GOLD : Märkte und Informationen

  • "Es riecht nach Währungskrieg":


    In einer für Commerzbank-Kommentare ungewöhnlichen Tonlage ("wenn...dann") wird im heutigen Devisen-Briefing auf die möglichen Folgen der bereits oben von @Miner2007 erwähnten Absicht Trumps eingegangen, zwei neue Kandidaten für das Board of Governors der FED zu nominieren.


    https://www.ideas-news.de/news…um=news&utm_content=27361



    Es riecht nach Währungskrieg


    04.07.2019 Währung Thu Lan Nguyen (Analyst FX & EM Research Commerzbank)



    USD: Das Saldo des US-Außenhandels (hier in der wichtigeren Abgrenzung inkl. Dienstleistungen) lag im Mai – wie die gestern veröffentlichten Daten des US Census Bureau zeigen – wieder deutlicher im defizitären Bereich als in den Monaten zuvor. Bis jetzt sieht es nicht danach aus, als würde die US-Administration ihre Handelskonflikte in dem Sinne „gewinnen“, dass das US-Außenhandelsdefizit schrumpft. Wenn das US-Außenhandelsdefizit wieder wächst, dürfte US-Präsident Donald Trump einen schwachen Dollar als noch wichtiger erachten – weil der starke Dollar in Trumps Vorstellung für das Scheitern der US-Handelspolitik verantwortlich sein muss und nicht die Politik des „genialen Dealmakers“ selbst.


    Gut, man mag einwenden: „Was soll das schon? Der US-Präsident legt nicht die USD-Wechselkurse fest. Das macht der Devisenmarkt.“ Wer so argumentiert, ignoriert, dass Trump aus eigener Sicht befugt ist, Fed-Chair Jay Powell abzusetzen. Und er kann Kandidaten für das Board of Governors nominieren. Sein jüngster Vorschlag ist in dieser Hinsicht deutlich: Christopher Waller und Judy Shelton sind geldpolitische Tauben. Shelton argumentiert, der Satz, mit dem Überschusseinlagen der Banken bei der Fed verzinst werden (derzeit 2,35%), solle auf 0% reduziert werden. Darüber hinaus ist sie als Befürworterin eines neuen Bretton-Woods-Systems in Erscheinung getreten. M.a.W.: Marktbestimmte USD-Wechselkurse sind nicht ihr Ding.
    Daher ist der „Erfolg“ der US-Handelspolitik – auch gemessen am Außenhandels-Saldo – sehr wohl relevant für den Devisenmarkt.


    Die verstärkten Angriffe des US-Präsidenten auf die aus seiner Sicht „Währungsmanipulateure“ China und Europa erwecken zunehmend den Eindruck, dass er es auf einen Währungskrieg ankommen lassen will. Das erklärt, weswegen Trump den Druck auf die Fed erhöht als auch seine letzten Nominierungen für das Fed-Board (siehe oben). Doch was, wenn ihm das noch nicht genug ist? So geht nach Trump’s gestriger Twitter-Attacke das Schreckgespenst „Devisenmarktinterventionen“ erneut um. Und in der Tat könnte der US-Präsident seinen Finanzminister anordnen, die US-Währung direkt durch Dollar-Verkäufe zu schwächen. Das Problem ist nur, dass dem Treasury lediglich begrenzte Mittel zur Verfügung stehen. Der hierfür vorgesehene Exchange Stabilization Fund (ESF) beläuft sich auf gerade einmal 90 Mrd. USD. Effektiv wären Interventionen nur, wenn auch die Fed, die in diesem Fall ein unendliches Arsenal hätte, mitmachen würde. Dennoch: Sollte Trump soweit gehen und Devisenmarktinterventionen anordnen, wäre dies ein glasklares Signal an den Markt, dass er gedenkt, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen. Und das hieße, dass er im Zweifelsfall auch nicht davor Halt machen würde, Fed-Chair Powell an den Kragen zu gehen. Ich glaube, ich muss nicht erklären, wie der US-Dollar hierrauf reagieren würde…



    [Blockierte Grafik: https://newzpool.de/wp-content/uploads/2019/07/USDCHART.png]



    Überrascherweise erwähnt der Artikel nicht, dass sich aus Sicht Trumps die - aus seiner Sicht - Dringlichkeit einer Dollarschwächung weiter verschärft würde, wenn Lagarde (von der bei aufziehender Konjunkturschwäche eine eher noch lockerere Zinspolitik als von Draghi zu erwarten wäre) dann tatsächlich EZB-Präsidentin sein würde.


