GOLD : Märkte und Informationen

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    Tom Bodrovics begrüßt Bix Weir und Steve St. Angelo zu einer lebhaften und professionellen Debatte über Metallmanipulation und Bergbau. Bix glaubt, dass es in der Grand-Canyon-Region eine große Menge Gold gibt, während Steve glaubt, dass es sowohl logistisch als auch aufgrund der Energiekosten unwirtschaftlich ist, es abzubauen.


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    Das Gespräch dreht sich um Charles Spencer und seine Versuche, in den frühen 1900er Jahren in diesem Gebiet Gold abzubauen, und wie seine Bemühungen an der Feinheit des Goldes und der mangelnden Rentabilität scheiterten. Sie sprachen auch über den Artikel in der New York Times aus dem Jahr 1912, der laut Steve ein Versuch war, mehr Investoren zu Investitionen in die Mine zu bewegen, obwohl diese bereits stillgelegt war.


    Das Gespräch drehte sich dann um das KISS-Prinzip, wobei Steve auf die Energierendite von Öl einging und darauf, dass diese seit dem Höchststand im Jahr 1970 stetig gesunken ist. Dies hat zu einer Reihe von Problemen geführt, z. B. zur Inflation, und Steve ist der Meinung, dass es wichtiger ist, sich auf die Energie zu konzentrieren, als sich in den Details der Manipulationstheorie zu verlieren.


    Anschließend wurde Louis McFadden, der Vorsitzende des Ausschusses für Bankwesen und Währung von 1920 bis 1932, erörtert, der nach Ansicht von Bix das Problem der Unwirtschaftlichkeit der Bergwerke durch die Einführung einer Steuer von fünfzig Prozent lösen wollte. Damit sollte den Bergleuten eine Prämie gewährt und die Goldproduktion gefördert werden.


    Anschließend diskutierten die beiden Experten über Gold und Silber als Geld. Steve argumentiert, dass ein großer Teil dieses Geldes im Laufe der Zeit verloren gegangen ist. Bix sprach auch über die Festsetzung des Goldpreises auf 20,67 Dollar in den USA im Jahr 1900, von der die Banken wussten, dass sie aufgrund der steigenden Kosten viele Minen zum Scheitern bringen würde.


    Schließlich sprachen Bix und Steve über institutionelle Anleger und ihr mangelndes Verständnis für Investitionen in Silber und Gold und darüber, dass die US-Münzprägeanstalt gesetzlich verpflichtet ist, Münzen in einer Menge zu produzieren, die der Nachfrage entspricht, sie aber nur ein Drittel dessen produziert, wozu sie in der Lage ist. Sie glauben, dass etwas Größeres vor sich geht und dass die US-Münzanstalt der Öffentlichkeit Münzen vorenthält.


    Sie sind sich einig, dass die Gold- und Silberpreise von großen Banken und der US-Regierung manipuliert wurden, sind sich aber uneins über die Rolle der Energie bei der Preisbildung. Sie erörtern auch das KISS-Prinzip, die Energieklippe aufgrund der rückläufigen Ölproduktion, die Comex und das offensichtliche Fehlen einer erhöhten Produktion von Silberadlern durch die US-Münzanstalt. Sie betonen die Wichtigkeit der Energie und sagen, dass sie immer an erster Stelle steht und die Grundlage für die Wirtschaft und alles, was wir tun, ist. Schließlich sind sie sich einig, dass Silber in den kommenden Jahren besser abschneiden wird als Gold.


    Zeitangabe Referenzen:
    0:00 - Einführungen
    4:47 - Grand Canyon Gold?
    21:30 - 1900 Goldvorräte
    33:54 - Goldpreisfixierung
    36:57 - Steuern auf Gold
    41:18 - Gegenargumente
    50:00 - Grafik zur Goldmanipulation
    1:00:10 - Auswirkungen von Derivaten
    1:01:43 - Heutige Produktionskosten
    1:06:05 - Angebot/Nachfrage & Preis
    1:09:55 - Bergbau & Energieeinsatz
    1:15:25 - 1980er Höchststände & Referenzwerte
    1:25:40 - Hochfrequenzhandel
    1:27:10 - Ungleichheit der Reserven
    1:29:34 - Silberadler & Angebot
    1:39:12 - Energie & Märchen
    1:45:22 - Energie & Krypto-Bergbau
    1:46:54 - COMEX, Absicherung, & ETFs
    1:57:22 - Neubewertung & Metalle?
    2:03:24 - Schiefergestein & Energie-Sonnenuntergang
    2:06:20 - Silberstreif Nachbereitung


