Gestern habe ich mir einen Vortrag von Uwe Bergold angehört. Er hatte vor einigen Jahren einen Goldpreis von 3000$ vorausgesagt - und meinte gestern, das diese Prognose auch noch eintreffen wird.
Zudem sieht uns auf eine epochale Goldblase zulaufen - in den nächsten Jahren
Er ist nach wie vor sehr bullish für Rohstoffe, Edelmetalle, Agrar und will in Korrekturphasen (die jederzeit einsetzten können) nachkaufen.
Wortlaut in etwa >>...was kommen wird, hat noch keiner von uns hier je erlebt.<<
Jedoch will er (im Ggs zur Vergangenheit) keine Empfehlungen mehr aussprechen.
Grund: Bisher sahen wir die Kür, da war es leicht Kaufempfehlungen zu geben. Jetzt laufen wir oder befinden uns evtl schon im letzten Drittel (zeitlich gesehen). Da werden wir hohe Vola einhergehend mit extrem steigenden Kursen sehen. Eine aktuell schon vorhandene Blase kann er noch nicht erkennen. Denn die Voraussetzung dazu, die breite Masse, ist noch nicht investiert
Bergold sollte sich, statt laufend einen Vortrag nach dem anderen zu halten, m.E. lieber mal um seinen ach so hochgelobten NOAH Fonds
kümmern, der nach wie vor gnadenlos hinterherhinkt und eine jämmerliche Performance aufweist.
Wer möchte denn von ihm noch konkrete Tipps, wenn er es in dem aktuellen Umfeld nicht einmal schafft, den Kurs seines Lieblings-Fonds
so einigermaßen aus dem VERLUST zu führen. Schaut euch mal die Gesamtperformance an.
Er lebt immer noch von der Tatsache, dass er damals richtigerweise mal laut gerufen hat, was das Gold angeht.
Was die phys. Entwicklung angeht, hat er ja Recht behalten, dafür bin ich ihm durchaus dankbar, wenngleich er nicht allein gerufen hat, auch Dr. Jens Erhardt hat das Anfang 2002 ausdrücklich so vorhergesagt in der Finanzwoche. Was die Minen angeht, nun ja ... wie gesagt: Einfach mal die Performance des NOAH
Fonds ansehen,
rät
Spieler