    Daniel Stelter teilt diese Ansicht und spricht in seinem heutigen Marktkommentar vom nahenden "Endspiel des Euros". Besonders verfänglich ist hierin seine Argumentation, dass niedrige Zinsen die Weiterverschuldung fördern (da sie im Extremfall negativer Zinsen zu Zugewinnen führen), gleichzeitig aber immer mehr dazu zwingen, sie auf einem niedrigen Niveau zu belassen (da bei sehr hoher Verschuldung schon geringe Zinsanhebungen Insolvenzwellen bzw. Staatspleiten hervorrufen können):


    https://www.focus.de/finanzen/…ro-haben_id_10894242.html


    Wenn daher weltweit alle die Zinsen drücken und die Währung abwerten wollen (um außenhandelspositiv zu bleiben bzw. werden), sollte Gold (im Nebeneffekt) eigentlich aufwerten.


    Ob eine solche Entwicklung nun im (privaten) Goldverbot (Stelter), im neuen Goldstandard (Shelton) oder in beidem endet, ist schwer zu sagen.

  • Europa: "Wir werten ab! Bald machen wir aus dem SpaghettiEuro französischen Weischwährungskäse"
    USA: "Ihr wertet ab? Schaut mal wie wir abwerten können! Haha"
    China: "Langnasen abwelten? Können wil am besten, wil Papielgeld elfunden haben.


    Ist doch eine alte Leier, wenn es alle gleichzeitig tun, dann sieht es ja "normal" aus. "Merken" tut man sowas nur am Goldpreis, der doch bitte möglichst da bleiben soll wo er ist...

  • Wenn sie eine Verfechterin ist, sollte sie am besten arbeitslos sein oder nicht? Oder meinst du als Direktorin wird sie gehörig sein und keine Verfechterin?? Wie soll meine deine aussage verstehen? Oder trump wird ein verfechter sein?

    Auf eine Frage antwortete Frau Shelton das sie sich einen Gold Standart vorstellen kann.


    Und das ist gut für uns Goldfans.

  • Soviel ich weiss kann Trump nur Vorschläge der Kabalbanken Nominieren, diese können sich einen Goldstandard zwar vorstellen aber im erlauchten Zirkel alles tun dass ihre Papierstellung bleibt wie sie ist. Da kann Trump nominieren was er will.

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

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    Markus Bußler ist auch optimistisch. Er bespricht hier u. a. die Goldförderung von Asteroiden und in der Tiefsee.
    Ferner redet er über den Goldstandard und die GS-Ratio.
    Aktien: B2Gold, Barrick und K92.

    • Offizieller Beitrag

    Die Goldkabale der Fed hat wieder mal Lust, zu spielen. Wenn es nicht so oft wiederholt wird, sind diese kriminellen Operationen zum Ko.... .


    Vordergründig werden die total(itär) gezinkten Arbeitsmarktdaten benutzt, um Stärke des Schwachmaten USA vorzugaukeln, die Fed Banken freuts, mal wie er einige zig Tonnen PapierGold unlimitiert in Sekunden in den Goldmarkt zu schütten, sie produzieren den grünen $ Schleim ja selbst. <X


    WS und das ganze Gesindel dort im Golddrückermarkt ist schlichtweg verachtenswert. Da bleibt die stete Hoffnung sehr berechtigt, daß politische Beine ganz kurz sind, wie die des kranken Ex Hegemon, und fundamentale Dinge wie der echte Markt sich letztlich durchsetzten.


    Grüsse
    Edel

  • Das ist das letzte Aufbäumen der Kabale, der Goldpreisanstieg ist nicht mehr aufzuhalten!


    Siehe dazu Mack&Weise

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    • Offizieller Beitrag

    "They call it the American Dream because you have to be asleep to believe it."


    George Carlin (1937 - 2008) -- USAmerikanischer Komiker, Schaupieler und Sozialkritiker


    "Man nennt es den amerikanischen Traum, weil man schlafen muss, um es zu glauben."


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Das ist das letzte Aufbäumen der Kabale, der Goldpreisanstieg ist nicht mehr aufzuhalten!