    Gast-Links:
    Website: https://srsroccoreport.com/
    Twitter: https://twitter.com/SRSroccoReport
    YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCED7G7CZfqdSV9zttlr1M_g


    Der unabhängige Forscher Steve St. Angelo (SRSrocco) begann im Jahr 2002 in Edelmetalle zu investieren. Später, im Jahr 2008, begann er, Bereiche des Gold- und Silbermarktes zu erforschen, die seltsamerweise von den meisten Edelmetallanalysten unerforscht blieben. Zu diesen Bereichen gehört die Frage, wie sich Energie und der sinkende EROI - Energy Returned On Invested - auf die Bergbauindustrie, Edelmetalle, Papierwerte und die Gesamtwirtschaft auswirken werden.


    Steve betrachtet die Untersuchung der Auswirkungen des EROI als einen der wichtigsten Aspekte seiner Energieforschung. In den letzten Jahren hat er wissenschaftliche Artikel auf einigen der wichtigsten Edelmetall- und Finanz-Websites verfasst.


    Gast-Links:
    Website: https://roadtoroota.com
    Twitter: https://twitter.com/RoadtoRoota
    YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC73WeDULjX2BwsSmICJ0y0w


    Bix Weir verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche bei verschiedenen Fortune-500-Unternehmen. Er ist der Erfinder der "Road to Roota Theory" und seine Kommentare werden auf http://www.RoadtoRoota.com veröffentlicht. Bix hat sich in den letzten 15 Jahren der Aufdeckung der langfristigen Manipulationen an den Gold-, Silber- und Kryptomärkten gewidmet. Er hat eng mit dem Gold Anti-Trust Action Committee zusammengearbeitet und dabei geholfen, den Vorhang vor der Cabal of International Bankers zu lüften, die die Kontrolle über unser freies Marktsystem übernommen hat.


    "Möge der Weg, den du wählst, der richtige Weg sein."

    • Offizieller Beitrag

    Zu jeder der 10 eine kurze Zusammenfassung im Report...


    " Kitco hat eine Rangliste der 10 größten Goldminenunternehmen der Welt erstellt, die auf den für 2022 (Kalenderjahr) gemeldeten Produktionszahlen basiert...."


    https://www.kitco.com/news/202…anies-in-2022-report.html
    https://www.deepl.com/Translator


    Grüsse
    Edel


    [Blockierte Grafik: https://www.kitco.com/news/2023-03-06/images/Gold_Mining_companies.png]


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    "Wenn Imperien verblassen, werden Schulden, lockere Sitten und internationale Einmischung zu Markenzeichen des Niedergangs. Wenn das amerikanische Imperium in den Sonnenuntergang verschwindet, werden der Yuan und die Rupie bei geschäftlichen Transaktionen immer häufiger verwendet werden, und die Bürger der Welt werden ein viel größeres Interesse an der ultimativen Währung haben, die ist... Gold!" [smilie_blume]

    In den kommenden Jahrzehnten werden China und Indien die wichtigsten Wirtschaftsmotoren der Welt sein, und der Dollar wird viel weniger wichtig werden als heute..."


    http://www.321gold.com/editori…n_s/thomson_s_030723.html
    https://www.deepl.com/Translator


    Schönes Fundstück, dazu ein Chart zum Antipoden des Goldes...


    Grüsse
    Edel


    [Blockierte Grafik: http://galacticupdates.com/wp-…/2023/03/2023mar7usd1.png]


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    • Offizieller Beitrag

    Jordan Roy -Byrne:


    "Die makroökonomischen Fundamentaldaten sind derzeit nicht günstig für Gold.


    Die Fed strafft weiterhin die Geldpolitik. Die Wirtschaft hat sich ein wenig erholt, und auch die Inflationserwartungen haben sich verbessert.


    Das bedeutet vorerst höhere Realzinsen. Das ist nicht positiv.


    Der Markt nimmt jedoch Abschläge vorweg und antizipiert.


    Und die beiden realistischsten wirtschaftlichen Ergebnisse sind positiv für Gold.


    Lassen Sie mich erklären, warum.


