GOLD : Märkte und Informationen

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    Grüsse
    Edel

    Das Foto sagt alles. Das ist wie mit der Zahnpastatube: ist sie einmal aus der Tube, kriegst Du sie nicht mehr rein. Oder wie beim Impfen: wurde die Spritze gesetzt, kriegt man das Zeug auch nicht mehr aus dem Körper. Ab dann muss man hoffen und glauben, Denken bringt es ab diesem Punkt nicht mehr. m Gegenteil: man läuft Gefahr, sich selber zu beschädigen. Denken hätte man besser zuvor getan und dann am besten richtig. Beim Fiat ist es etwas weniger schlimm: hier kostet zu langsames Denken nur Geld......

  • Bekomme eben die Meldung das Nachweispflicht für Ankauf Edelmetallen nicht greift...sie bleiben also aussen vor!
    (Meldung seitens BaFin, link habe ich keinen).

    Hallo GoldenCentury! ?)


    a) Nachweispflicht für Edelmetalle greift nicht.
    Von wem kam die Meldung? - Bafin, ja - aber wer hat sie veröffentlicht?
    Bei welchem Geschäft - Verkauf von EM?


    b) Was greift dann, wenn die Nachweispflicht nicht greift? - Weshalb und wozu?


    c) Für wen greift die Nachweispflicht nicht?


    c) Wer bleibt außen vor? - Womit?



    Kann Du uns bitte sagen, woher Du diese Meldung hast.
    Ich hätte sie gerne vollständig, damit ich verstehen kann, worum es geht.




    Das Thema ist schon lange länger her, ein Link wäre hilfreich gewesen. Bareinzahlungen über 10.000 €
    Gilt anscheinend nicht für EM. Da kann der Einzahler dann auch 5 Kilo Gold einliefern, ohne Nachweis wann und wo gekauft?



    Danke
    Vatapitta

  • Habe ich intern bekommen, eine offizielle Meldung noch nicht, gilt für den Verkauf von Edelmetallen,
    dies hat die BaFin bei der Änderung wie eine Bargeldeinzahlung gesehen, das wurde revidiert...also beim Verkauf
    an Bank keine Nachweis/Kaufabrechnung des Edelmetall o.ä.

    Moin,


    davon habe ich nichts gehört und glaube es auch nicht bis zu einer offiziellen Meldung der BaFin ;)


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Habe ich intern bekommen, eine offizielle Meldung noch nicht, gilt für den Verkauf von Edelmetallen,
    dies hat die BaFin bei der Änderung wie eine Bargeldeinzahlung gesehen, das wurde revidiert...also beim Verkauf
    an Bank keine Nachweis/Kaufabrechnung des Edelmetall o.ä.

    Wie willst du sonst ggü dem Finanzamt die Jahresfrist nachweisen ??? Bei der Bank wird jede aussergewöhnliche Einzahlung ans Finanzamt gemeldet.Werden dann alle verkäufe besteuert ??? Halte die Meldung für Quatsch.

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

  • Bei der Bank wird jede aussergewöhnliche Einzahlung ans Finanzamt gemeldet.

    Moin,


    sorry, aber das stimmt überhaupt nicht! Solche Einzahlungen werden zunächst an den GwG-Beauftragten gemeldet, der in den meisten Fällen sowieso völlig überlastet ist. Das neue Gesetz führt genau zum Gegenteil, wofür es "scheinheilig" gemacht wurde ;)


    Grüße
    Goldhut


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    Einmal editiert, zuletzt von Goldhut ()

  • Wie willst du sonst ggü dem Finanzamt die Jahresfrist nachweisen ??? Bei der Bank wird jede aussergewöhnliche Einzahlung ans Finanzamt gemeldet.Werden dann alle verkäufe besteuert ??? Halte die Meldung für Quatsch.

