Bettel,der Buffalo hat in meinen Augen nicht nur Anlage- sondern auch (noch ) Sammlerstatus. Deshalb der geringe Aufpreis zu ML ,KR und son Kram. Bei den letztgenannten wäre deine Rechnung sicher anders ausgefallen für das genannte Zeitfenster ! Trotzdem halte ich den Buffalo für eine wunderschöne Anlagemünze...sollte sie mal soviel wie andere Bullion kosten.. würde dann sicher zuschlagen !
GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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@bettel
Hast die falsche Münze beobachtet, schau dir mal die 2009 UHR Eagle an
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Goldman Sachs weiß wieder einmal für jede Anlageklasse ganz exakt, wohin die Reise 2011 gehen wird: Gold plus 28%, Lebendrind plus 4 %.
Goldman Sachs Predicts Best Commodity Returns for 2011 in Precious Metals
Precious metals will advance 28 percent over 12 months and livestock 4 percent, London-based Jeffrey Currie, Allison Nathan and other Goldman analysts said in a report today.
Gold will reach $1,690 an ounce in 12 months, from $1,390 now, and probably peak the following year, Goldman estimates
http://www.bloomberg.com/news/…1-in-precious-metals.html
Grüße
auratico -
Kinders ... ich bitte um etwas Ernsthaftigkeit ...
Es ist an sich egal welche man beobachtet, sofern es keine reine Sammlermünze ist!
Da ich jetzt nur diese als Beispiel, sowie zur Aufzeichnung genommen habe und auch nicht einen speziellen Jahrgang, ist es an sich egal. Damals war es der "US-Buffalo 2009" und heute ist es der "US-Buffalo 2010", also immer die aktuelle (günstigste) Ausgabe.
Gruss
bettel
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"Die überstürzte Abschaffung der Wehrpflicht noch vor einer europäischen Währungsreform"
Sollte in D eine Währungsreform statt finden, sprich Austritt aus dem EUR, so wäre eine Verteidigungsarmee zwar gut für D, aber nicht gut für die, die das vermeiden wollen, drum muss sie noch rechtzeitig weg.Wenns wirklich rasant auf´s Ende zugeht, dürfte Gold besser laufen, wer will schon mit der Schubkarre über die Grenze ?
Wie kommt ihr bloss auf die Schubkarren, wenn es weniger Silber als Gold gibt? Dass man jetzt weniger Gold als Silber für die gleiche Zettel bekommt, ist eher vorübergehender Glück. Beim Ratio 1:1 lässt man halt die Karre stehen und nimmt bloss soviel mit, wie man vorher fürs Gold geplant hat - und man hat dann wieder die geplante Wertmenge bei sich. -
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Zitat von »appendix«
"Die überstürzte Abschaffung der Wehrpflicht noch vor einer europäischen Währungsreform"Sollte in D eine Währungsreform statt finden, sprich Austritt aus dem EUR, so wäre eine Verteidigungsarmee zwar gut für D, aber nicht gut für die, die das vermeiden wollen, drum muss sie noch rechtzeitig weg.
Mit 250 Panzern und 150 davon einsatzbereit haben wir mittlerweile soviel wie die Schweiz - also ich hoffe die Eidgenossen kommen nicht auf dumme Ideen.
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Mit 250 Panzern und 150 davon einsatzbereit haben wir mittlerweile soviel wie die Schweiz - also ich hoffe die Eidgenossen kommen nicht auf dumme Ideen.
Mir schwebten da so um die 3000 vor - bin wohl nicht mehr am aktuellen Stand der Dinge.
Andererseits, wenn die Eidgenossen uns auf einmal annexieren wollen sollten, dann kriegen wir eine direkte Demokratie nach ihrem Muster, oder? Von meinem Dorp aus gesehen, erscheint mir die züricher Brigade nicht schlimmer, als die aus Berlin. Auf jeden Fall besser als die, die in Bruxxell ihre Malina eingerichtet hat. -
Denn der Preis für die "US-Buffalo" Münze lag im Frühjahr 2010 bei ca. 1117 Euro und heute, mehr als neun Monate später, bei ca. 1115 Euro (also real 2 Euro weniger). Hmm ...
