tüpfelchen und wird jegliches Fass zum Überlaufen bringen.
Geld sehe ich als unendlich und es kann eben unendlich gedruckt werden (siehe Auswirkungen in der Geschichte). Gold ist, wie jeder Rohstoff, endlich und begrenzt, selbst wenn er gefördert wird. Aber irgendwann ist nichts mehr da. Ich glaube demnach auch, dass es zu einer Veränderung kommen wird, die für viele Anleger ihrer ersparten Gelder in Aktien, Fonds oder auf der Bank für den Fall der Fälle ein böses Erwachen haben wird.
Wer von seinem Ersparten etwas beiseite schafft, indem er in Gold investiert, den sehe ich auf dem richtigen Weg. Aus dem Grund bin ich auch hier, um mich zu informieren und Meinungen zu lesen.
Jegliche Wertpapiere oder Immobilien können über Nacht wertlos sein oder gar nicht mehr existent (Insolvenz, Wertverlust der Immobilien, im äußersten Fall Zerstörung bei einem Krieg).
Gold packt man sich in die Taschen oder wo auch immer und hat einen weltweit anerkannten mobilen Wert.In dem Sinne schauen wir, wo die Investition in das Metall Gold uns alle führt.
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interessanterweise ist das ein Chart, der halbwegs den wahren Wert von Gold wiedergibt.
Die enorme Manie in den 80ern zeigt wie teuer Gold damals tatsächlich war.
Und der Wert ist heute unterirdisch.Selbst die Steigerung 2000 -> 2001 war nur minimal verglichen mit den 80ern
Da ist noch Luft nach oben ohne EndeLeider gehen die Daten nicht weiter und hören bei 2013 auf
Aber ist es nicht sinnvoller den Goldpreis in Bezug zur Monetary Base zu setzen als die US-Goldreserven, welche seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht mehr überprüft wurden? Wenn die nämlich nicht mehr da wären, dann hätte dieser Chart ein Kursziel von "Unendlich".Das hier habe ich auf die Schnelle gefunden:
https://www.macrotrends.net/2485/gold-to-monetary-base-ratio
Da kann man bis ins Jahr 1918 zurückgehen. Aktuell steht das Ratio bei 0,33. Wenn man die 4,8 wieder erreichen sollte, dann wären das 17.900 $. Wenn es wieder auf 1,13 wie zuletzt 2008 gehen sollte, dann wären das 4.200 $. Klingt für mich ganz realistisch. Aus EW-Sicht habe ich ja mal 5.000 $ genannt.
Seit Herbst 2016 ging es nicht unter 0,32. Das würde umgerechnet ca. 1.195 $ bedeuten. (Stand heute)
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Aber ist es nicht sinnvoller den Goldpreis in Bezug zur Monetary Base zu setzen als die US-Goldreserven, welche seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht mehr überprüft wurden?
ich habe keine Ahnung, aber der Chart oben ist vom Gefühl her nah dran am Wert des Goldes -
Ganz einfach ! Weil man davor die Notwendigkeit zur Manipulation , seien wir etwas vornehmer, nennen wir es Preiskontrolle, nicht gesehen hat.
...
...to be continued.
Sehr interessanter Beitrag aus dem Hause Mack & Weise unter Anderem zum Thema Goldpreis-Engineering :
Geschichte : Gold, Geld und Illusionen !
Der ganze Artikel ein wichtiger und lesenswerter 'know-how' Beitrag ...vom London Gold Pool bis zu den heutigen versteckten und offenen Manipulationen.
Dazu:
Zitat von Volker Schnabel.Man kann angesichts der immer häufiger und immer heftiger auftretenden Krisen in den letzten Jahren letztlich nur zu einem Schluss kommen: Die Blasenproduzenten in den Notenbanken sind keine Problemlöser, sie sind vielmehr das Problem selbst! Wenn der Chef für Finanzstabilität in der Bank of England, Andrew Haldane, im Juni 2013 sogar noch einräumte, dass „die Notenbanken absichtlich die größte Anleiheblase der Weltgeschichte aufgebläht haben“, dann muss diese Aussage nicht nur als ein entsprechender Offenbarungseid wahrgenommen werden, sondern als das, was sie letztlich ist: eine Crash-Warnung!
