GOLD : Märkte und Informationen


  • Das Ding heißt LAIB.....;)


    Davon ab kann ich Dir gleich heute beim Bäcker auch ein ganz normales (nicht allzu kleines) Brot auch für 1,70 kaufen. Konventionelles Roggen-Mischbrot tuts auch, und schon geht die Rechnung wieder auf.
    Ein Brot für 0,1g Gold ist in etwa das, was sich mit durchaus heftigen Schwankungen immer wieder eingestellt hat in der Vergangenheit, zuletzt ja angeblich sogar in Zimbabwe. Über zehn Jahre gesehen kann man auch schon mal 50% Kaufkraft verlieren mit Gold, aber mit Aktien und Sparbüchern durchaus auch......

  • Ich wollte mit meinem Einwand auch nicht ausschließen, dass es zu einer Erhöhung der Kaufkraft auf Grund von Übertreibungen kommen kann. Diese sind aber über die Jahrtausende betrachtet wohl recht kurzlebig.


    Aber für unbedarfte Mitleser könnte der Effekt des "Leuchtens ($-Zeichen) in den Augen" entstehen, wenn leichtsinnig davon ausgegangen wird, dass beispielsweise 5.000 US$ pro Unze gezahlt werden. Der unbedarfte Mitleser könnte meinen, dass dies in heutiger Kaufkraft geschieht. Daher meine Sicht der Dinge, die Kaufkraft in wirklich (lebens)wichtigen Dinge zu bemessen. Dass andere Anlageklassen wie Immos, etc. abweichen können, ist klar.


    Noob

  • Wenn wirklich Gold auf 5.000$ steigt, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Dollar gleichzeitig an Wert verliert und wir in Euroland im Endeffekt so gut wie nicht davon profitieren werden?


    zunächst wurde auch ausgesagt , dass man eine Währungsrelation von 1, 60 $ / pro € schon gesehen hat und es noch darunter gehen könnte ....wie weit hat sich keiner ausgelassen -
    Wieviel dann 5000 $ / oz in Euro rechnerisch ergeben würden und ob der Euro überhaupt noch als Wertgrösse existiert , ist doch nicht vorhersehbar .
    Der Euro könnte auch mit dem $ gleichzeitig inflationieren , oder ?


    JS hat präzise Ziele angegeben:


    $USDX (der USDollar-Index, zur Zeit um .77) auf .52 runter, dann Remonetisierung des Goldes zur Rettung des USD - Nebeneffekt: Goldpreis in USD bleibt ab dann in einem schmalen Band stabil (kein Spike wie 1980).
    -> bedeutet in Euro unterproportionale Teilhabe am $GOLD-Anstieg. Den wir aber dennoch, ähem..., ein bißchen stärker ausgeprägt als die USD-Abwertung gegen € erwarten.


    Nach der Rückführung des Goldes in das USD-Währungssystem: wiederkehrendes Vertrauen in den USD, Anstieg des $USDX auf .72, also grob gerechnet 40% vom Boden.
    -> Ergibt auf Eurobasis dann nochmals plusminus 40% Anstieg €GOLD.


    Scheiß Kaffeesatzleserei, frag mich keiner "warum genau so?".
    Aber was soll man tun als auf die Ansagen der wenigen echten Größen zu hören?
    Dann wirds aber plötzlich recht einfach, siehe Lupo.


    Gruß, GL




    A propos Übertreibung beim POG.
    Einmal sind wir uns doch hier tendenziell einig, daß die letzten Jahre/Jahrzehnte bis heute die "Übertreibung" eher in einer übertriebenen Unterbewertung besteht.
    Zum Zweiten dürfte eine Mischung aus Angst und Gier eine recht starke Mischung sein, um prinzipiell JEDEM - auch hier, mir und Dir - das Hirn so zu vernebeln, daß bestimmt keiner mehr die Übertreibung erkennt, wenn sie denn da sein sollte.

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

    Einmal editiert, zuletzt von GermanLong ()

    • Offizieller Beitrag

    :)


    Damit auch etwa Nicht -oder Unterinvestierte in Gold Hoffnung schöpfen können.


    Anmerkung: Mit diesem Artikel stimme ich NICHT überein, erst recht nicht den wilden Fibonacci - Spekulationen. ^^


    "....Wave FOUR has the potential for retracing approximately 50% of the rise of wave THREE....."


    http://www.kitco.com/ind/rosen/sep142009.html


    Grüsse

  • Ich will ja nicht staenkern, aber: An der Kaufkraft gemessen war die gute alte DDR-Mark noch am besten:
    ==> 1 Broetchen 5 Pfennig
    ==> Monatsmiete 100 m^2 - Wohnung: Ca. 60 Mark
    ==> usw. usf.


