GOLD : Märkte und Informationen

  • Also ich würde jetzt auch keines kaufen. Aber eben auch nich verkaufen. Erstmal warten wohin der EUR geht. Ich hätte ja getippt, er bliebe um die 1.20er Marke. Allerdings sind die Kasinobesucher in Las Wallstreet immer auf der Suche nach Entertainment. Schneller als erwartet stimmen die Totengesänge auf den Dollar erneut ein, weil über Kalifornien der Pleitegeier einmal mehr seine Runden zieht. Dr_Meyer schliesst den Rebound auf 1.50 ja aus, ich hätte dies auch getan. Allerdings würde ich dafür jetzt nicht mehr die Hand ins Feuer legen..


    immer mit der Verknüpfung mit dem Gold zu sehen: ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass der Euro gegenüber Dollar UND Gold stärker wird.
    Es kann natürlich immer irgendein Gelddruck ereignis in den USA geben,
    da kann es sein, dass sogar der Zimbabwe dollar gegenüber dem US Dollar aufwertet: aber wenn der USDollar schwächer wird, dann nur mit stärker werdendem Gold,


    Kern meiner Hypothese ist aber: der euro ist als europäische D-Mark entzaubert.
    es wird immer wieder Zeiten geben, da Investoren schnell mal aus dem Dollar rauswollen: da bietet sich der euro als liquide Währung an.
    aber dass in den USA die reichen Leute den Euro als "store of wealth" wie den schweizer franken ansehen - das bezweifle ich,
    ich denke, der euro ist für Leute, die aus dem Dollar rauswollen nur eine Zwischenstation.
    zwischenzeitliche euro-stärken: ja.
    "store of wealth status" wie 2006, 2007 : kaum vorstellbar

  • Du Spekulant :P


    ich will Kaufkurse, nichts anderes :boese:


    Der August ist noch zu jung für den Herbst-Aufwärtstrend :thumbup:


    der August ist eigentlich zu jung: aber im letzten Jahr haben JP Morgan & Co auch schon Mitte august ihre shares am SPDR hochgefahren, wenn ich es recht erinnere. und dann begann eine relative stärke beim gold, ganz ohne Nachrichten.
    was viele im forum sehr gruselig fanden.

  • ich glaube nicht, dass das diese Info hier schon gepostet wurde...


    http://www.boerse-online.de/ro…ntschluesselt/614638.html


    Mysteriöser Golddeal entschlüsselt [16:36, 02.08.10]
    Von Christian Kirchner, Bernd Mikosch, Tobias Bayer, Jack Farchy und Javier Blas