„Staatsverschuldung ist schlicht und ergreifend eine versteckte Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es schützt Eigentumsrechte. Wenn man das erst einmal begriffen hat, ist die Feindschaft der Wohlfahrtsstaatsverfechter gegen den Goldstandard nicht mehr schwer zu verstehen.“ (Alan Greenspan, aus „Gold und wirtschaftliche Freiheit“, 1966)
Wer nun intuitiv dachte, dass das „barbarische Relikt“ Gold den besten Schutz vor den „Verrückten und Ökonomen“ in den Notenbanken bieten würde, sah sich durch dessen Preisentwicklung auch bestätigt – zumindest bis ins Jahr 2012. Obwohl aber die großen Notenbanken ihre Bemühungen, die Welt sprichwörtlich in »Liquidität zu ertränken«, im Jahr 2012 sogar nochmals in beispielloser Manier intensivierten, lief der Goldpreis nach der Verkündung des bis dahin gewaltigsten Gelddruckprogramms (»QE 3«) durch die US-Notenbank Fed der »Logik der Druckerpresse« plötzlich diametral entgegen.
[Blockierte Grafik: http://www.metallwoche.de/uploads/27.09.2018_MW15.png]
Zitat von Volker Schnabel.Zwar wurden und werden jegliche Hinweise auf eine Manipulation des Goldpreises, die einen solch abrupten Richtungswechsel erklärbarer machen würden, von den Verfechtern des Kreditgeldsystems reflexartig als Konspirationstheorien abgetan, aber die Manipulation des einzigen natürlichen »Feindes« der Inflationswährungen gehört zum System des Kreditgeldes genauso dazu wie die Mauer und der Stacheldraht zum Kommunismus!
Und so sind auch die Beweise, dass der Goldpreis bereits seit Mitte der 1990er Jahre immer wieder gezielt (nach unten) manipuliert wird, nicht nur gut im Chartverlauf* zu entdecken, sie wurden auch noch von diversen US-Notenbankern wie z. B. Paul Volcker, der die Nicht-Manipulation des Goldpreises während seiner Amtszeit (1975-1987) als seinen „größten Fehler“ bezeichnete, oder dem »Magier der Märkte«, Alan Greenspan, der die Goldpreis-Manipulation durch die Zentralbanken – ob durch gezielte Verkäufe oder Goldleihe – gleich mehrmals betonte, höchstpersönlich geliefert.
(* s. dazu auch D. Speck, Geheime Goldpolitik)[Blockierte Grafik: http://www.metallwoche.de/uploads/27.09.20218_MW17.png]
Zitat von Volker Schnabel
Doch im Gegensatz zu den alten »Londoner Goldpool« -Zeiten gibt es in der Wahl der »(Manipulations-)Waffen« heute einen bedeutenden Unterschied: Um den Goldpreis zu manipulieren, braucht es ... kein Gold mehr! Denn seit dem Siegeszug der Finanz-Derivate bestimmen nicht mehr Angebot und Nachfrage nach physischem Gold dessen Preis, sondern der theoretisch unbegrenzte Handel mit Gold-Futures an der US-Derivatebörse Comex ... jedenfalls so lange, wie die Käufer keine physische Auslieferung verlangen.Seit Mitte April 2013, als dort großvolumige Verkaufsattacken den Goldpreis binnen nur zweier Tage um über 10% einbrechen ließen, wird der Goldmarkt besonders auffällig manipuliert. Ob tagsüber im Comex- oder nachts im Globexhandel, immer wieder sind plötzlich platzierte und besonders großvolumige »Wir-akzeptieren-nur-den-niedrigsten-Preis«- Verkaufsorders zu entdecken, die den Goldpreis dann oftmals binnen nur weniger Sekunden förmlich in sich einbrechen lassen.
Schönes Wochenende W.
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Schöner Chart @woernie,
die Geldmenge wird gerade weltweit drastisch "an den Verlauf des Goldpreises angepasst".
Hervorragend erläutert von Christian Vartian
LG vatapitta
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die Geldmenge wird gerade weltweit drastisch "an den Verlauf des Goldpreises angepasst".
Hervorragend erläutert von Christian Vartian
LG vatapitta
Hallo VatapittaZitat von VartianDie desaströs deflationäre EZB Politik von 2008 bis 2016...
Häh ? In der Zeit hat sich die Bilanzsumme der EZB stärker ausgeweitet als die der FED. Und das soll deflationär sein ?
Vartian schreibt noch mehr für mich ungereimtes und unverständliches Zeug. Vielleicht ist der Typ genial. Wenn , dann erschließt sich das mit meinen geistigen Mitteln nicht. Ich verstehe ihn nicht.
Habe mit Österreichern offensichtlich Probleme. Eichelburg ist auch so ein schwer verdauliches Kaliber.
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