    Die Geschichte zeigt uns, dass eine sanfte Landung unmöglich ist, wenn man versucht, die Inflation zu bekämpfen oder deutlich zu senken. Die politischen Entscheidungsträger können vielleicht eine sehr vorübergehende weiche Landung herbeiführen, aber in einem solchen Szenario ist die Inflation darauf vorbereitet, sich wieder zu beschleunigen.


    Die Wiederbeschleunigung der Inflation Ende 2023 oder 2024 wäre für die Wirtschaft weitaus schädlicher als in den Jahren 2021 und 2022, als sich die Wirtschaft von einem großen Schock erholte. Es würde eher zu einer Stagflation und Rezession kommen, die in den 1970er Jahren den Goldpreis antrieb.


    Aus technischer Sicht befindet sich Gold nach wie vor in einer zinsbullischen Konsolidierung, da es sich weiterhin oberhalb des 38%-Retracements des Anstiegs von 2016 bis 2020 hält. Keines der beiden vorgenannten Wirtschaftsszenarien scheint jedoch unmittelbar bevorzustehen, solange Gold nicht wieder über 1950 $ steigt und der Goldpreis im Vergleich zum S&P 500 einen höheren Höchststand erreicht....


    https://goldseek.com/article/two-roads-gold-both-are-bullish
    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Grüsse
    Edel


    [Blockierte Grafik: https://goldseek.com/sites/default/files/inline-images/image-20230307085532-1.png]


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


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  • Der sichere Hafen Edelmetalle


    In den letzten 24Std hat der Gold-Kurs deutlich Auftrieb bekommen. In den USA wird sich früher oder später die Erkenntnis durchsetzen das das Geld auf der Bank nicht sicher ist. Auch in der EU wird man realisieren das Dr. Markus Krall mit seinen Voraussagen über das kommende Bankendrama rechtbehalten wird. Es gibt keinen besseren Wertspeicher als Gold, wer es gerne etwas spekulativer mag kann auch Silber, Platin, Palladium hernehmen, oder eine Mischung von alledem. Den Zugewinn von über 2% gestern lag vielleicht auch an der Pleite der Silicon Valley Bank:


    https://transition-news.org/ba…ersetzt-markte-in-aufruhr


    Die vorübergehende Schliessung der Silicon Valley Bank ist die zweitgrösste in der US-Geschichte. Einmal mehr treten schwelende Probleme des Finanzsystems offen ans Licht.


    Das US-Finanzinstitut Silicon Valley Bank (SVB) aus Kalifornien befindet sich in Not. Am 10. März wurde sie laut einer Mitteilung des US-Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) unter staatliche Kontrolle gestellt, nachdem sie sich zuvor vergeblich um zusätzliches Kapital bemüht hatte.
    Die Schieflage der SVB versetzte am Freitag die Aktienmärkte in Aufruhr. Besonders Bankentitel sahen sich starkem Druck ausgesetzt. Die 17 Filialen der SVB sollen aber montags wieder geöffnet werden. Damit erhielten Kunden wieder Zugang zu ihrem Geld.
    Angaben der FDIC zufolge verwaltete die SVB Ende 2022 Vermögenswerte im Wert von 209 Milliarden Dollar und hatte Einlagen von über 175 Milliarden Dollar. Gemäss [i]Financial Times ist die Bankschliessung die zweitgrösste in der Geschichte der Vereinigten Staaten, nach jener der Washington Mutual im Zuge der Finanzkrise 2008.[/i]
    Bereits am Donnerstag wurde der Finanzsektor durch die freiwillige Abwicklung der US-Kryptobank Silvergate Capital verunsichert, so [i]SRFhttps://www.srf.ch/news/wirtsc…gen-geschlossener-us-bank. Die Bank hatte zuvor bereits öffentlich gemacht, dass sie sich wegen der Pleite der Kryptobörse FTX in Schwierigkeiten befindet.[/i]
    Viele Banken hielten Anleihen, deren Kurse teilweise deutlich eingebrochen seien, so Stanzl. Der Markt fürchte jetzt eine Implosion in den Bilanzen der Banken. Der Fall SVB habe offenbart, was auch sie betreffen könnte: unrealisierte Verluste im Anleiheportfolio.