    Ne ne.
    Was hindert die Fed und die EZB jetzt quartalsweise die Zinsen um je 0,5 % zu senken und damit den Aktienmarkt zu stützen?
    NIX.
    Die haben gar keine andere Wahl, die Märkte liquide zu halten, denn
    wenn der Aktienmarkt einbricht, ist die Altersvorsorge der US-Babyboomer in Gefahr.
    Da die ohnehin in wenigen Jahren aus dem Berufsleben ausscheiden wollen, werden die bei der geringsten Gefahr einer Korrektur,
    aussteigen und den Crash verursachen.
    Die Fed und die EZB stehen mit dem Rücken zur Wand.

  • @Mephisto,
    nichts wird übel genommen hier :)


    Dass ich nicht verstanden habe, wie Bitcoin funktioniert, darauf kannst du ruhig was wetten. Ich weiß nicht einmal, an wen ich mich wenden sollte, sollte ich mich mal entscheiden, Kryptos zu kaufen.
    Aber wir reden hier eben nicht von Kryptos wie Bitcoin.
    Um zu verstehen, wie goldgedeckte Stablecoins funktionieren, braucht man nicht zu wissen, wie Bitcoin funktioniert. Im Gegenteil, indem man glaubt, dass goldgedeckte Stablecoins wie Bitcoin funktionieren, läuft man die Gefahr, nicht zu verstehen, wie goldgedeckte Stablecoins funktionieren.


    Natürlich gibt es Betrug auch unter Einkaufsgemeinschaften, aber ich hatte einen Link auf eine davon, nämlich J. Müllers Gold&Silber Einkaufsgemeinschaft, die ich für absolut vertrauenswürdig finde.
    Aber es ging nicht um die Frage, sind Einkaufsgemeinschaften vertrauenswürdig oder nicht, sondern es ging nur ein Beispiel dafür, wie es bei einer Einkaufsgemeinschaft normalerweise - wenn es keinen Betrug gibt - läuft, um dir zu erklären, wie normalerweise - wenn es keinen Betrug gibt - das System eines goldgedeckten Coins funktioniert.


    Schliesslich, als ich die ETFs erwähnt habe, ging es um den Vergleich zwischen der zu-Hause-Aufbewahrung und der durch-ETFs-Aufbewahrung.
    Es ging nicht darum, ETF und goldgedeckte Kryptos zu vergleichen.
    Dass ETF-Anteile Vorteile gegenüber der zu-Hause-Aufbewahrung haben, impliziert nicht, dass ETF-Anteile dieselbe Vorteile wie goldgedeckte Stablecoins bieten.



    Alter Wein in neuen Schläuchen. Nichts anderes als eine goldgedeckte Währung.

    Genau.
    Nichts anderes als goldgedeckte Währungen



    hier werden Hard Assets besprochen...

    Leider nicht lieber trophy,
    hier werden zum Beispiel ständig das Goldpreis und seine Bewegungen besprochen.
    Der Goldpreis wird an einer Börse für Futures festgelegt, d.h. jedesmal, dass über den Goldpreis diskutiert wird, wird über den Futures-Markt diskutiert.
    Futures sind keine Hard Assets.



    Wenn man vom Gold spricht, das man zu Hause aufbewahrt, spricht man von Hard Assets;
    wenn man von Gold-ETFs spricht, spricht man von Hard Assets;
    wenn man von Anteilen bei einer Einkaufsgemeinschaft spricht, spricht man von Hard Assets;
    wenn man von Beständen spricht, die man bei ProAurum aufbewahren lässt, spricht man von Hard Assets;
    wenn man von goldgedeckten Coins spricht, spricht man von Hard Assets;
    wenn man von Goldkonten spricht, spricht man von Hard Assets...


    Es geht stets um Hard Assets.
    Was sich ändert ist die Form der Aufbewahrung oder die des Eigentumstitels.


    Es is klar, dass man mit mancher davon mehr vertraut ist als mit anderen, aber ich würde nicht die Diskussion nur auf die beschränken, mit denen man vertrauter ist. Das gesagt, es mir schon klar, dass das Thema goldgedeckte Kryptos nicht in diesem Faden passt.