    Die milliardenschweren Goldtransaktionen zwischen der Baseler Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und bislang unbekannten Gegenparteien sind entmystifiziert.
    Nach Informationen der Financial Times sind rund zehn europäische Geschäftsbanken – darunter die britische HSBC und die französischen Institute Société Générale und BNP Paribas – die Handelspartner der Superzentralbank BIZ.
    Die Banken hatten im ersten Quartal die beispiellose Menge von 346 Tonnen Gold bei der BIZ hinterlegt, um dafür im Gegenzug rund 13 Mrd. Dollar Liquidität zu erhalten. Sie haben sich so mit US-Dollar versorgen können, der im Interbankenhandel zeitweise knapp war, die BIZ wiederum erhielt für diese Geschäfte Gold als Sicherheit.
    Die Transaktion hatte am Goldmarkt großes Aufsehen erregt – auch, weil sie trotz der großen Menge an Gold lediglich in einer Fußnote des Ende Juni veröffentlichten BIZ-Jahresberichts dokumentiert wurde. Technisch handelt es sich bei der Transaktion um einen Swap: Die Banken hinterlegen bei der BIZ die Menge von 346 Tonnen Gold und erhalten im Gegenzug US-Dollar. Mit Ablauf des Swaps wird, die Solvenz der Banken vorausgesetzt, das Geschäft wieder rückgängig gemacht. Allerdings steht der Goldpreis auch seit Bekanntwerden der Transaktion unter Druck. Er fiel von seinem Rekordhoch bei 1256 Dollar je Unze Mitte Juni um mehr als sechs Prozent.
    Hintergrund des Kursrückgangs: Die Akteure am Goldmarkt fürchten offenbar ein steigendes Goldangebot aus den Beständen von Geschäfts- und Zentralbanken. Viele Analysten hatten allein aufgrund der schieren Menge des betroffenen Goldes möglicherweise in Schwierigkeiten geratene südeuropäische Zentralbanken hinter dem Geschäft vermutet, zumal die Transaktion zeitlich mit dem Beginn der Schuldenkrise Südeuropas zusammenfiel. Insgesamt verfügen überhaupt nur 13 Notenbanken über Goldbestände von mehr als 346 Tonnen, und die Reserven der Superzentralbank BIZ haben sich mit den Goldswaps annähernd vervierfacht.
    Nach Informationen der Financial Times haben die in die Transaktion involvierten Geschäftsbanken in dem Swap mit der BIZ vor allem Gold eingesetzt, das sie für Kunden verwalten. Hält eine Bank im Auftrag eines Investors Gold, so wird zwischen Beständen mit exakter Zuordnung zu bestimmten Barren – den sogenannten „Allocated Accounts“ – und solchen ohne Zuordnung, den sogenannten „Unallocated Accounts“ unterschieden.
    Bei den in der Verwahrung und Verwaltung günstigeren Goldbeständen ohne konkrete Barrenzuordnung haben Banken die Möglichkeit, die Reserven auch für andere Markttransaktionen einzusetzen. Viele Edelmetallinvestoren kritisieren diese Praxis, da die Banken damit die Möglichkeit hätten, den Goldpreis in ihrem Sinne zu beeinflussen.
    Bei den in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Gold- und Rohstoffindexfonds arbeiten die Anbieter wie die Deutsche Bank, Deutsche Börse, Julius Bär oder ETF Securities ausschließlich mit allokiertem Gold, das nicht verliehen werden darf. Nicht allokiertes Gold kommt aber etwa bei vielen sogenannten Goldkonten sowie bei etlichen Zertifikaten zum Einsatz. Allein im deutschen Derivatemarkt summiert sich das in Goldzertifikate investierte Volumen mittlerweile auf rund 1,1 Mrd. Euro.

  • Danke Bembel,


    vor allem

    Zitat

    Nach Informationen der Financial Times haben die in die Transaktion involvierten Geschäftsbanken in dem Swap mit der BIZ vor allem Gold eingesetzt, das sie für Kunden verwalten.


    ist erschreckend, auch wenn die dann noch mittels allocated und anallocated zu beschwichtigen versuchen im Artikel.


    Aber eines ist POSITIV, wir sind hiermit einen entscheidenden Schritt weiter in Richtung GOLD=GELD, was heir schon zutrifft.

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

  • Why Gold Stocks are Certain to Go Higher
    By: Jordan
    Roy-Byrne
    | Mon, Aug 2, 2010
    [url]http://www.safehaven.com/article/17704/why-gold-stocks-are-certain-to-go-higher[/url]


    (...)
    [Blockierte Grafik: http://static.safehaven.com/authors/trendsman/17704_a.png
    ++++++++++
    +++++
    [Blockierte Grafik: http://static.safehaven.com/authors/trendsman/17704_b.png]


    In the mid 1930s, the BGMI/SPX ratio reached 4 and 5. In the 1970s the ratio
    reached nearly 8 and then 10 in 1980/1981. In the mid 1980s, the ratio rebounded
    to 7. While the ratio has climbed from near 0.2 to 1.0, it is nowhere close to
    the peaks seen in previous secular bull markets.
    (...)

  • @zhxia


    Was willst du uns damit sagen ?) ?) Muss das auch mit deiner Werbung sein :hae:

    "Auro loquente omnis oratio inanis est."- Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt.