Könnte der Fehler darin liegen, dass die Münze im Frühjahr 2010 hoffnungslos überteuert war? 1115,-/Unze vor knapp einem Jahr erscheint mir sehr teuer. Im August bekam man Eagle für unter 1000,- und da waren die Preise schon höher als im Frühjahr, wenn mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt?
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Mit 250 Panzern und 150 davon einsatzbereit haben wir mittlerweile soviel wie die Schweiz - also ich hoffe die Eidgenossen kommen nicht auf dumme Ideen.
Und ich hoffe sie tun es -
Und ich hoffe sie tun es
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Alter Eintrag hier im Faden ...
Hoffentlich steigt der Goldpreis weiterhin so stark, damit ich es immer billiger Einkaufen kann ...
Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im Februar 2010 - 1108 Euro
Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im April 2010 - 1147 Euro
Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im Juni 2010 - 1089 Euro
Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im August 2010 - 1039 Euro
Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im Oktober 2010 - 998 EuroWas mag der Preis dann im November wohl sein?
(...)
Ps. Bin nur alle zwei Monate vor Ort ...
ZitatHallo Freunde des "GSF",
last mal bitte die Charts des "POG" bei Seite und helft mir mal bitte, meine Beobachtung zu verstehen.
Jetzt hätte ich da mal eine Frage bezüglich der Goldpreisentwicklung, da ich diese anhand einer "US-Buffalo" Münze, seit geraumer Zeit bei einem Händler beobachte (fahre ich von Zeit zu Zeit dran vorbei).
Also, wenn ich den Preis für die "US-Buffalo" Münze vom Frühjahr 2010 heranziehe, hat sich der Preis bis heute nicht positiv verändert (sogar leicht negativ, ich berichtete schon davon). Denn der Preis für die "US-Buffalo" Münze lag im Frühjahr 2010 bei ca. 1117 Euro und heute, mehr als neun Monate später, bei ca. 1115 Euro (also real 2 Euro weniger). Hmm ...
Wenn ich jetzt die Inflationsrate bzw. Teuerungsrate in dieser Zeit hinzuziehe, hätte man in dieser Zeit real einen Kaufkraftverlust gemacht. Also im Schnitt 15-20% im Vergleich zur Verteuerung der Energie, den Versicherung, der Abgabenlast und den Lebensmitteln ... . Auch habe ich andere Beispiele Errechnet, z.B. anhand eines PKW (Audi) Anfang 2008 zu Anfang 2010, mit dem gleichen Ergebnis (laut Liste-Teuerung).
Normalerweise versucht man doch genau deshalb, einen Kaufkrafterhalt mit dem EM zu erreichen, jedoch gelingt dieser nicht wirklich (Wahrscheinlich wegen dem Euro/Dollar Verhältnis).
Meine Frage dazu ...
Wo liegt da (mein) der eventuelle Fehler, oder benötigt man zum realen Kaufkrafterhalt, besser eine anderes Assetklasse?
Oder habe ich da nur einen Gedankenfehler, oder liegt es vielleicht doch am Händler?Hinweis. - Es geht mir nur um die Theorie des Kaufkrafterhaltens und um den eventuellen (Gedanken-) Fehler!
Es Geht nicht darum früher oder später zu kaufen, auch nicht um einen etwaigen Durchschnitt, dafür bin ich schon zulange dabei.Vielen Dank.
(...)
Edit sagt: Ps. Hat jemand ähnliche Berechnungen, oder Erfahrungen, oder Beobachtungen gemacht?
Habe es nur mal zur Info hervorgeholt und zusammengefasst. Diese Münze hab ich nur als Vergleich genommen ...
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Zur Vervollständigung:
November 2010 ... "Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im August 2010 - 1069 Euro"
Dezember 2010 ... "Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im August 2010 - 1115 Euro"
-Also auch nicht so berauschend ... der Höchstwert war im April 2010 (mit 1147 Euro)!
War da was im Frühjahr, dass ich jetzt nicht berücksichtigte?Vielleicht sollte man auch die Händleraufschläge berücksichtigen, aber die kennt man ja nicht so genau.