    Die 1983 gegründete SVB finanziert vor allem Startup-Unternehmen aus der Tech- und Biotech-Branche, die in ihrem Umfeld angesiedelt sind und zum bedeutenden IT-Wirtschaftsstandort des Silicon Valley gehören.
    Viele Tech-Unternehmen kämpfen seit dem vergangenen Jahr mit einer schlechteren Finanzlage, unter anderem weil durch die Zinserhöhung der US-Notenbank Kredite teurer geworden sind. Dies führt bei ihnen zu einem erhöhten Liquiditätsverbrauch, was bei der SVB zu niedrigeren Einlagen führt. Einige der Big Tech-Unternehmen haben einen massiven Stellenabbau angekündigt.
    Der Finanzsektor tanzt auf einem schmalen Grat. Erst im vergangenen Herbst konnte ein möglicher Zusammenbruch des Finanzsystems verhindert werden (wir berichteten). Dabei war unter anderem die bereits damals taumelnde Credit Suisse involviert, deren Aktienkurs nach der SVB-Schliessung noch weiter unter Druck geraten ist. Ein CS-Titel kostete zum Börsenschluss am Freitag noch knapp 2.50 Franken und damit so wenig wie noch nie.


  • Moin,


    das ist doch einmal eine hübsche Menge, die wieder in einen Zentralbanktresor gewandert ist 8o Ist der Zentralbankchef Singapurs lediglich ein Schöngeist oder steckt da mehr dahinter ;) :D


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Bergbauaktien haben ein Aufwärtspotenzial von +85%, und das könnte den Goldpreis verdreifachen - Tavi Costa


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    Tavi Costa, Portfoliomanager und Partner bei Crescat Capital, unterhält sich mit Ernest Hoffman, Reporter bei Kitco News, über Goldminen, den Goldpreis und seine allgemeinen makroökonomischen Aussichten. Costa und Hoffman sprachen auf der 2023 PDAC in Toronto, Ontario.


    Folgen Sie Ernest Hoffman auf Twitter: @ernest_news (https://twitter.com/ernest_news)
    Folgen Sie Kitco News auf Twitter: @KitcoNewsNOW (https://twitter.com/KitcoNewsNOW)
    Folgen Sie Tavi Costa auf Twitter: @TaviCosta (https://twitter.com/TaviCosta)


    0:00 - Goldangebot und -nachfrage
    6:08 - Goldminenaktien
    9:13 - Goldkäufe der Zentralbanken
    13:02 - Makroökonomischer Ausblick
    14:41 - Chancen im Bergbau

    • Offizieller Beitrag

    Einige persönliche Meinungen und Anmerkungenn zu informativen Beiträgen habe ich in den anderen Goldfaden verschoben.


    Bitte diesen Thread nicht damit belasten, danke.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    "Laut der russischen Nachrichtenagentur Tass wird das russische Finanzministerium den Anteil des Euro in seinem "Nationalen Vermögensfonds“ bis auf "Null“ zurückfahren. Der Fonds soll dann nur noch über Gold, russische Rubel und den chinesischen Renminbi verfügen.


    Dazu wird der höchstzulässige Gold-Anteil von 20% auf 40% verdoppelt und der des Renminbi von 30% auf 60%. Die russische Führung hält damit an ihrer
    bereits seit einigen Jahren recht systematisch betriebenen "Entdollarisierungspolitik“ fest....


    Die angeblich hohe Beliebtheit des Renminbi bei vielen russischen Unternehmen sei darüber hinaus auch ein Beleg für die von Russland und China gleichermaßen propagierte Zusammenarbeit russischer und chinesischer Unternehmen.


    Die von Russland betriebene "Entdollarisierung“ der Fremdwährungsbestände dürfte laut dem chinesischen Wirtschaftsexperten Hong Yong zu einem fast globalen Trend werden: "Die Rolle des US-Dollars auf dem internationalen Finanzmarkt ist nicht mehr so stark wie früher...."


    https://www.goldseiten.de/arti…tsfonds-Vermoegen-um.html


    Sh.auch hier, Beitrag v. 6.02.23:


    Zitat

    Theoretisch könnte Russlands Staatsfonds – dessen gesamte Wertanlagen sich derzeit umgerechnet auf etwa 185 Milliarden US-Dollar summieren – also künftig yuan + Gold gefüllt sein....


