GOLD : Märkte und Informationen

  • Kann mir nur irgendjemand erklären, warum Gold wieder abtaucht? :hae:

    Die Kapitalströme gehen im Moment in Richtung USA. Der Dollar wird vor dem finalen Zusammenbruch nochmal Aufwerten ohne Ende während in der Zwischenzeit ein Shithole nach dem anderen in den Bankrott gehen wird.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Putin bräuchte nur aufs Neue paar von den ganz dicken,langen Raketen nach Kuba verschiffen (sozusagen um die globale Situation auszubalancieren) und somit das
    Zündelfeuer von Europa nach Amerika verlegen...- dann ginge es mit den Währungen andersrum ^^

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

  • Putin bräuchte nur aufs Neue paar von den ganz dicken,langen Raketen nach Kuba verschiffen

    Da sei der Satan vor. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Kann mir nur irgendjemand erklären, warum Gold wieder abtaucht?

    mittwoch erwartete zinserhöhung der fed 50-75 basispunkte(0,5-0,75%).
    ist wie bei den future und optionen jedes mal das gleiche(pog)


    bg bh

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    The Trend ....


    Grüsse
    Edel


    [Blockierte Grafik: https://www.jsmineset.com/wp-content/uploads/2022/04/image006-1-1.jpg]


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


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    • Offizieller Beitrag

    Weitergereicht an die GoldKabale in US KabaleLand:


    Wenn die Goldmanipulation nicht bald aufhört, wird Rußland / Putin &Co. ungemütlich. ;)


    Goldpreis auf dem tiefsten Stand seit Ausbruch des Ukrainekrieges, das ist grotesk....


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


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  • 60,1 USD / g AU


    67 Rub für 1 USD


    4030 Rub für 1 g AU


    gestern noch 4.200 Rub für 1 g AU


    allein die Umstellung Exporte auf RUB bringt RUS einen mind. 2stelligen Mehrertrag im Vergleich zum USD.


    demnächst wird Mr. P den Export weiterer Rohstoffe an unfreundliche Staaten und Firmen weiter einschränken - und - wer weiß - nur noch gegen AU verkaufen...


    Rums, das war´s dann!


    Das wird spannend.

  • Wenn ich Russland wäre würde ich nur Rubel akzeptieren


    Die 5000 Rubel pro Gramm waren ein Angebot nur für die russischen Banken das mittlerweile in 'individuell verhandelter Preis' abgewandelt wurde


    trotzdem gut zu wissen dass Gold akzeptiert wird, vielleicht dürfen wir mal einen Tanker Diesel oder ein Schiff voll Dünger gegen Gold kaufen und ins hungernde Europa umleiten


    gute Beziehungen zu russischen Banken können Leben retten!

  • Goldpreismanipulation durch Terminmarkt


    Manche sehen das wie z.B. Lars Erichssen als ganz "normales Marktgeschehen" an. Dieses Schauspiel bin ich inzwischen gewohnt und kaufe dann meist dazu, oder Minenaktien. Hier z.B bei EKG Sachwerte letzten Freitag

    Ihre heutigen Kaufkurse in Euro pro Unze waren wie folgt:

    Gold: 1.819,46 EUR/Uz.
    Silber: 22,60 EUR/Uz.
    Platin: 899,58 EUR/Uz.
    Palladium: 2.181,04 EUR/Uz.


    Jedenfalls nimmt der echte physische Bestand an der COMEX stetig ab.


    https://www.goldreporter.de/go…s-terminmarkt/cot/106911/
    Der Goldpreis auf Basis der US-Futures ging am Freitag mit 1.896,90 US-Dollar pro Unze aus dem Handel (Juni-Kontrakt). Damit ergibt sich gegenüber Vorwoche ein erneuter Kursrückgang um 1,9 Prozent (Vorwoche: -2,6 %). Die Kursentwicklung unterlag allerdings deutlichen Schwankungen. Am Montag waren im Handelsverlauf noch 1.935 US-Dollar erreicht worden. Dagegen lag das Wochentief bei 1.870 US-Dollar.
    Einordnung: Rückläufiger Open Interest bei gleichzeitig sinkendem Goldpreis ist eigentlich ein Zeichen von abnehmender Marktschwäche. Kommende Woche könnten die Karten am US-Terminmarkt neu gemischt werden.

    COMEX-Gold-Lager

    Unterdessen sanken die Goldbestände in den COMEX-Tresoren per 28. April 2022 erstmals seit sechs Wochen, und zwar um rund 100.000 Unzen auf 35,87 Millionen Unzen. Dabei nahmen die zur sofortigen Auslieferung an Kunden verfügbaren Bestände der Kategorie „eligible“ um genau diese 100.000 Unzen ab auf 17,49 Millionen Unzen.