    Die "Quatsch-Meldung" stammt vom Edelmetallhandel einer großen deutschen Bank die bei einem Austausch mit der BaFin von dieser bestätigt bekam das Edelmetall nicht unter die Regelung der Nachweispflicht wie bei Bargeld/Sorten zu zählen ist. Dies hat mit der Steuer rein gar nichts zu tun sondern ist eine Vorschrift der Geldwäschegesetzregelung, das Ganze wird sicher irgendwann veröffentlicht. Der wahre Quatsch ist das
    "aussergewöhnliche Einzahlungen ans Finanzamt" gemeldet werden.


    VG
    GoldenCentury

  • Ausgabe vom Value Investor vom Dienstag:



    Goldaktien auf Kaufniveau!


    Liebe Leserin, lieber Leser,
    bis zum nächsten Meeting des US-Offenmarktausschusses (FOMC) dauert es noch knapp einen Monat (21./22. September), während an der Wall Street die Diskussion hinsichtlich möglicher Tapering-Maßnahmen an Fahrt aufnimmt. Es geht aber konkret nicht um das Tapering (Reduzierung der Fed-Bilanz), sondern um eine mögliche Reduzierung der monatlichen Anleihenkäufe.


    Das FOMC kann sich darin versuchen, würde dabei aber schnell an seine Grenzen geraten. Sollte ein entsprechender Beschluss gefasst werden, würde das Zurückfahren von QE4 mit Blick auf die Wall Street marktschonend und somit in Minimalschritten erfolgen. Entscheidend werden die US-Inflationszahlen für den August sein. Stabilisieren sich diese auf hohem Niveau, wird der Handlungsdruck auf den FOMC zunehmen.


    Fed kann die Märkte mit Liquidität fluten, hat aber keine Kontrolle darüber wo das Geld ankommt


    Eine in diesem Zusammenhang einsetzende Korrektur an der Wall Street wird Fed- Chef Jerome Powell in Kauf nehmen müssen. Entscheidend ist hier wiederum das Ausmaß der Korrektur.


    Ich hatte Sie bereits darauf aufmerksam gemacht, im US-Finanzsystem zeigen sich immer stärker Liquiditätsprobleme ab. Flankiert wird eine solche Entwicklung von einem steigenden US-Dollar und einer steigenden Gold-Silver-Ratio (GSR). Die entsprechenden Aufwärtstrends haben sich inzwischen durchgesetzt.


    Wie kann es aber bei der anhaltenden Liquiditätsflutung vonseiten der Fed sein, dass sich im US-Finanzsystem eine Liquiditätskontraktion entwickelt? Die Fed agiert mit QE4 nicht einmal nach dem Gießkannenprinzip, sondern flutet in erster Linie über Anleihenkäufe. Sie hat keinerlei Kontrolle darüber, in welche Bereiche die Liquidität ankommt. Daraus können sich dann Ungleichgewichte entwickeln.


    Aufwärtsbewegung an der Wall Street ist mehr als nur ausgereizt


    Deutlich wurde dies ab Ende Mai, als die Fed sogar Liquidität aus dem Geldmarkt – hier am sogenannten Repomarkt – abgezogen hatte. Diese Maßnahme erfolgte nur deshalb, damit die kurzfristigen Zinsen nicht in den Minusbereich sinken.
    Markttechnische Aspekte, wie die seit Anfang Juni fallende Advance-Decline-Line (A(D-Linie = Verhältnis steigenden zu sinkenden Aktien) verdeutlichen, dass die Aufwärtsbewegung an der Wall Street inzwischen nicht nur ausgereizt, sondern ebenso überstrapaziert ist.


    Es reicht dann ein überschaubarer Auslöser, um eine Korrekturphase einzuleiten.



    HUI fällt auf neues Korrekturtief


    Der Gold-Bugs-Index (HUI) erreichte in der Vorwoche ein neues Korrekturtief knapp unterhalb von 240 Punkten, während sich Gold oberhalb von 1.780 US$ stabilisierte. Die Phase der Ergebnispräsentationen für das zweite Quartal ist noch in Gange, steht aber als Argument für die anhaltende Korrektur nicht im Vordergrund.


    Der Edelmetallaktiensektor ist aus dem Fokus der Anleger gerückt, da sich die große Mehrheit auf die verschiedenen Technologie-Sektoren fokussiert und somit wenig Interesse an Edelmetallaktien zeigt.


