GOLD : Märkte und Informationen

    • Offizieller Beitrag

    schaut euch hier http://tools.boerse-go.de/rohstoffe/ die heutigen Gewinne für AL und Cu an.
    Vielleicht haben wir alle auf das falsche Pferd gesetzt :D


    An der Börse -- auch allgemein --sollte man vermeiden: ALLE, NIE, Immer. ;)


    Es gibt eine Anzahl unter uns, die in Rohstoffaktien, insbes. auch Kupferaktien, oder Energie usw., investieren !


    Gold und Silber zum Werterhalt ist richtig, Rohstoffe in div. Varianten werden stets benötigt.
    Insoweit sind temporär Rohstoffaktien als Beimischung in einem Depot gut und richtig.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Gemeint war der Kommafehler, denke ich. ;)

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • @ Thodie


    so seltsam ist die heutige Kursbewegung gar nicht. Das hatten wir in den letzten Jahren häufiger, dass der Euro schwach war und Gold bei steigendem Dollar ebenfalls anzog. Ansonsten hätten wir keine Kurssteigerungen von Gold in Euro zu verzeichnen. Max Otte hatte m. W. auch mal die Theorie vertreten, dass sich Gold in Euro zu halten nicht lohne da der Goldpreisanstieg mit dem Dollarverfall einhergehe. Was solls, der Euro ist jedenfalls nicht mehr die starke Währung. Und davon profitieren CHF und Gold.


    http://www.comdirect.de/inf/in…UME&indicatorsBelowChart=


  • Hi Facevalue,


    herzlich willkommen!


    :rolleyes:


    Nur dass Du Dich als Silver-Bug hättest im Silver-SRÄD outen müssen! :boese:


    :D


    LG,


    Foci

    :rolleyes: Erfolgreich gehandelt mit: Specki, silberkunta, cyberworky, resi, Rambo, jloobiwan, fabio [smilie_blume]

    Einmal editiert, zuletzt von Focusianer ()

  • Hinweis bei Finanzen.net:



    Zitat

    In der Zeit vom 14. bis 21. Dezember reduzierte sich die Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer wie kleiner Spekulanten von 268.135 auf 251.808 Kontrakte (-6,1 Prozent). Eine wachsende Skepsis war vor allem bei den Großspekulanten auszumachen. Deren Netto-Long-Position ermäßigte sich nämlich von 220.195 auf 206.424 Futures, wobei das Long-Exposure zurückging und gleichzeitig die Short-Seite einen markanten Anstieg verzeichnete. Bei den Kleinspekulanten war bei der Netto-Long-Position ein Minus von 47.940 auf 45.384 Kontrakte verbucht worden.


    Ist der heutige starke Anstieg dann eher als "Bullenfalle" zu werten oder gab es besondere Nachrichten, die für das Plus gesorgt haben?

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • "Aus Aktien kann ich Papierflieger bauen, aus Gold Uhren. Deshalb Gold." :]


    Rainer Brand, Inhaber der Uhrenmarke Brand
    .


    http://www.goldseitenblog.com/…he-frage-gold-oder-aktien


    von Daniel Haase 23.12.10 15:30:05


    Mit 11.370 Punkten notiert der Dow Jones fast exakt auf dem Niveau der Jahrtausendwende (11.357). Freilich handelt es sich um US-Dollar-Punkte. In Gold ist der Dow um 80% von 39 auf 8 Unzen gefallen. Während der DAX mit -72% kaum besser abschneidet, können mittelgroße, deutsche Aktien (MDAX in Gold -35%) und Rohstoffaktien (DJ Stoxx 600 Basic Resources: -20%) zumindest mit deutlich kleineren Verlusten aufwarten.


    Aktienhausse auch in Gold
    Etwas interessanter wird die Angelegenheit, sobald wir die Börsenzyklen der zurückliegenden Dekade in Hausse- und Baisse-Phasen aufteilen. Dann wird nämlich deutlich, dass in der immerhin gut vierjährigen Hausse vom Frühjahr 2003 bis zum Sommer 2007 sowohl die Rohstoffaktien als auch die deutschen Midcaps die Wertentwicklung von Gold deutlich übertrafen. Der MDAX konnte in dieser Phase in Gold (!) um +172% zulegen, die europäischen Rohstoffaktien sogar um +196%. Warum ist dies interessant? Weil die von Gerd Ewert und mir angestellten Marktstrukturanalysen die Vermutung nahelegen, dass wir uns erneut in einer Hausse befinden, die der Phase von 2003 – 2007 durchaus ähnlich ist.