    -------------------------------------------- CRASH J.P.MORGAN - BUY SILVER--------------------------------------------------

  • Danke Bembel,
    vor allem

    ist erschreckend, auch wenn die dann noch mittels allocated und anallocated zu beschwichtigen versuchen im Artikel.

    Dieser Satz hat mich einwenig stutzig gemacht, und ich frage mich, ob hier richtig recherchiert wurde. Ich hatte bisher allocated und unallocated immer analog den Verwahrarten für Wertpapiere gesehen, also allocated analog Streifband und unallocated analog Girosammel oder Wertpapierrechnung. Auch bei Verwahrung von Kundenbeständen in Girosammel oder Wertpapierrechnung sind die Stücke nicht eindeutig einem Kunden zugeordnet aber die Bank darf ohne Wissen und Erlaubnis nicht über die Stücke verfügen (zB über Leihe-Geschäfte). Das ist eigentlich weltweit so, das Kundenbestände strikt von Eigenhandelsbeständen getrennt sein müssen.

  • Die Banken hinterlegen bei der BIZ die Menge von 346 Tonnen Gold und erhalten im Gegenzug US-Dollar. Mit Ablauf des Swaps wird, die Solvenz der Banken vorausgesetzt, das Geschäft wieder rückgängig gemacht. Allerdings steht der Goldpreis auch seit Bekanntwerden der Transaktion unter Druck. Er fiel von seinem Rekordhoch bei 1256 Dollar je Unze Mitte Juni um mehr als sechs Prozent.


    Wenn der Goldpreis waehrend eines solchen Swaps faellt -- wer macht dann den Verlust ?
    ==> Bekommen die GoldHinterleger von der ZentralBank die gleiche GoldMenge zurueck,
    ==> oder wird infolge des gesunkenen Kurses ein Teil des Goldes einbehalten bzw. muessen mehr $ eingezahlt werden, um das Gold wieder auszuloesen ?

  • Entgegen dem viel Zitierten Sommerloch hatten wir in den letzten beiden Jahren zum Herbst hin Nachkaufpreise.
    Wie ist denn die momentane Kaufstimmung der Goldbugs allgemein so? Bei Argentarius wartet seit Tagen ein Unzenbarren auf Käufer und die Sovereigns werden auch nicht weniger, trotz einer Korrektur die wir dieses Jahr hatten.
    Wartet der Goldbug auf das Herbstloch?
    Es gab wohl größere Goldkäufe in den letzten Tagen, wie man auch den sehr guten Berichten von Dr. Meyer entnehmen kann, aber die deutschen Kleinanleger scheinen zu zögern.
    Haben wir gar eine Art deflationäre Stimmung, bei der der Goldbug auf seinem FIAT sitzt und einen weiteren Rückgang erhofft?
    Wenn der Preis sich noch einige Wochen seitwärts bewegt, oder gar fällt, wäre dies das dritte Jahr in Folge mit guten Nachkaufkursen im September/Oktober.
    Sommerloch ade?

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Beim schließen des Swaps wird das Gold an die Banken zurück gegeben und die Banken Zahlen im Gegenzug das Geld zurück plus Zinsen. Sollte während der Laufzeit des Swaps das Gold fallen, so passiert erstmal gar nichts.
    Ist der Vertrag jedoch so ausgestaltet, dass das Gold eingentlich eine Sicherheit für das Geld dastellt (also eher Collateral als Swap), so müssten die Banken wohl weitere Sicherheiten nachschießen, oder vorzeig ein Teil des erhaltenen Geldes zurückzahlen, und 6% bei 13Mrd ist nicht gerade wenig...

  • Zitat

    .... Der August ist noch zu jung für den Herbst-Aufwärtstrend ....