Wahrscheinlich ist es auch abhängig davon, wie es um die Versorgungslage der Händler bestimmt ist.Gruss
bettel
Ps. Und nein danke, ich bin ausreichend versorgt.
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Und ich hoffe sie tun es..man sollte sie um Hilfe BITTEN..
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Um Hilfe BITTEN ???
Da hast Du uns Schweizer noch nicht begriffen: Was wäre Euch das denn so wert ..... ?
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Um Hilfe BITTEN ???
Da hast Du uns Schweizer noch nicht begriffen: Was wäre Euch das denn so wert ..... ?
hmm..wir schicken euch den Kachelmann nicht zurück und den Steinbrück schicken wir in die USA
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Wo liegt da (mein) der eventuelle Fehler, oder benötigt man zum realen Kaufkrafterhalt, besser eine anderes Assetklasse?
Oder habe ich da nur einen Gedankenfehler, oder liegt es vielleicht doch am Händler?Ich würde sagen, es liegt einzig und allein doch nur am Zeitpunkt des Einkaufs...und das ist wiederum bei jedem Käufer anders.
Wenn ich im Februar gekauft hätte, hätte ich halt einfach Pech gehabt. Ich bin im Oktober in den letzten Waggon des letzten Zuges (bis jetzt) eingestiegen und habe den Maple für 1000,- mitgenommen. Für mich stellt sich die Frage also gar nicht (bis jetzt). Für den Februar-Käufer schon...(Und für den, der 20 Jahre Baisse ab 80' mitgemacht hat, ist das auch etwas schwieriger zu beantworten).
Welche Assetklasse hat denn in diesem Zeitraum ab Februar besser performt? (Was man schon im Frühjahr mit Traumwandler-Sicherheit hätte sagen können? ) Mir fällt nix ein. Mir fallen nur Papierschnipsel und Bildschirme mit Buchstaben und Zahlen drauf ein (und Sprechblasen über Politikerköpfen) und die will ich auch immer weniger.
Vielleicht liegt's aber auch noch am Material...(Hätt' ich doch Silber genommen! Tja...hättste, hättste, hättste, hättste, hättste...nene, hätte hätte liegt im Bette, wa?! )Gruß Higgins
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Da hast Du uns Schweizer noch nicht begriffen: Was wäre Euch das denn so wert ..... ?
Wir sind ja auch nicht mit dem Finger gemacht.
Mach ein Angebot, dann reden wir darüber.
Am sonsten kriegt ihr Bruxxel - ist Dir das wert genug? -
[tube]
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China wird früher oder später seine Währung aufwerten müssen, um die momentan stark anziehende Inflation in den Griff zu bekommen.
Konsequenz für die USA: Steigende Konsumentenpreise und damit verbunden steigende Renditen.
Parallel dazu wird das US-Defizit weiter anwachsen (siehe Verlängerung der Bush'schen Steuererleichterungen durch Obama). Da das Ausland (v.a. China) immer weniger bereit sein wird, das mittlerweile außer Kontrolle geratene Defizit zu finanzieren, bleibt nur noch der Ausweg des Quantitave Easings, indem die Fed die Schulden monetarisiert. Sobald jedoch die Anleihenrenditen eine bestimmte Schwelle überschreiten, wird allen Marktteilnehmern klar werden, dass der 30-jährige Bullenmarkt des Anleihemarktes endgültig vorüber ist. Es kommt zum Ausverkauf der Anleihen, parallel dazu schießen die Anleihenrenditen immer schneller nach oben.
An diesem Punkt bleiben der Fed zwei Möglichkeiten:
1. Zinsen anheben und Geldangebot verknappen, um Dollarkollaps zu verhinden und die galoppierende Inflation einzudämmen
2. Druckerpresse noch schneller laufen lassen und den kompletten Anleihemarkt monetarisieren
Im ersten Szenario kollabiert die Wirtschaft, da eine Zinserhöhung bei anhaltender Rezession eine neue Bankenkrise entfachen und die de facto Insolvenz des Staates offenbaren würde.
Das zweite Szenario führt letzendlich zu Hyperinflation und Währungscrash.