  • @Palatin


    das US-$ Imperium kriegt gerade die Hucke voll oder anders ausgedrückt, den Arsch versohlt.


    Wenn wirklich CN und IN und IR und die restlichen BIRCS, evtl. noch ein paar afrikanische Staaten auf den Handel mit dem Verrechnungssystem von CN+RUS ohne $ einigen, dann sind das rund 50-60% der Menschheit, geschätzte 70-80% aller Ressourcenländer, mehr als 50% der weltweiten Wirtschaftsleistung - weil Europa kicked himself in the As, dann ist der $ platt.

  • Auszüge aus meinem Börsenbrief von gestern…


    FOMC: Welche Entscheidungen sind zu erwarten?


    in der Vorwoche hatte ich mit „US-Zinspanik“ getitelt. Das ließe sich noch steigern mit „US-Zinshysterie“. Unter Betrachtung der aktuellen Marktentwicklungen könnte der Eindruck entstehen, als würde der US-Offenmarktausschuss (FOMC) in seiner heutigen und morgigen Sitzung über den Weltuntergang beraten. Dabei waren und sind die Kernerwartungen nicht einmal neu. Bereits seit Januar/Februar ist klar, dass es stärkere Leitzinserhöhungen geben wird. Bereits seit Januar diskutierten einige FOMC-Mitglieder über ein Quantitative Thightening (QT) zur Reduzierung der Notenbankbilanz.


    Aber nach dem Zinsentscheid im März mit der eingeleiteten Leitzinswende um +0,25% meinten die Akteure an der Wall Street wieder zur Tagesordnung übergehen können. Dass sich dies als Trugschluss herausgestellt hat, war wenig überraschend. Bereits im März sollte eine Leitzinserhöhung um +0,50% erfolgen. Mit Rücksicht auf die umfassenden Sanktionen gegen Russland und deren Rückkoppelung auf den Westen folgte dann lediglich eine Erhöhung um einen Viertelpunkt.


    Fed Funds Futures preisen Leitzinsanstieg bis auf über 3% ein


    Seit Mitte April zieht eine spürbare Nervosität durch die Märkte, da Fed-Chef Jerome Powell mehrfach in Statements klar machte, dass die Inflationsbekämpfung nunmehr im Vordergrund stehe. Damit wurde den Marktteilnehmern bewusst, dass die hohen Inflationszahlen nunmehr Konsequenzen nach sich ziehen. Daraufhin machten die Märkte sich sofort ans Werk und preisten in den vergangenen Wochen schon mal die Entwicklung der nächsten zwölf Monate ein.


    Ersichtlich ist dies an den Futures (Terminkontrakte) der „30-Day Fed Funds“. Aktuell notiert die Federal Funds Rate in der von der Fed festgelegten Spanne zwischen 0,25% bis 0,50%. Die Markterwartung geht am morgigen Mittwoch von einer Leitzinserhöhung um +0,50% aus. Die Fed Funds Rate würde dann auf die Spanne 0,75% bis 1,00% steigen. Bei den 30-Day Fed Funds Futures wird auf 12-Monats- Basis bereits ein Leitzinsanstieg bis auf knapp über 3% eingepreist.


    Hielten sich die Anleihenmärkte zunächst noch zurück, scheint es nunmehr in die Gegenrichtung (Zinsanstiege) kein Halten mehr zu geben. Dies zieht sich durch alle Marktbereiche. Entsprechend hoch sind die Rückkoppelungen auf alle anderen Finanzmärkte mit einer spürbar steigenden Volatilität.


    Bei einem Vergleich der Entwicklung der Fed Funds Futures seit der Jahrtausendwende gab es zwischenzeitlich immer wieder kurzfristige Marktphasen, wo die Zinserwartung oberhalb der Entwicklung des Leitzinses lag. Beispielsweise belief sich die Differenz der Fed Funds Futures im Sommer 2008 trotz der angespannten Entwicklung am US-Immobilienmarkt um mehr als +1% oberhalb der Leitzinsen. Das löste sich allerdings schnell wieder auf.


    Märkte überschätzen das Zinserhöhungspotenzial


    Bezieht man die morgige Leitzinserhöhung um +0,50% bereits ein und geht hier vom oberen Rand bei 1% aus, befinden sich die Fed Funds Futures (12 Monate) immerhin mehr als +2% darüber. Das ist schon sehr extrem.
    Beim letzten Leitzinserhöhungszyklus lag das anvisierte Ziel der damaligen Fed- Chefin Janet Yellen bei 3%. Das Ziel wurde von ihrem Nachfolger Jerome Powell übernommen, aber nie erreicht. Bei 2,5% war Schluss. Die hohe Inflationsrate von derzeit +8,5% mag ja allerlei Zinsphantasien befördern, aber selbst ein Anstieg bis auf das vorherige Hoch von 2,5% wäre schon als ambitioniert einzustufen.