    Ja, wie wird er aussehen, der Herbst ?? Nicht nur in Bezug auf Gold. Die Wogen der verschiedenen Krisen (die letztlich alle nur eine sind) flachen langsam ab; Immo-Krise, Bankenkrise, Eurokrise... M.E. ein nur scheinbares Abflachen....
    Wie sehen die Märkte aus?
    Der Euro legt zur Zeit eine Korrektur hin. Mehr ist es wohl nicht. Nach diesem Absturz ist das normal und üblich.
    Die Aktienindizes sind nach mehrmonatigem Anstieg an mittel- bis langfristig kippeligen Marken angekommen. Man wird sehen, wie es hier weitergeht.
    Gold befindet sich charttechnisch im längerfristig intaktem Aufwärtstrend, begleitet von recht markanten Korrekturen.
    Meine Vorahnung: 2009 fiel die herbstliche Abwärtsbewegung nur gering aus (vor allem wohl auch wegen des Crashs zu Jahresbeginn). Für 2010 erwarte ich deutliche Turbulenzen für den Herbst. Es wird sich erweisen, das o.a. Krisen in noch keiner Weise vorbei oder gelöst sind.
    .

    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. … "
    Ernst Thälmann, Arbeiterführer, 1944 im KZ ermordet. Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, DietzVerlag Berlin 1961, S. 73

    Einmal editiert, zuletzt von Kellermeister ()

  • Nach einer Bloomberg-Umfrage unter
    Analysten, erwarten 41% der Befragten, dass der Goldpreis in dieser
    Woche ansteigt. Begründet wird diese Hoffnung auch damit, dass in der
    Woche zum 27.Juli Hedgefonds und andere Großinvestoren ihre Netto-
    Long-Positionen um 5,9 Prozent in Comex-Gold ausgebaut hätten. Das war
    der erste Anstieg bei den Netto-Long-Positionen siet einem Monat.


    Quelle: http://www.godmode-trader.de/n…-dagegen,a2252504,b7.html


    Im Bild sieht das so aus:



    [smilie_love]


    Wo ist da was aufregendes passiert?

    :thumbup: Risikohinweis: :thumbup:
    Edelmetalle sind volatil. Deshalb kommen diese Strukturierten Produkte :hae: nur für Anleger in Frage, die das Risiko :wall: verstehen ?) und auch tragen [smilie_love] können.
    [smilie_blume] Eine laufende Überwachung (Goldbad) ist empfehlenswert. :love:

    Einmal editiert, zuletzt von cyberworky ()

  • Begründet wird diese Hoffnung auch damit, dass in der
    Woche zum 27.Juli Hedgefonds und andere Großinvestoren ihre Netto-
    Long-Positionen um 5,9 Prozent in Comex-Gold ausgebaut hätten. Das war
    der erste Anstieg bei den Netto-Long-Positionen siet einem Monat.


    Großinvestoren=Large Specs. und nicht Commercials!!
    Hatte ich das falsch verstanden ? Meinte man ( Du ? Butler ?... ) nicht die Commercials würden covern und auf long drehen ?


    Wochenveränderung der Commercials (letzte Woche) netto (minus) -11.891
    Wochenveränderung Large Specs. (plus) 10 594
    Wochenveränderung Small Specs. (plus) 1297

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • Kuckst Du richtig auch auf die Bildunterschriften siehst du wer tatsächlich longs aufbaut.


    Die Specks sind es nicht!


    Bloomberg hat mich ja auch nicht gefragt! Das Zitat ist nicht von mir. :thumbup:


    Ich glaube auch nicht das ich aus dem Netto-Saldo der Kontostände aller GSF User einen Trend erkennen kann.


    Die Nettopositionen machen nur blind. Allein bei den comms waren im letztem Monat 18 Banken dabei. Mann unterstellt bei der Nettobetrachtung alle 18 Banken gehen den selben Weg?

    :thumbup: Risikohinweis: :thumbup:
    Edelmetalle sind volatil. Deshalb kommen diese Strukturierten Produkte :hae: nur für Anleger in Frage, die das Risiko :wall: verstehen ?) und auch tragen [smilie_love] können.
    [smilie_blume] Eine laufende Überwachung (Goldbad) ist empfehlenswert. :love:

  • Hallo Schwarzperle :) ,


    Du kannst Fragen stellen... ;)


    Hast Du noch nicht gehört, daß der Gemeine Goldkäfer ;) immer in Positionen nachtankt? :D


    Und UnzenBARREN? Welcher Trottel kauft denn sowas?? :wall: Also wenn schon "Unze" in der metrisch denkenden BRD, dann allenfalls als Krügi oder Phili.