    :D In manipulierten Märkten lässt sich alles einstellen. Nur halten solche Märkte nicht ewig, nicht die DDR-Planwirtschaft und auch nicht die Goldpreisdrückung.....

  • Ich will ja nicht staenkern, aber: An der Kaufkraft gemessen war die gute alte DDR-Mark noch am besten:
    ==> 1 Broetchen 5 Pfennig
    ==> Monatsmiete 100 m^2 - Wohnung: Ca. 60 Mark
    ==> usw. usf.

    ja und der euro ist fast doppelt so viel wert wie die mark. :wall:
    und die laira erst. die neue war glatt das tausendfache der alten wert. in der tat, sehr beeindruckend.
    in einem totalitären staat kann ich den preis eines hauses auch auf 1 phantasia-cent festlegen. was genau sagt das aus? viel interessanter ist doch, wie lange ich für den phantasia-cent arbeiten muss.

  • Bei diesen Schätzungen in US Dollar (5.000/10.000 etc.) würde mich mal folgendes interessieren:


    Wenn wirklich Gold auf 5.000$ steigt, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Dollar gleichzeitig an Wert verliert und wir in Euroland im Endeffekt so gut wie nicht davon profitieren werden? Würde mich freuen, wenn mir das mal einer etwas näher erklären könnte ...


    Gruß Kalle

    Die Antwort hatte der Banker in dem Interview gegeben: das System wird den Fall des Dollars nicht zulassen,


    d.h. wenn der Dollar fällt, werden weltweit Notenbanken ihre Euros, Yen , Schweizer Franken und Australische Dollar drucken, um ihn zu stützen.


    Den Notenbanken kostet das nichts und sie gehen davon aus, dass ein abrupter Dollarfall extrem zerstörerische Tendenzen für die gesamte Welt hätte.


    Keine Notenbank der Welt hatte irgendein Interesse, den Zimbabwe Dollar zu stützen: deswegen fiel er ins Bodenlose.
    Aber beim US Dollar ist es anders: seine Devaluierung wird einhergehen mit einer Devaluierung aller anderen Währungen.



    Da macht den Fall des Dollar (wahrscheinlich) langsamer, devaluiert aber andere Währungen mit.


    d.h. dass alle Spekukanten, die US Dollar besitzen kommen - dank EZB, BaJ und BoE recht kommod aus dem Dollar raus und können assets in Europa, Australien, Japan kaufen.
    Die Kosten der Dollarkrise werden auf die ganze Welt verteilt.


    Its ein übles Game: die USA druckt um ihren Staatshaushalt zu finanzieren Ende August 3,6 Mrd Dollar, die direkt in den Haushalt fließen.
    Das ist soviel, wie die Finanzierungslücke aller Länder und Kommunden in Deutschland in 2009:
    wir versuche zu sparen, die USA drucken - und dank ständiger Stützungskäufe des Dollar, wird die Inflation in den Euroraum eingeschleppt.


    In Ostdeutschland sind die Preise für Acklerland innerhalb von 6 Monaten um 32% gestiegen.


    Geld fließt nicht mehr in Kredite und in produktive Investitionen, sondern in sichere Häfen.


    Wir als kleinanleger können uns gegen das vermeintlich weichere Szenario schlecht schützen:


    bei einem Dollarcrash und einer Eichelburgschen Systemkrise würden sich Lebensmittelvorräte und Edelmetalle als
    "gold wert" erweisen.
    Falls das Gelddrucken der USA per Stützungskäufe der Rest-Notenbanken in alle Volkswirtschaften der Welt sickert, kann es sein, dass wir jährlich 25% inflation bekommen und das wir unsere
    Gold-Ersparnisse verfrühstücken müssen, lange bevor in 6-10 Jahren der Goldpreis seinen Höchststand erreicht.


    Wer sowas nicht glaubt, muss sich nur Länder wie Ungarn ansehen: das Leben kostet so viel wie in Deutschland, Lebensmittel sogar mehr,
    und selbt in Top Job bei internationalen Konzernen wird nicht mehr als 1100 euro bezahlt.
    Wohlhabende Familien leben davon, dass einer irgendwo im Westen arbeitet und Geld schickt.
    wenn aber in allen Ländern der Welt die Währungen jährlich 25% abwerten, gibt es keinen Ort der Welt, wo man arbeiten könnte, um seine deutschen Verwandten durchzufüttern.