  • Ein Artikel von Doug Casey, Gründer einer erfahrenen Research-Firma, zum Thema Goldausbruch über 1.400 US-$


    Auszüge daraus:

    • Was hier nicht vergessen werden darf: Seit der Krise 2008 haben nicht nur die USA, sondern alle größeren Regierungen der Welt - Japan, China, Europa und auch die kleinen Länder - sehr schnell Geld drucken lassen. Gold sprang bisher nicht wirklich darauf an.
    • Das Geld beginnt endlich bis zu den Rohstoffen durchzudringen, von denen alle im Moment außergewöhnlich niedrig sind.
    • Die jüngste Bewegung in Gold erregte die Aufmerksamkeit aller. Aber alle Rohstoffe werden steigen. Es baut sich sehr viel Angst auf und das treibt Goldpreise immer an.
    • Die letzte Spitze hatte es 2011 bei 1.900 Dollar. Gold wird mindestens auf sein vorheriges Hoch zurückkehren. Das gilt auch für alle anderen Rohstoffe.
    • Mehr Menschen beginnen zu verstehen, dass man in der heutigen überfinanzialisierten Welt genau genommen keine immateriellen Vermögenswerte besitzt. Sicherheit ist eine Illusion.
      Aus diesem Grund wird es eine Bewegung hin zu Gold geben.
      In einer unsicheren Welt ist es der Vermögenswert „erster Wahl“.

    Auf die Frage was er empfiehlt ist in dieser Hinsicht auch ganz interessant

    • Sie sollten physische Goldmünzen kaufen, doch vorzugsweise welche, die aussehen wie Kleingeld (Sovereign, 1/4 Oz Goldmünzen).
    • Zweitens sollten Sie physisches Gold in einem Depot im Ausland lagern.
    • Drittens spekuliere ich indirekt mit Gold. Ich war schon immer erfolgreich mit Minenaktien und sie sind zurzeit sehr günstig. Wenn sie einen Run haben, kann die ganze Gruppe meist um 1.000% steigen. Im Moment bin ich sehr in Minenexplorations- und besonders in Entwicklungsaktien involviert.
    • Sie sollten Gold in erster Linie zur Sicherheit, aus Umsicht und als Versicherung kaufen. Doch ich glaube, dass es in den kommenden Jahren ziemlich gewinnbringend sein wird.

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.


    Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.

    • Offizieller Beitrag

    Das ist der rechte Weg, bevor die Weltgemeinschaft selbst den Fiat Dollar abserviert.


    " Präsident Trump war noch nie ein Fan des starken Dollars. Und nachdem er monatelang um den heißen Brei herumgeschlagen und eine Zinssenkung um 50 Basispunkte und mehr QE von der Fed gefordert hatte, scheint es, dass der Präsident nun ausdrücklich die USA auffordert, den Dollar mit allen notwendigen Mitteln künstlich zu schwächen.


    In einem Tweet sprengte Trump China und Europa, weil sie ein "großes Devisenmanipulationsspiel" gespielt hatten, und empfahl, dass die USA "MATCH" oder das Risiko seien, "die Dummies zu sein, die sich zurücklehnen und höflich zusehen, wie andere Länder ihre Spiele weiterspielen".


    ""China und Europa spielen ein großes Devisenmanipulationsspiel und pumpen Geld in ihr System, um mit den USA zu konkurrieren. Wir sollten uns anpassen oder weiterhin die Dummies sein, die sich zurücklehnen und höflich zusehen, wie andere Länder ihre Spiele weiterspielen - wie sie es seit vielen Jahren tun!""


    https://www.zerohedge.com/news…ion-game-devaluing-dollar


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Coole Info.


    Wie würden die Folgen wohl aussehen wenn The Donald seine Politik durchziehen könnte?

    Die Aktien vom Amiland gehen durch die Decke. ALTERNATIVLOS WÜRDE MUTTI SAGEN.
    Gold und Silber werden weiter gedeckelt.


    Trump will die Wahlen gewinnen und das geht besser mit steigenden Aktienmärkten und Immobilienmärkten.
    Er ist Geschäftsmann und weiß genau, wie seine Wähler ticken.

  • Ich verstehe nur seine Strategie nicht. Auf der einen Seite hilf ein schwacher Dollar seinem Export. Harley und Weber Grills werden für uns günstiger. Auf der anderen Seite aber erhebt er Strafzölle. Und solche Strafzölle werden auch die Handelspartner weltweit erheben. Heißt die Waren die durch den schwachen Dollar interessant für Ausländer werden, werden auf einen Schlag durch den Strafzoll sofort wieder unattraktiv. Da erkläre mir einer mal die Denke von Donald!

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