    MDAX schlägt Gold
    Seit dem Aktienmarkt-Tief vom März 2009 haben sowohl die mittelgroßen deutschen Titel (MDAX +122%) als auch die europäischen Rohstoffaktien (+158%) Gold in Euro (+45%) klar übertroffen. Als Trendfolger kann ich die Frage, wie lange dieser Trend anhalten wird, nicht beantworten. Doch unsere aktuellen Marktstrukturanalysen zeigen, dass in nahezu allen Branchen und in immer mehr Ländern die Anzahl der Kaufsignale zunehmen. Eine solche Entwicklung findet regelmäßig zu Beginn eines Trends statt – nicht am Ende. Solange – anders als im Sommer – keine gegenteiligen Signale auftauchen, gehe ich daher davon aus, dass sich dieser Trend in den kommenden Monaten weiter fortsetzen wird.




    Emerging Markets: Die treibende Kraft
    Die alles bestimmende Kraft hinter der laufenden Aktienmarkt- und Rohstoffhausse ist die industrielle Revolution in den Schwellenländern. Sowohl Tempo als auch Ausmaß dieser Entwicklung scheint von vielen im Westen immer noch unterschätzt zu werden. Wer hätte gedacht, dass die deutsche Automobilindustrie die schlimmste Finanzkrise seit der großen Depression so schnell und kraftvoll hinter sich lassen würde? Anders als es uns die Politik weismachen möchte, liegt die Zukunft der deutschen Exportindustrie und damit unseres Arbeitsmarktes nicht in der dem Untergang geweihten Eurozone, sondern glücklicherweise in den aufstrebenden Volkswirtschaften Asiens und Lateinamerikas. In der vor uns liegenden Dekade sollen allein in Indien mehr als 300 Millionen Menschen in die so genannte (konsumfreudige) Mittelschicht aufsteigen. Selbst das schrumpfen mehrerer europäischer Volkswirtschaften könnte aus dieser Perspektive weniger bedeutend sein, als viele glauben.


    Gold oder Aktien
    An der Frage „Gold oder Aktien“ scheiden sich die Geister in der Finanzwelt und zuweilen gleiten die Diskussionen geradezu ins unsachliche, quasireligiöse Entweder oder ab. Um es klar zu sagen: Sowohl Gold als auch Aktien haben in der aktuellen Marktsituation ihre Daseinsberechtigung. Gold ist meines Erachtens keine Anlage, wohl aber richtig gutes Geld. Daher gehört es in jedes gut sortierte Portfolio. In Aufschwungphasen, wie sie große Teile der Weltwirtschaft derzeit erleben, sollten Aktien jedoch mindestens ebenso stark im Depot vertreten sein. Wenn es etwas gibt, worauf Anleger in den kommenden Jahren wirklich verzichten sollten, dann sind es Papierwerte wie Anleihen, Versicherungen, Spareinlagen usw. Wenn mein aktueller Konjunkturoptimismus berechtigt ist, dann wird man mit Aktien und Gold wesentlich besser abschneiden als mit diesen Schuldscheinen. Im pessimistischen Szenario (Euro-Untergang etc.) sind Sachwerte ohnehin der einzige Schutz vor großen Verlusten. Der Trend wird uns den Weg weisen.


    Warum der Trend unser Freund ist
    Trendfolge lebt im Grunde von zwei Prämissen: (1) Menschen halten an einem einmal getroffenen Vorurteil erstaunlich lange fest. Das gilt nicht nur für familiäre Angelegenheiten sondern auch für Anlageentscheidungen. Dies ist der Grund für die Beständigkeit von Trends, die langfristig gewinnbringend genutzt werden kann. (2) Unabhängig davon, was und wie viel wir zu wissen glauben: Es ist vollkommen unbedeutend im Vergleich zu dem, was wir nicht wissen. Daher ist es hilfreich, die in der Kursentwicklung gebündelten Vorurteile aller Marktteilnehmer aufmerksam zu verfolgen und im Zweifel die hieraus gewonnenen Erkenntnisse höher zu bewerten als die eigene Meinung. „Der Trend ist dein Freund“ verknüpft diese beiden Prämissen hervorragend.