    Der einzige Ausweg, den ich sehe, ist, schon jetzt das Leben radikal zu ändern, damit man was sparen kann und von der Kostenlawine nicht überrollt wird.
    (so man kann) in eine billigere Gegend in Deutschland zu ziehen, teures Auto (so es was bringt) gegen Rostlaube eintauschen, Investitionen canceln,
    Gewerbe abmelden, im eigenen Garten nennenswerte Bestände an Gemüse und Früchten anbauen.
    Derzeit ist meine Sparquote von 5% auf 80% hochgegangen. Ich vermute, dass bei 25% Inflation in 2-3 Jahren niemand mehr Geld übrig hat
    um irgendwas zu sparen und man eher die eine oder andere unze weggeben muss, um die Kinder zu ernähren.

  • ... nüscht mehr an Edelmetall kaufen :D dann brechen die Preise drastisch ein :D


    Gruss


    alibaba :D ,, ich kaufe auch gerne,, :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o


  • :D

    In der DDR gab es leider eine hohe Inflation.


    Die Rechung ist ganz einfach: falls die Preise diktiert werden, entsteht ein Schwarzmarkt, auf dem dann die realen Preise erzielt werden.
    Selbst in Franlreich 1982 war es so, dass Preisstopps dazu führten, dass sich Waren verknappten.


    wenn Du Gewerbetreibender wärest und eine Ware herstellst, die für 10 euro an per kontrollierten Festpreis an den Handel geliefert werden muss, aber sich für 20 euro auf den Scwarzmarkt verkaufen ließe,
    dann kannst Du Dir vorstellen, wie oft "Sachen vom Laster fallen".

  • Zitat von »Dr_Meyer«
    Falls das Gelddrucken der USA per Stützungskäufe der Rest-Notenbanken in alle Volkswirtschaften der Welt sickert, kann es sein, dass wir jährlich 25% inflation bekommen und das wir unsere
    Gold-Ersparnisse verfrühstücken müssen, lange bevor in 6-10 Jahren der Goldpreis seinen Höchststand erreicht.


    Und was frühstücken diejenigen, die kein Gold haben??


    Offiziell habe ich ja auch keins, also kann ich es auch nicht verfrühstücken!
    Gruß ballerina


    Das sehe ich auch wie ballerina.
    Man verliert nur dann seine Edelmetalle, wenn man seinen Lebensstandard halten will oder anderweitig benachteiligt ist (drogensüchtig, nicht klar im Kopf usw...).
    Falls ein Extremszenario eintritt, wo 95% der Bevölkerung stirbt, durch Hunger, Seuchen u.ä., nützt auch Edelmetall für einen Neuanfang nichts mehr.

  • 1 Broetchen 5 Pfennig

    :wall:
    Deshalb haben auch die, die Schweine hatten oder anderes Getier, jeden Tag hunderte von Brötchen oder Brot, billig aufgekauft und ihr PrivatVieh damit gefüttert. :boese: Das sie dann nach der Schlachtung teuer, unter der Hand verkauften oder auch für gutes Geld an die DDR-Planwirtschaft. :boese:


    Hier aber mal noch eine Artikel zu Gold & Silber: http://www.godmode-trader.de/n…Silber,a1889789,b605.html

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Entscheidend ist der Zusammenhang, der Kontext, um das große Ganze zu verstehen.


    Da sprichst Du eine wahres Wort gelassen aus.
    Deshalb solltest Du Dir doch die Mühe machen, ein paar Seiten hier zu lesen, bevor Du anfängst, über Aktien zu reden :)


    Trotzdem Willkommen im GSF!


    Ping

    Diese Signatur ist unter Deiner Landesdomain nicht sichtbar, da sie aufgrund eines behördlichen Hinweises bzw. einer Anordnung entfernt wurde.

  • In der DDR gab es leider eine hohe Inflation.


    Die Rechung ist ganz einfach: falls die Preise diktiert werden, entsteht ein Schwarzmarkt, auf dem dann die realen Preise erzielt werden.
    Selbst in Franlreich 1982 war es so, dass Preisstopps dazu führten, dass sich Waren verknappten.


    wenn Du Gewerbetreibender wärest und eine Ware herstellst, die für 10 euro an per kontrollierten Festpreis an den Handel geliefert werden muss, aber sich für 20 euro auf den Scwarzmarkt verkaufen ließe,
    dann kannst Du Dir vorstellen, wie oft "Sachen vom Laster fallen".

    Es gab eben _keine_ so hohe Inflation wie im Westen:
    ==> Nach d. Krieg waren die Preise in beiden Teilen von D einheitlich
    ==> und zur Wende kostete im Westen alles ein Mehrfaches des Preises im Osten: Mieten 10fach, Nahrungsmittel 4-5fach usw., Energie x-fach (obwohl es immer noch die gleiche Kohle war, vom Tagebau nebenan), fuer Wasser auf einmal WucherPreise, Verkehrsmittel DDR-Tarif 10 Pfennig, West heute umgerechnet 4 DM ...