    Im Sommer 2021 trennte sich der Staatsfonds schließlich von seinen gesamten Dollar-Reserven...." [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/pleased.gif]


    Gold und Goldindustrie Rußlands


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


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  • Wirtschaft geht nach Süden, Gold nach Norden - Craig Hemke


    [Blockierte Grafik: https://www.sprottmoney.com/media/amasty/blog/Economy_Heads_South_Gold_Heads_North.jpg]Das wichtigste Thema des Jahres 2023 ist nicht die Frage, OB die Fed eine Pause einlegt und dann zu Zinssenkungen übergeht. Vielmehr geht es um die Frage, WANN dieser Wechsel stattfinden wird. Dieser geldpolitische Wandel wird kommen, und er ist tatsächlich viel näher, als Sie denken.


    Und das ist natürlich der Schlüssel für den Goldpreis im weiteren Verlauf des Jahres. Solange die US-Notenbank die Zinsen erhöht - und es wird erwartet, dass sie dies auch weiterhin tun wird - wird der COMEX-Goldpreis wahrscheinlich nicht weiter nach oben tendieren. Die Geschichte hat uns jedoch gelehrt, dass der Goldpreis sich erholen wird, sobald die Fed wieder zu einer Lockerung übergeht. Die Frage, die Sie sich stellen sollten, ist: Wann wird dieser Wechsel stattfinden?


    Zu diesem Zweck blinken einige wichtige Signale auf. Beginnen wir mit einer Grafik, die ich auf Twitter gefunden habe. Unten sehen Sie den Trend des Geldmengenwachstums in den Vereinigten Staaten. Das Geldmengenwachstum ist wichtig, und es ist auch notwendig, denn es ist eine wesentliche Komponente für die Bedienung der bestehenden Schulden.


    Beachten Sie, dass das jährliche Geldmengenwachstum in den letzten 150 Jahren nur bei wenigen Gelegenheiten geschrumpft ist. Sie werden feststellen, dass auf jeden Rückgang eine wirtschaftliche Katastrophe folgte. Sind die aktuellen Bankenzusammenbrüche nur die ersten Kanarienvögel der Kohlemine?


    [Blockierte Grafik: https://www.sprottmoney.com/media/.renditions/wysiwyg/March15_1-min.png]


    Lassen Sie uns als Nächstes auf unseren Beitrag von letzter Woche zurückkommen. In diesem Artikel habe ich versucht, etwas sehr Wichtiges über die Renditekurve zu zeigen. Ja, die Umkehrung der Renditekurve ist ein perfekter Prädiktor für eine bevorstehende Rezession, aber die Umkehrung selbst sagt nichts darüber aus, wann die Rezession beginnen wird. Dazu müssen wir abwarten, bis sich die Inversion zurückbildet oder abflacht. Wie Sie dem nachstehenden Schaubild entnehmen können, beginnt die erwartete Rezession kurz nach dem Beginn der Umkehrung der Kurve.


    [Blockierte Grafik: https://www.sprottmoney.com/media/.renditions/wysiwyg/March15_2-min.png]


    Und was ist in der vergangenen Woche geschehen? Ausgelöst durch die aktuelle Bankenkrise sind die Renditen von Staatsanleihen stark gesunken, aber nicht gleichmäßig. Letzte Woche lag die Rendite der 2-jährigen US-Note bei 5,09 %. Zur gleichen Zeit lag die Rendite der 10-jährigen US-Note bei 4,01 %. Damit betrug die Umkehrung satte 108 Basispunkte und war die stärkste seit 1981.


    Aber das war wahrscheinlich das Schlimmste. Seitdem haben sich die Staatsanleihen erholt, und die Renditen sind stark gefallen, insbesondere am kurzen Ende. Am Montag dieser Woche lag die Rendite der 2-jährigen Anleihe bei 3,98 %, während die Rendite der 10-jährigen Anleihe bei 3,46 % lag. Wenn Sie nachrechnen, ist das eine Umkehrung von nur 52 Basispunkten oder weniger als die Hälfte von dem, was noch vor einer Woche der Fall war!


    Schauen Sie sich jetzt noch einmal das oben gezeigte FRED-Diagramm an. Stehen die USA nun an der Schwelle zur Rezession, wenn sie nicht schon in eine solche eingetaucht sind? Die Entwicklung der Renditekurve scheint darauf hinzudeuten.