    Denn am morgigen Mittwoch kommt ein zweiter Punkt hinzu, nämlich der Entscheid des FOMC über ein QT-Programm. Möglicherweise bleibt man hier unterhalb der 100 Mrd. US$-Marke und reduziert die Fed-Bilanz ab Ende Mai oder ab Anfang Juni um jeweils -95 Mrd. US$ je Monat. Davon würden 60 Mrd. US$ auf US-Staatsanleihen und 35 Mrd. US$ auf Hypothekenanleihen entfallen.


    QT-Programm wirkt zusätzlich belastend


    US-Investmentbanken kalkulieren mit einem Effekt, der im zweiten Halbjahr mit einer zusätzlichen Leitzinserhöhung von rund +0,50% vergleichbar ist. Solche Übertragungen wirken zur Darstellung der Dimension dieser Maßnahme ja ganz nett, sind aber unbrauchbar. Denn es geht in diesem Fall direkt an die Liquidität. Zwar werden keine Anleihen verkauft, aber die Fed hat einen dermaßen hohen Bestand an Staats- und Hypothekenanleihen, dass sie konstant auslaufende Anleihen ersetzen muss.


    Bei diesem Ersatz werden dann vorerst Anleihen in einem Volumen von 95 Mrd. US$ je Monat nicht mehr ersetzt. Dies greift die Liquiditätsversorgung indirekt an, da entsprechend neu emittierte Anleihen im vorgenannten Volumen von der Fed nicht mehr gekauft werden und somit andere Abnehmer finden müssen. Dies wiederum sorgt nicht nur für eine Verschlechterung der Liquidität, sondern ebenso für einen latenten Aufwärtsdruck der Zinsen. Der wiederum ist „gefühlt“ höher als die von den US-Investmentbanken kalkulierten 0,50% Zinserhöhungsäquivalent.


    Mit dieser Mixtur an Maßnahmen fällt die Fed von einem Extrem ins andere. Dies wiederum reflektieren derzeit die Finanzmärkte.


    Daraus resultiert dann auch prompt die Sinnfrage.


    Nach der Finanzkrise 2008/09 hatten die Notenbanken inoffiziell beschlossen, keine Rezession mehr zuzulassen. Daraus entstand dann im 2010er-Jahrzehnt das sogenannte Goldilocks-Szenario (gemäßigtes Wirtschaftswachstum auf Basis einer expansiv ausgerichteten Geldpolitik).


    US-Notenbank: Weg von der Rezession, hin zur Rezession


    Die Corona-Pandemie war zuvor nicht absehbar, ebenso wenig die damit einhergehenden Folgen und war die Zäsur im März 2020. Die US-Konjunktur rutschte schlagartig in die Rezession. Um diese zügig zu beenden wurden die US- Finanzmärkte mit einer nie zuvor beobachteten Liquiditätsflutung überspült. Parallel explodierten die staatlichen Ausgabeprogramme. Die Mixtur aus extremer Geld- und Fiskalpolitik dämmte die Rezession zügig ein.


    Die eigentlichen Fehler wurden schon kurz darauf gemacht, in dem diese Politik ungebrochen und dumpf fortgesetzt wurde – es fehlte jegliches Feintuning der Maßnahmen. Vonseiten der Fed hatte man schlicht kein Vertrauen in die Entwicklung. Alles sollte wieder so sein wie vor der Pandemie. Das relevanteste Barometer für Fed- Chef Powell war und ist die Arbeitslosenquote, die wieder auf das Tief vor der Pandemie fallen sollte. Ein sehr ehrgeiziges Ziel, dass im März mit einer Quote von 3,2% erreicht wurde. Allerdings zum Preis hoher Inflationszahlen.


    Da diese immer mehr zum Politikum werden, rückt nunmehr die Bekämpfung der Inflation immer stärker in den Vordergrund. Setzt die Fed die geplanten Maßnahmen nunmehr systematisch um, lenkt sie die US-Konjunktur auf Rezessionskurs. So betrachtet völlig absurd. Es fehlt – auch an den Märkten – die Erkenntnis, dass die Fed (und das FOMC) nicht über die Handlungsspielräume verfügt, die sie sich derzeit einredet.