    Über den Autor:
    Daniel Haase (Jahrgang 1976) ist Fondsmanager und freier Redakteur. Für das von ihm und Gerd Ewert entwickelte Trendfolgesystem wurden beide 2009 mit dem VTAD Award ausgezeichnet. Ihre regelmäßig aktualisierten, branchen- und länderspezifischen Analysen können über den Premium Trendfolger Börsenbrief http://www.HaaseEwert.de kostenfrei verfolgt werden.


    Dieser Artikel erschien im Rohstoff-Spiegel Nr. 25/2010 vom 11.12.2010


    Kategorien: Geld & Zins

  • (1) Menschen halten an einem einmal getroffenen Vorurteil erstaunlich lange fest. Das gilt nicht nur für familiäre Angelegenheiten sondern auch für Anlageentscheidungen. Dies ist der Grund für die Beständigkeit von Trends, die langfristig gewinnbringend genutzt werden kann.


    Aha, Fundamentaldaten wie Geldsystemkrise, QE 1 2 3 4 etc ... und der anstehende Fiat Crash sind also ein Vorurteil? Selten so einen Dünnschiss gelesen.


    LG, Koopa

  • Aha, Fundamentaldaten wie Geldsystemkrise, QE 1 2 3 4 etc ... und der anstehende Fiat Crash sind also ein Vorurteil? Selten so einen Dünnschiss gelesen.


    LG, Koopa


    hi koopa,


    in deinem zitierten absatz steht nichts von geldsystemkrise, qe 1 2 3 4 oder gar fiat crash.
    da steht NUR, dass menschen erstaunlich lange an einem getroffenen vorurteil fest halten.
    rein psychologisch betrachtet ist dies ein fakt. deshalb besitzt der geflügelte satz:
    "der trend ist dein freund" auch seine berechtigung!


    empfehle interessierten die lektüre:
    "die psychologie des überzeugens" von robert b. cialdini


    glitzererde
    8)

    „Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel."
    Francois Mauriac, 11.Okt.1885 – 1.Sep.1970, franz. Schriftsteller

    • Offizieller Beitrag

    Von Richard Russell, dem großen Altmeister und Gold Bug, immer sehr lesenwert.


    http://www.321gold.com/editorials/russell/russell122810.html


    Er habe in seinem Leben schon manchen Bullenmarkt gesehen, -- er ist mW. mind.83 Jahre alt -- aber noch keinen wie den des Goldes. Er teilt uns einige seiner Beobachtungen mit, aber auch seine offene Kritik an der unglaublichen Einstellung zu Gold von Warren Buffett. Meine Meinung dazu hatte ich hier vor wenigen Tagen hier bereits dargelegt.:


    "Höchstbezahlte und höchstvermögende Dummköpfe."


    GOLD : Märkte und Informationen
    .


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Hallo Edel,


    ja so einfach und kurz kann man die Dinge fassen.

    Von Richard Russell, dem großen Altmeister und Gold Bug, immer sehr lesenwert.

    Seit 1990 fragte ich mich immer wieder einmal, wie es nun eigentlich funktioniert, dieses System der sozialen Marktwirtschaft in der BRD!?
    (Wie konnte es nur sein, dass man als Arbeitgeber im Ernstfall nicht in der Lage ist, einen länger Angestellten zu entlassen? Wie konnte ein System beruhend auf der Orientierung des Profits des einzelnen sozial sein? )


    Die Krise 2008 brachte mir die nächste Frage: Wieso haben wir eine Krise und ich sehe keine Auswirkungen?
    Wie sollte ich mich dazu verhalten?
    Daneben schwebte bei mir schon immer eine andere Frage: Warum wird eigentlich in vielen Finanzzeitschriften (und u. a. auch in der taz) stets der Goldpreis angegeben? Was kann man mit Gold denn anfangen?
    Und dann schien es aber zumindest zu den letzten Punkten eine Antwort zu geben:
    Aus allen Ecken und Winkeln flüsterte es, Gold schützt vor Krisen, gerade vor Krisen finanzieller Art und es war gerade das, was, wie es schien, eine Erfahrung von der älteren Generation war, die an uns weiter gegeben werden sollte.