    Lassen Sie uns abschließend noch über den angeblich "robusten" US-Arbeitsmarkt sprechen. Es ist diese angebliche "Stärke" des Arbeitsmarktes, die die Fed benutzt, um ihre Träume von einer Wirtschaft zu rechtfertigen, die angesichts ihrer beispiellosen Zinserhöhungen widerstandsfähig ist. Der Optimismus der Fed ist jedoch unangebracht und falsch, und ich denke, wir können die Datenpunkte verbinden, um zu zeigen, warum.


    Gegenwärtig scheint die Fed von der absoluten Zahl der angeblich jeden Monat geschaffenen und dann vom BLS gemeldeten Arbeitsplätze begeistert zu sein. Im Februar betrug diese gemeldete Gesamtzahl "neuer Arbeitsplätze" 311.000. Bei fast allen in den letzten 12 Monaten neu geschaffenen Arbeitsplätzen handelte es sich jedoch um Teilzeitstellen - und nicht um die höherwertigen, fest angestellten und Vollzeitarbeitsplätze, die man in einem starken wirtschaftlichen Umfeld erwarten würde.


    [Blockierte Grafik: https://www.sprottmoney.com/media/.renditions/wysiwyg/March15_3-min.jpg]


    Und warum ist das so? Weil die Entlassungen in den Unternehmen in die Höhe schnellen und die Arbeitnehmer verzweifelt sind, mehrere Teilzeitjobs anzunehmen, um ihr verlorenes Einkommen zu ersetzen.


    [Blockierte Grafik: https://www.sprottmoney.com/media/.renditions/wysiwyg/March15_4-min.png]


    Und jetzt kommt der Punkt, den die Fed bei ihrer rückwärtsgerichteten Datenanalyse übersehen hat. Wenn man entlassen wird oder seinen Arbeitsplatz in einem Unternehmen verliert - also einen Arbeitsplatz mit Krankenversicherungsleistungen und bezahltem Urlaub -, erhält man in der Regel eine Art Abfindung. Das ist schön. In den USA kann man jedoch erst dann einen Antrag auf Arbeitslosenunterstützung stellen, wenn diese Abfindung aufgebraucht ist.


    Anders ausgedrückt: Solange Sie Ihre Abfindung beziehen, können Sie keinen Antrag auf Arbeitslosengeld stellen. Wenn wir nun die Entlassungsdaten zusammen mit den Daten über die erstmaligen Anträge auf Arbeitslosenunterstützung darstellen, erhalten wir das folgende Diagramm:


    [Blockierte Grafik: https://www.sprottmoney.com/media/.renditions/wysiwyg/March15_5-min.png]


    Ich hoffe, ich habe Sie damit nicht verwirrt, aber falls doch, kommen wir gleich zur Sache.


    • Die Fed hält den Arbeitsmarkt für robust, obwohl in Wirklichkeit nur Teilzeitarbeitsplätze geschaffen werden.
    • Die Fed glaubt auch, dass der Arbeitsmarkt robust ist, weil die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung niedrig geblieben sind, obwohl die Anträge in Wirklichkeit nur aufgrund von Abfindungspaketen niedrig sind, und sobald diese Pakete auslaufen, werden die Anträge auf Arbeitslosenunterstützung in die Höhe schnellen.
    • Die Fed glaubt, sie könne die Zinsen weiter anheben, weil die US-Wirtschaft robust sei, obwohl sie in Wirklichkeit von Tag zu Tag schwächer wird und am Rande einer starken Kontraktion und Rezession steht.


    Gegenwärtig und nach den Bankenzusammenbrüchen der vergangenen Woche sind die Chancen auf eine Leitzinserhöhung gesunken, und der Goldpreis hat sich dementsprechend erholt. Der "Markt" glaubt jedoch immer noch, dass die Fed die Zinsen noch zweimal erhöhen wird, bevor sie eine Pause einlegt und später in diesem Jahr umschwenkt.


    Was "der Markt" nicht weiß, ist, dass sich die US-Wirtschaft wahrscheinlich bereits in einer Rezession befindet und sich diese in den kommenden Monaten nur noch verschlimmern wird. Die Fed hat mit der Zinserhöhung im Jahr 2022 zu lange gewartet, weil sie törichterweise glaubte, dass die steigende Preisinflation "vorübergehend" sei. Jetzt wartet sie zu lange mit einer Zinssenkung, weil sie törichterweise glaubt, dass die US-Wirtschaft weiterhin "robust" ist.