    Bei den US-Edelmetallanalysten (die nicht konstant bullish für Edelmetalle sind) steht aktuell ein Abwägen möglicher Korrekturpotenziale im Vordergrund. Auffällig ist hier vor allem die Ausrichtung auf extreme Tiefpunkte, die erfahrungsgemäß in dieser Form nicht eintreten werden. Kurzum handelt es sich dabei eher um eine zunehmende Unsicherheit.


    Dienste, die keinen Schwerpunkt bei den Edelmetallen haben, zeigen momentan wenig Interesse oder behandeln den Sektor eher am Rande. Trotz teilweise erheblicher Korrekturen bei einzelnen Goldaktien werden Kaufchancen nicht erkannt.


    Strategie muss auf die längerfristige Entwicklung ausgerichtet sein


    Für mich insgesamt eine aus konträrer Sicht positive Mischung, die neben markttechnischen Indikatoren (die mich für allererste Relevanz haben), erneut Kaufgelegenheiten bei den Edelmetallaktien bieten. Der Gold Miners Bullish Percent- Index notiert mit 30% exakt an der Kaufzone (siehe Chart).


    Ich hatte Sie im Zuge der Kaufhinweise Ende Februar Anfang März darauf hingewiesen, dass nach der Rally mit einem weiteren Marktrücksetzer zu rechnen sei. Der ist dann auch eingetreten. Jetzt befindet sich der HUI erneut auf Kaufniveau. Hier wiederum stehen selektive (Nach-)Käufe im Vordergrund.


    Den Fokus richte ich auf die längerfristige Entwicklung am Goldmarkt, da dieser der Treiber für die Edelmetallaktien ist. Es hat hohe Relevanz, diese Perspektive im Auge zu behalten. Denn sich jetzt mit allen möglichen Eventualitäten an der Wall Street innerhalb der nächsten Monate und deren mögliche Auswirkungen auf die Edelmetallsektoren zu befassen, führt nicht weiter, sondern allenfalls in eine Entscheidungs- und Handlungsblockade. Deshalb bleibt für mich die längerfristige Perspektive entscheidend.


    Auch in Relation zu dieser Perspektive am Goldmarkt sind insbesondere etliche Goldaktien unterbewertet und somit ein klarer Kauf. Dies gilt ebenso für den HUI.








  • Zukunftsmusik


    https://www.goldseiten.de/arti…eine-monetaere-Krone.html



    Keiner kann wissen, was kommt. Überhaupt schon vorherzusehen, dass es irgendwann wieder Warengeld als gesetzliches Zahlungsmittel und Wertaufbewahrungsmittel in einem geben wird - das ist schon eine Nummer. Derzeit sieht das ganz anders aus. Das vorab.


    Derzeit ist - für jeden übrigens klar erkennbar - Geld reines Zahlungsmittel.


    Also muss jeder, der sein Geld nicht für Konsum ausgibt und das auch verstanden hat (denn nicht alles, was klar erkennbar ist, wird auch von jedem verstanden) dieses für Investitionen ausgeben, die die dem Geld innenwohnende, erbrachte Arbeitsleistung und derzeitige Kaufkraft konserviert (erhält) oder gar mehrt.


    Banksparer, die über das notwendige Maß der Liquidität hinaus sparen, verstehen genau das schon mal nicht.


    Wenn man investiert, dann ist vieles möglich. Ich kann in Menschen und Ideen und in Vertrauen in die Politik (Unternehmen) investieren,


    ich lasse das Vertrauen in Menschen und Ideen weg, dann bleiben Immobilien, Wald und Ackerland.


    Ich kann aber auch in Sachwerte investieren. Wenn ich glaube seherisch veranlagt zu sein investiere ich in Kunst, Antiquitäten, Edelsteine, Sammlermünzen, Briefmarken usw., also in das, dem ich real Werterhalt oder gar hohe Wertsteigerungen zutraue. Ich kann es auch mit Wein (hochkomplex (Lagerungsbedingungen, Reifung, Verfall) oder mit billigem oder hochwertigem Whisky, Weinbrand usw. machen. Mittel- und niedrigpreisiger Whisky bietet sich an, wenn man Krisen erwartet: gesoffen wird gerade dann. Zu fast jedem Preis.