    Apropos Sovereigns: Ich habe für meine nächste Shopping-Tour in Indien schon genug. Und wer außer mir interessiert sich hierzulande dafür?? ;)


    Im Ernst jetzt: In "meinen" Wechselstuben gibt's kaum Ladenhüter, d.h. Handelsgold wird da gekauft wie verrückt. Also "erst mal gucken gehen" und sich dann Stunden später doch entscheiden, nochmal hinzugehen und nun eine konkrete Münze haben wollen, die man zuvor gesehen hat: fast 100%ig Fehlanzeige - ist bestimmt schon längst an jemand anderen verkauft... ;( Aber ich rede jetzt auch von WELTstädten wie Berlin, Frankfurt, Köln oder so mit entsprechender "Laufkundschaft"...

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • Bei diesen Goldpreisen sind die Händler auch wieder "verhandlungsbereiter" bei ausgesuchten Stücken wie Indian Head und bis vor kurzem auch noch von 1er Lunaren. Mit der Masse zu schwimmen war schon immer ein schlechter Ratgeber :D :D Ob es nun am Ende nochmal 20 oder 50 EURO nach unten geht ist eigentlich schon "fast" egal. Zur Zeit bekommt man auch mal wieder den einen oder anderen älteren 20 Dollar St. Gaudens. Derzeit sollte man sich vom kurzfristigen Denken verabschieden und einfach aus der Überzeugung heraus handeln - fällt manchmal schwer - ich weiss ^^ ^^ ^^

    "Auro loquente omnis oratio inanis est."- Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt.


    -------------------------------------------- CRASH J.P.MORGAN - BUY SILVER--------------------------------------------------

  • Hallo Schwarzperle :) ,
    Hast Du noch nicht gehört, daß der Gemeine Goldkäfer ;) immer in Positionen nachtankt? :D


    Doch, mache ich auch. Aber wenn man die Positionen möglichst günstig (nach einer Korrektur) kauft, sorgt das für noch besseren Schlaf - bei mir zumindest [smilie_love]




    Zitat

    Und UnzenBARREN? Welcher Trottel kauft denn sowas??


    Die Trottel, die beim nächsten Goldrun ALLES zu JEDEM PREIS kaufen, weil sie Angst haben nichts mehr zu erwischen. Genau für die hebe ich mir auch meine nachgeprägten 4er Dukaten und Cook Island auf :D
    (Es gibt ja auch Leute die schon zu Friedenszeiten die überteuere 20 € Deutscher Wald kaufen)

    Und was ausser Unzen soll man kaufen? Doch wohl nicht die Dinger von der Deutschen Bundesbank, wo Euro drauf steht ?!?

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.


  • Nur so zur Richtigstellung: die Commercials waren noch nie long in Gold! Das was hier als Netto Long bezeichnet wird ist in Wirklichkeit eine Netto Short Position und diese ist in der Tat um 11891 Kontrakte gewachsen.
    Nun muss man aber beachten, dass das der Stand von letzten Dienstag abend ist. Kurz nachdem ein massiver Preisrutsch stattgefunden hat. Ich würde mal vermuten, dass es dazu nötig war Gold zu verkaufen. Also müssen Shortpositionen steigen oder Longpositionen fallen. Wenn eine Longposition steigt obwohl der Preis fällt, kann das nicht bullish sein. Selbst bei den dämlichen Specs. Diese Meldung ist völlige Verarschung.
    Die grosse Frage ist, ob die Commercials ab Dienstag zu niedrigeren Preisen gekauft haben? Sprich Short Positionen verringert. Das werden wir aber erst am Freitag erfahren. Nachdem die Preise seit Dienstag gestiegen sind, wäre es extrem Bad News wenn die Commercials nicht gekauft hätten (sondern die dämlichen Specs).

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