    Wenn sich der Staub im Laufe dieses Jahres zu legen beginnt und das ganze Ausmaß des wirtschaftlichen Schadens der Fed erkannt wird, wird die Fed die Zinsen viel schneller senken, als die meisten erwarten. Der Futures-Markt für Fed Funds rechnet bereits mit Zinssenkungen von bis zu 75 Basispunkten vor Jahresende. Das ist nicht genug. Die Zinssenkungen werden noch stärker ausfallen.


    Denn so wie die Fed im letzten Jahr zu lange gewartet hat, um sich zu bewegen, und dann mit einer Reihe von beispiellosen Zinserhöhungen um 75 Basispunkte reagierte, werden die sich verschlimmernde Bankenkrise und die schwächelnde Wirtschaft sie zwingen, die Zinssätze später in diesem Jahr drastisch zu senken. Die Renditekurve und die jüngsten Daten scheinen darauf hinzudeuten, dass dies eine ausgemachte Sache ist.


    Was den Goldpreis betrifft, so ist das, was Sie im Januar und in der vergangenen Woche gesehen haben, nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird. Die Geschichte hat gezeigt, dass die Lockerungszyklen der Fed mit einem steigenden Goldpreis einhergehen. Siehe 2010-2011 und 2019-2020 als jüngste Beispiele. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich dieses Muster im Zeitraum 2023-2024 wiederholt.


    https://www.sprottmoney.com/bl…th-Craig-Hemke-03-15-2023

    • Offizieller Beitrag

    Neues Top in Euro! 1.831 €

    = JH. ;)


    Zuvor ATH am 8.3.22 = 1859 und 9.3.22 mit 1867 €.


    Aber diese werden auch bald fallen....


    Grüsse
    Edel


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    • Offizieller Beitrag

    [Blockierte Grafik: https://www.visualcapitalist.c…ld-demand-infographic.jpg]


    "Wussten Sie, dass fast ein Fünftel des gesamten jemals geförderten Goldes von Zentralbanken gehalten wird?


    Neben Anlegern und Schmuckkonsumenten sind die Zentralbanken eine wichtige Quelle der Goldnachfrage. Tatsächlich haben die Zentralbanken im Jahr 2022 so viel Gold gekauft wie seit 1967 nicht mehr.


    Die Rekordgoldkäufe des Jahres 2022 stehen jedoch in krassem Gegensatz zu den 1990er und frühen 2000er Jahren, als die Zentralbanken Nettoverkäufer von Gold waren.


    Die obige Infografik zeigt anhand von Daten des World Gold Council die Goldnachfrage der Zentralbanken in den letzten 30 Jahren und verdeutlicht, wie sich die offizielle Haltung gegenüber Gold in den letzten 30 Jahren verändert hat.


    Warum kaufen Zentralbanken Gold?


    Gold spielt in den Finanzreserven zahlreicher Staaten eine wichtige Rolle. Hier sind drei der Gründe, warum Zentralbanken Gold halten:


    Ausgleich von Devisenreserven
    -- Die Zentralbanken halten seit langem Gold als Teil ihrer Reserven, um das Risiko aus Währungsbeständen zu steuern und die Stabilität in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen zu fördern.


    Absicherung gegen Fiat-Währungen
    -- Gold bietet eine Absicherung gegen den inflationsbedingten Kaufkraftverlust von Währungen (hauptsächlich des US-Dollars).


    Diversifizierung von Portfolios
    -- Gold weist eine umgekehrte Korrelation mit dem US-Dollar auf. Wenn der Dollar an Wert verliert, steigt der Goldpreis tendenziell an und schützt so die Zentralbanken vor Volatilität....


    Der Wechsel vom Verkaufen zum Kaufen


    In den 1990er und frühen 2000er Jahren waren die Zentralbanken Nettoverkäufer von Gold.


    Für diese Verkäufe gab es mehrere Gründe, darunter gute makroökonomische Bedingungen und ein Abwärtstrend beim Goldpreis. Aufgrund des starken Wirtschaftswachstums waren die Safe-Haven-Eigenschaften von Gold weniger wertvoll, und die niedrigen Renditen machten es als Anlage unattraktiv.