    J E D O C H:
    ich kann mir auch, wenn ich einen Pickel auf meinem Knie los werden will, mit einer Bohrmaschine ein Loch in selbiges bohren, was nicht besonders klug ist. Gewiss: der Pickel ist dann weg. Allerdings: im Tausch gegen ein viel größeres Problem.


    Also versuche ich es mit selber Denken:
    Ein Währungsversagen zieht stets unfreie Märkte und Preisverzerrungen nach sich. Auf allen Löchern, in die man sich noch verkriechen könnte sitzen schon welche, die Eintrittsgelder verlangen, dass einem schlecht wird. Auf fast alle dieser Löcher (Aktien, Immobilien, hochwertige Kunstwerke) hat der Staat seinen Daumen drauf. Transaktionen werden aufgezeichnet und sei es nur über Kontoauszüge. Vermögensregister sind in Vorbereitung.


    Also wenn man schon kaum mehr Möglichkeiten hat, muss man genauer hinsehen, rechnen. Ratios sind ein Weg, sich über Preise und Werte eine Meinung zu bilden. Märkte haben meistens Recht.
    Gold und Silber beispielsweise sind seit den 90er Jahren gegenüber anderen Waren mit hoher Wertdichte teils kräftig gestiegen (z.B. gegen Indium und Platin). Diamanten sind künstlich herstellbar, die allermeisten wertvollen Edelsteine sind es auch oder es gibt gute Imitate. Betrugsrisiko ist überall. Viel bleibt da nicht mehr.


    Das, was man kauft, sollte in Form von Weiterverarbeitung in Produkten eine Schlüsselstellung haben. Nur schwer oder besser: bei gleicher Qualität gar nicht ersetzbar sein. Je mehr Anwendungen, desto besser. Eine hohe, bis mittlere Wertdichte ist nicht schlecht. Alles, was unter einer Million je Kubikmeter liegt, kann Probleme (Lagerung / Sicherheit) machen und bringt hohe, laufende Kosten mit sich.

    • Offizieller Beitrag

    Das ist doch eine Info! Man stelle sich vor, die Amis würden nur 1 % dessen in Gold investieren, was sie in ihre sinnlos überbewerteten Standardaktien pumpen. Ein Traum gewiß, dann dann wurde noch klarer, was der Dollar ist: Ein grüner Fetzen ungedeckter Müll, der künstlich zu hoch bewertet wird.


    Schön formuliert Weltwirtschaftssupermacht China im Gegensatz zur WeltwirtschaftssuperOhnmacht USA :]


    " Die Weltwirtschaftssupermacht China hat ein weiteres Wachstumsjahr in Bezug auf ihre Goldreserven gemeldet. Laut einem von der China Gold Association (CGA) herausgegebenen Jahrbuch belaufen sich die Goldreserven des Landes im Jahr 2020 auf insgesamt 14.727,16 Tonnen, was einem Wachstum von 15 Jahren in Folge [smilie_blume] entspricht.


    Die Goldproduktion des Landes ist mit 365,35 Tonnen im Jahr 2020 immer noch die größte der Welt, heißt es in dem Bericht. Dies entspricht einem Rückgang von 14,88 Tonnen oder 3,91 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2019, so der CGA-Bericht. Dies ist auf die Herausforderungen der COVID-19-Epidemie und die Politik im Zusammenhang mit den Schürfrechten zurückzuführen. Das Gesamtvolumen des auf dem chinesischen Markt gehandelten Goldes erreichte im Jahr 2020 95.500 Tonnen, was 13,72 Prozent der Goldtransaktionen auf dem Weltmarkt entspricht....