Gruß
goldlatte
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@Bettel,
Du bist mir schon 'n komischer Goldbug!? Wieso nimmst Du ausgerechnet den de facto als Sammlermünze bewerteten Buffalo als Referenz?! Denkst Du, ich berechne meinen EM-Einstandspreis anhand von Byzantinischen Goldsolidi??
Normal ist, den phys. Unzenpreis "in freier Wildbahn" anhand von KR, ML und von mir aus noch Eagle/Kangaroo zu beobachten. Und in meiner Referenzquelle (Exchange-AG) war fast das ganze Jahr der Spread genau 45,- € (bis Feb. noch glatt 50,- €), wobei deren Ankaufspreis fast immer absolut exakt der Spot in € ist (+/- 3...5,- € vielleicht); mittlerweile dreimal täglich angepaßt (9:30h, 13:00h sowie gegen 17:00h). Den Verkaufspreis kann man mit der o.g. Regel also aus dem Papiergold-€-Chart rückschauend selber berechnen. Und ich habe das eben anhand meiner Kaufbelege gemacht: stimmt fast auf den Euro genau! So what?!
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Alter Eintrag hier im Faden ...
Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im Februar 2010 - 1108 Euro
Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im April 2010 - 1147 Euro
Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im Juni 2010 - 1089 Euro
Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im August 2010 - 1039 Euro
Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im Oktober 2010 - 998 EuroWas mag der Preis dann im November wohl sein?
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Normalerweise versucht man doch genau deshalb, einen Kaufkrafterhalt mit dem EM zu erreichen, jedoch gelingt dieser nicht wirklich (Wahrscheinlich wegen dem Euro/Dollar Verhältnis).Meine Frage dazu ...
Wo liegt da (mein) der eventuelle Fehler, oder benötigt man zum realen Kaufkrafterhalt, besser eine anderes Assetklasse?
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Zur Vervollständigung:
November 2010 ... "Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im August 2010 - 1069 Euro"
Dezember 2010 ... "Händlerpreis vor Ort 1x/Oz./Au Buffalo im August 2010 - 1115 Euro"Der Fehler ist, Gold als Spekulationsobjekt zu sehen.
In der Tat hättest du in diesem Zeitraum durch geschickte EUR/USD/Yen/Pfund/CHF-Spekulationen wesentlich mehr rausholen können. Wenn du immer richtig gelegen hättest! Hättest du ein Fiat-Portfolio aber nicht unter Spekulations- sondern unter Sicherheitsgesichtspunkten gestrickt, dann hättest du Spekulationen unterlassen und stattdessen zu Beginn einen Korb aus all diesen Währungen wählen müssen. Und damit sähe es jetzt schon anders aus.
Du hättest dich damit allerdings noch nicht einmal gegen den Absturz einer Wirtschaftsregion versichert; du hättest nur den persönlichen Totalcrash im Falle eines Euro- oder Dollar- oder X-Crashs vermieden - unter Inkaufnahme von 15%-35% sicherem Verlust, sobald einer fällt. Und du wärst nach wie vor voll dem Risiko eines weltweiten Papiercrashs ausgesetzt. Wenn man den Aspekt Sicherheit zum Werterhalt dazunimmt, schlug Gold selbst in dieser Phase immer noch das Papier.
Ich halte mich allerdings auch selber schon seit Jahren mit Goldkäufen zurück und seit 2008 auch mit Goldkaufempfehlungen. Denn der 'normal' konditionierte Anleger will gute Performance in ruhigen, sicheren und stabilen Zeiten. Das konnte man mit Gold einige Jahre lang sogar haben, aber diese schöne Zeit dürfte endgültig vorbei sein.
Gruß
Klaus_H. -
Bei n-tv kam bisher immer nach dem Dollar-kurs das Öl und dann unser geliebtes Gold...
Jetzt wird plötzlich Gold gar nicht mehr angezeigt...
Grund ? weiß nicht.
Vor allem weil man ja heute nachmittag 14:00 Uhr genau erkennen konnte wann einige Herren und Damen zum Dienst erschienen sind.
Gruß Silvman -