    Ein Gedanke zum nächsten Richtungswechsel der Fed


    Somit wird in bereits absehbarer Zeit der nächste Richtungswechsel folgen. Es ist zwar zu früh, sich mit den damit einhergehenden Szenarien zu befassen. Ich gehe aber davon aus, dass die Fed im zweiten Halbjahr ausgebremst wird und dann Kompromisse trotz noch relativ hoher Inflationszahlen machen muss. Dann wiederum werden wir mit einer Situation konfrontiert, die insofern „neu“ ist, da die alten Marktmuster nicht greifen werden. Hauptprofiteur dieser Entwicklung sind die Edelmetalle.


    Nur muss die Phase bis zu diesem noch offenen Zeitpunkt durchgestanden werden. Insbesondere mit Blick auf die Edelmetallaktien gestaltet sich die Lage so oder so immer anspruchsvoll. Eine Komponente, die akzeptiert werden muss, um sich von der relativ hohen Volatilität nicht kirre machen zu lassen. Die Edelmetallsektoren gerieten seit Mitte April ebenfalls unter Druck – rein zinsbedingt. Im Verhältnis zur Entwicklung des Euro und Yen präsentiert sich Gold trotz der jüngsten Rückgänge aber relativ gut.


    Ein Cashanteil hat in der aktuellen Marktphase seine Relevanz


    Wenn Sie in diesem Bereich bereits stark positioniert sind, empfehle ich Ihnen auf dem aktuellen Niveau keine Käufe. Die kommen nur für Anleger in Betracht, die entweder gar nicht oder nur unterproportional involviert sind. Halten Sie grundsätzlich Cash für den Fall einer außergewöhnlichen Entwicklung vor, da Sie in diesem Fall handlungsfähig bleiben. Das bedeutet nicht, dass ich mit so einer Entwicklung fest rechne. Der HUI müsste beispielsweise beträchtlich tiefer notieren, bevor ich meine Positionen in Edelmetallaktien weiter aufstocken würde.




    Es bleibt abzuwarten, ob der Gesamtmarkt auf eine langfristig strategische Kaufchance zusteuert


    Investments in Tech-Sektoren würde ich bei einer langfristigen Kaufchance in Erwägung ziehen (Information Technology sowie Halbleiter), nur ist es dazu derzeit noch zu früh. Die letzte große strategische Kaufchance im Gesamtmarkt auf markttechnischer Basis gab es im Rahmen der Finanzkrise 2008/09, zuvor zwischen Herbst 2002 bis März 2003. Eine solche Kaufchance ist überfällig und könnte noch in diesem Jahr folgen. Nur wird diese ihre eigenen Rahmenbedingungen haben.


    Kurzfristig stehen zunächst Erholungsrallys an. Dies betrifft den Euro, den Yen, die führenden US-Aktienindizes, die Euro-Aktienmärkte, die US-Staatsanleihen quer durch alle Laufzeiten sowie die Edelmetalle. Da hat sich kurzfristig einiges aufgestaut.

    • Offizieller Beitrag

    Mhhh...

  • Putin treibt den Goldkurs

    In der Regierungszeit Putins wurde Rußland autark und hat grundlegende Fortschritte in seiner Technolgieentwicklung vollbracht. Jetzt muß nur noch das Demographie-Problem ( zuwenig Kinder ) angegangen werden. Der Krieg in der Ukraine wird noch lange gehen, es steht hier viel mehr auf dem Spiel als einige Oblaste die in russischen Besitz übergehen. Eine Verschärfung des Konfliktes wird kommen und der Westen wird immense Verluste einstecken müssen. Dieser Krieg wird für die USA anders werden als gewohnt, den sie werden viel Geld in die Ukraine stecken und keine Beute machen. Letztendlich werden die EU-Vasallen den großen Schaden nach dem Krieg bezahlen, auch das wird immense Kosten verursachen. Aber die Zeit indem die EU das durch teure Exporte und billige Importe erwirtschaften kann ist abgelaufen. Bereits jetzt wird immer mehr Geld in Umlauf gebracht und das wird noch gesteigert werden müssen. Bereits von 2020 - 2022 also innerhalb von 2 Jahren stieg die $-Geldmenge um 50% an. Sobald der EU keine billige Energie mehr zur Verfügung steht wird man lernen das Machinen, Fabriken , Immobilien wesentlich unflexibler sind als Edelmetalle insbesondere Gold und Platin, deren Wertdichte ist so hoch das man ohne Schwierigkeit dieses verlorene Gebiet ("Schland") verlassen kann. Zudem wird es an Wert weiterhin zulegen während Aktien im selben Maße an Wert verlieren.


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