    Das von der CGA herausgegebene Jahrbuch enthält einen analytischen Bericht über die Entwicklung und die Zukunftstrends der chinesischen Goldindustrie, der die gesamte Industriekette von der Goldexploration über den Abbau und die Verarbeitung bis hin zu den Investitionen abdeckt. Es war eine gute Lektüre, und es ist klar, dass Gold ein wichtiger Bestandteil der Zukunft des Landes ist...."


    https://www.kitco.com/news/202…a-15th-straight-year.html
    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Jackson Hole interessiert mich weniger als die 18 Holes auf dem Golfplatz.


    Gewöhnlich geht der erste Impuls in die falsche Richtung.


    Fast alle EM Titel im Depot sind trotz des Rückganges bei den EM etwas im Plus.
    Von den 28 EM Titeln eines WIkifolios, das ich nur zur Beobachtung angelegt habe, haben nur 6 ein negatives Vorzeichen. Es gibt also breite Nachfrage.


    Das könnte in Zukunft die Richtung von Gold, Silber und Platin sein, wenn die Minen der Indikator für die Richtung sind.


    Vorher wird es zappelig!



    LG Vatapitta

  • But the Fed chairman acknowledged rising inflation, which he described as a “cause for concern.” Data from the Bureau of Economic Analysis showed prices (measured in the Personal Consumption Expenditures Index) rising by 4.2% on a year-over-year basis, a pace not seen in over 30 years.
    Powell said he continues to expect high inflation to be “transitory,” expecting factors like unusually high used car prices to come down soon.


    Bla Bla Bla ....Raider heißt jetzt Twix .....

  • Das alles Entscheidende steht am Ende der Rede:


    Auch nach dem Ende unserer Ankäufe von Vermögenswerten werden unsere hohen Bestände an längerfristigen Wertpapieren die akkommodierenden finanziellen Bedingungen weiterhin unterstützen.


    Der Zeitpunkt und das Tempo der bevorstehenden Reduzierung der Ankäufe von Vermögenswerten soll kein direktes Signal für den Zeitpunkt der Zinserhöhung sein, für die wir einen anderen und wesentlich strengeren Test formuliert haben. Wir haben gesagt, dass wir das Zielband für den Leitzins so lange auf dem derzeitigen Niveau halten werden, bis die Wirtschaft Bedingungen erreicht hat, die mit maximaler Beschäftigung vereinbar sind, und die Inflation 2 % erreicht hat und auf dem besten Weg ist, 2 % für einige Zeit moderat zu übersteigen. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, um die Höchstbeschäftigung zu erreichen, und die Zeit wird zeigen, ob wir die Inflationsrate von 2 % auf Dauer erreichen werden.

    Alles bleibt wie es ist, Feuer frei aus allen Rohren. Der Irrsinn kennt einfach keine Grenzen, Simbabwe wir kommen.


    Gold long, long, long. Denn weder Powell noch ein anderes Mitglied der FED hat den exponentiellen Charakter der Inflation begriffen.

    • Offizieller Beitrag

    Das alles Entscheidende steht am Ende der Rede:


    Alles bleibt wie es ist, Feuer frei aus allen Rohren. Der Irrsinn kennt einfach keine Grenzen, Simbabwe wir kommen.
    Gold long, long, long. Denn weder Powell noch ein anderes Mitglied der FED hat den exponentiellen Charakter der Inflation begriffen.


    Das würde bedeuten, da die hochbezahlten Fed Mitglieder ähnlich dumm sind wie die immer mehr medial vorsätzlich verdummte Bevölkerung.


    Das sind sie sicher nicht, viel schlimmer jedoch: Wie die jahrzehntelange grobe Manipulatin aller Wirtschaftsdaten beweist, -- im Hegemonfaden bis zur Ermüdung hundertemal bewiesen --sind die Köpfe der USA incl. der Fed gewissenlose Vertreter des Raubkapitalismus AngloAmerikas, der bewußt den Globus täuscht. übertölpelt, übervorteilt mit falschen Zahlen blendet und letztlich jährlich um mehrere Billionen Dollar aus wertlosem Vakuum Fiat beraubt. X(


    Die angesagte Inflation mit 2 % ist so irrwitzig untertrieben, daß man diese Leute tatsächlich für schwachsinnig alternativ verbrecherisch erklären müßte.


    Grüsse
    Edel

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