    Die Einstellung der Zentralbanken gegenüber Gold begann sich nach der asiatischen Finanzkrise 1997 und später nach der Finanzkrise 2007-08 zu ändern. Seit 2010 sind die Zentralbanken auf jährlicher Basis Nettokäufer von Gold.,,,"


    https://www.visualcapitalist.c…central-bank-gold-demand/
    https://www.deepl.com/translator


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    " Michael Nowak und Gregg Smith im Jahr 2022 in Chicago verurteilt


    Laut Staatsanwaltschaft haben die Angeklagten den Goldmarkt jahrelang getäuscht


    Der ehemalige Leiter des Edelmetallgeschäfts von JPMorgan Chase & Co. und sein Top-Goldhändler sollten mehrjährige Haftstrafen erhalten, nachdem sie wegen jahrelanger Marktmanipulationen verurteilt worden waren, so die US-Regierung in einer Gerichtsakte.


    Michael Nowak, der die Edelmetallabteilung leitete, sollte fünf Jahre und Gregg Smith, der Top-Händler, sollte sechs Jahre bekommen, so die Staatsanwaltschaft am Dienstag in einem Memo an den Bundesrichter in Chicago, der den Prozess gegen die beiden leitete..." [smilie_blume]


    https://www.bloomberg.com/news…poofing-us-says#xj4y7vzkg
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    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


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  • Schlechte Zeiten für Aktien, die Geschichte zeigt das etwas "Großes" bevorsteht - Tavi Costa


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    "In der globalen Makrowelt gibt es im Moment viele Themen, die sich positiv auf Edelmetalle auswirken", sagt Otavio "Tavi" Costa, Portfoliomanager bei Crescat Capital. "Wir hatten in der Geschichte fünf sehr schlechte Jahrzehnte für den Aktienmarkt, und ich denke, dass wir hier ein weiteres erleben werden", sagt er gegenüber Daniela Cambone auf der Jahreskonferenz 2023 des Schweizerischen Bergbauinstituts. "Es wird eine 'Große Rotation' geben, im Grunde ein Dominoeffekt von Dingen wie höheren Zinssätzen", so Costa weiter. "Wir sind sehr besorgt über die Private-Equity-Märkte, Mega-Caps und Unternehmensanleihen", erklärt er. "Eine Inversion der Renditekurve ist einer der besten Indikatoren für eine Rezession", so Costa. "Auf der Long-Seite sollten Sie in Metalle und Bergbau investieren", fährt er fort. "Angesichts des Ausmaßes der Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft, nicht nur in den USA, ist es schwer zu glauben, dass sich nicht noch mehr Dinge entwickeln werden", sagt Costa. "Von hier aus wird es zu einer Reihe von Preisanpassungen bei den Fundamentaldaten kommen", so sein Fazit.


    https://www.youtube.com/@StansberryMedia

  • Die Argumente für Gold werden immer stärker - Austin Mann


    Die Bilanz der Federal Reserve hat sich in den letzten zwei Wochen um 394 Mrd. USD erhöht. Im Kontext aller G4-Zentralbanken macht allein dieser Schritt die Hälfte aller Fortschritte bei der quantitativen Straffung (QT) seit Jahresbeginn zunichte. Ein Richtungswechsel wie dieser könnte das Ende eines kurzen quantitativen Straffungszyklus bedeuten. Die gestrichelten Linien im nachstehenden Schaubild zeigen, wie dieser Schritt ohne eine zusätzliche Bilanzausweitung anderer G4-Zentralbanken aussehen würde.


    [Blockierte Grafik: https://www.knowledgeleaderscapital.com/wp-content/uploads/2023/03/tn1-2.png]


    Bislang konnte die EZB eine ähnliche Bilanzausweitung vermeiden. Bei der Credit Suisse war kein Eingreifen erforderlich, und die entsprechende Politik kam von der Schweizerischen Nationalbank, nicht von der EZB.


    Der Goldpreis in USD ist mit den G4-Bilanzen in Prozent des BIP korreliert. Zusätzliche Interventionen der G4-Zentralbanken, die zu einer weiteren Ausweitung der Zentralbankbilanzen führen, könnten sich positiv auf den Goldpreis auswirken.


    [Blockierte Grafik: https://www.knowledgeleaderscapital.com/wp-content/uploads/2023/03/tn3-1.png]


    Der Goldpreis steht in umgekehrter Korrelation zum US-Dollar und deutet nun auf einen Rückgang des USD um fast 4 % hin.


    [Blockierte Grafik: https://www.knowledgeleaderscapital.com/wp-content/uploads/2023/03/tn5-1.png]


    https://www.knowledgeleadersca…gold-is-looking-stronger/

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