    Was die Schweine betrifft: Bekamen tlw. das gleiche Futter wie Menschen, aber den Abfall (die "Reste"); das ist eben der Vorteil von landwirtschaftlicher Ueberproduktion: Diese wurde genutzt; heute wird hingegen versucht, selbige niederzureglementieren, nur damit die Preise oben bleiben ...


    Schwarzmarkt gab es in d. DDR nicht im gebraeuchlichen Sinn des Wortes, vielleicht in Polen (aber nur fuer LuxusKram wie QuarzUhren, West-Radios usw.) ... ; manche Sachen wurden aber "unter der Hand" gehandelt (nix, was man gebraucht haette, nur Luxus zum angeben)

    • Offizieller Beitrag

    Der Beitrag ist Werbung für eine kommerziell betriebene Seite.
    TBX postet seinen Text identisch auch an anderen Stellen .


    Und schrammt haarscharf unsere Regeln, Pkt. 7 + 8.


    Laß das mal so stehen: Wer nach solchen Seiten kauft, muß es selbst verantworten.


    tbx
    Deine Signatur muß geändert werden, dies ist eine 1.Ermahnung.


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Es gab eben _keine_ so hohe Inflation wie im Westen:
    ==> Nach d. Krieg waren die Preise in beiden Teilen von D einheitlich
    ==> und zur Wende kostete im Westen alles ein Mehrfaches des Preises im Osten: Mieten 10fach, Nahrungsmittel 4-5fach usw., Energie x-fach (obwohl es immer noch die gleiche Kohle war, vom Tagebau nebenan), fuer Wasser auf einmal WucherPreise, Verkehrsmittel DDR-Tarif 10 Pfennig, West heute umgerechnet 4 DM ...

    Selbstverständlich gab es Inflation im Osten, von Unterhaltungselektronik und Krempel will ich gar nicht reden - selbst bei Nahrungsmitteln, nur wurde versucht, dies wegzusubventionieren bzw. zu verschleiern - real konnte auch die freundliche Bäckertante im Osten nicht für 5 Pfennige Brötchen backen... sorry, die günstigen Mieten, Cheffe - hast du damals mal eine Wohnung gemietet oder erstmal versucht, eine zu bekommen (Wohnungsantrag als Lediger) :wall: und weißt, in welchem Zustand Altbauten waren?
    Und ja die Inflation brach sich auch im Osten Bahn... Teuerung und ja, auch die Löhne und Sparguthaben sind damals stetig gestiegen, wobei die verfügbare Warenmenge nicht in gleichem Maße Schritt halten konnte - daher kam auch ständig die Vorgaben zur planmäßigen Steigerung der Konsumgüterproduktion, um die wachsenden DDR-Geldvermögen abzuschöpfen -
    http://www.doerffel.de/gesellschaft/ddr/index.htm (klicke links auf Inflation)

  • In der DDR gab es leider eine hohe Inflation.

    Diese " DDR " -Inflation war schon etwas anders.


    Am üblichen Warenkorb konntest du das nicht erkennen ( Subventionierung der Grundbedürfnisse ging bis 1990 ! )


    Allerdings gab es 2 Industriepreisreformen -sprich die VEB wurden belastet .
    Was wiederum widersinnig war, denn die interne Abrechnung war ja gemäss Staatsplan und nicht letztendlich betriebswirtschaftlich.


    Die Inflationierung für Konsumenten lief über andere Mechanismen .
    Neue Produkte zB. eine neuer ( oder aufgehübschter 8o ) Farbfernseher war dann gleich mal 1000 Ostmark teurer.
    Oder der Trabbi teurer, weil er serienmässig eine Benzinhahn-Verlängerung bekam ......
    Oder die neue Herbstmode - Kollektion war teurer als im Vorjahr.


    @ chefboss - zu dem Broten und Brötchen für die Schweinefütterung muss aber auch gesagt werden , das es meist Vortagsware betraf, die verfüttert wurde .
    Natürlich gab es auch Grossküchen - Abfälle und anderes...den Ost -Schweinen ging es gut :D ...........bis zur Schlachtung......
    Dann wurden ihre Filets im Westen für Devisen verscherbelt ...... :hae:


    Naja -zum Grillen war genug da ! Und Bier auch !

    Ich habe sehr viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben . Den Rest habe ich einfach verpraßt . ( G. Best )

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