    Über die Schritte kam ich zu meinem ersten Gold, ohne noch zu ahnen, warum nun wirklich. Aber schon kurz darauf klärte sich auch vieles der restlichen Fragen und ich kam nach vielem Lesen auch hier im Forum vorbei (wo ich u. a. hängen blieb).


    Zurück zum Thema:
    Ich glaube, hört man gerade die ältere Generation, oder bedenkt, was uns unsere Großeltern erlebten und uns zum Teil noch verbal oder nur durch Ihr Handeln mitteilten, wird einem klar, das es ohne EM wohl in Zukunft nicht gehen wird/sollte. (mal abgesehen von den Horrorszenarien wie bargeldloser Zahlungsverkehr, Unterdrückung der Freiheit und Orwell)


    Das musste mal raus.
    Danke gemini


    P.S.:
    Auch noch mal hier von mir ein Dankeschön an Eure unermüdliche Arbeit hier im Forum und den oft lesenwerten links, insbesondere für die Admins [smilie_blume]

    "Es geht nicht um ein Stück vom Kuchen, es geht um die ganze Bäckerei." - Kleingeldprinzessin

  • netter Begriff für Gold: "Naturwährung" :)



    Artikel über Gold und Rohstoffe, aber nicht wirklich was bahnbrechend neues...


    Gold ist der Star der Dekade
    Rohstoffe bleiben auch im Jahr 2011 gefragt - Preise haben sich dieses Jahr teils verdoppelt
    Anleger suchen in Sachwerten Schutz vor Geldentwertung und drohendem Währungskrieg: Goldpreis steigt 2010 zehntes Jahr in Folge


    ....


    Das strahlend Beispiel dafür ist das Edelmetall Gold. Nicht nur, dass der Preis der "Naturwährung" dieses Jahr um mehr als 37 Prozent zugelegt hat. Die Notierungen sind 2010 auch das zehnte Jahr in Folge stiegen. Keine andere Anlageklasse hat das geschafft. Dax-Aktien hatten seither zum Beispiel vier Verlustjahre: 2000, 2001, 2002 und 2008.
    Zwar warnen Investmentexperten seit der Jahrtausendwende immer wieder davor, dass sich Gold in einer Spekulationsblase befinde. Doch haben Finanzkrisen und die Niedrigzinspolitik der Notenbanken dem gelben Metall dauerhafte Attraktivität beschert. Vor allem Anleger, die sich gegen den Wertverlust des Papiergeldes absichern wollen, greifen zu: "Die Zentralbanken provozieren mit ihren unkonventionellen Maßnahmen Inflationserwartungen", sagt Eliane Tanner, Rohstoffstrategin bei der Bank Sarasin in London. Außerdem belastet die Diskussion um einen möglichen Währungskrieg das Vertrauen in den Wert der großen Papierwährungen.
    http://www.welt.de/print/die_w…-der-Star-der-Dekade.html

    "Wer mit der Inflation flirtet, wird von ihr geheiratet" Ex Bundesbank-Präsident Otmar Emminger

  • Von Richard Russell, dem großen Altmeister und Gold Bug, immer sehr lesenwert.


    Nicht ganz so alt wie Russell, aber neuerdings im Zuge des Adeligen-Revivals auch gerne befragt in Sachen Gold - Fürstin "Schnacksel" Gloria von Thurn und Taxis:


    wiwo: Sicherheit gilt wieder etwas, der Goldpreis steigt in immer höhere Sphären. Rohstoffe werden als Grundlagen des -Lebens – auch in ihrer Knappheit – wahrgenommen. Auch das ein Beleg, dass -traditionelle Werte „in“ sind?


    Fürstin Gloria: Rohstoffe sind immer dann gefragt, wenn in anderen Anlagen wenig Musik ist. Aber an der Diskussion um die Wiedereinführung des Goldstandards ist schon ein Umdenken erkennbar hin zu werthaltigen Anlagen. Und Gold ist nun mal die Anlage, die einen Wert an sich hat. Ich sehe diese Rückbesinnung durchaus positiv.


    http://www.wiwo.de/unternehmen…r-bedenkentraeger-451339/


    Grüße


    auratico

  • Ja, heute war doch m.E. wieder ein neues ATH in EZB-Zetteln... Oder irre ich da? Und das "zwischen den Jahren"!?!

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

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