Die vortrefflichen Aden Sisters mit Rückblick und Ausblick auf Gold und Silber.
Auch sie reihen sich in die rennomierten Spezis ein, die 2000 $ als nächstes Ziel sehen, wenn 1500 überwunden ist.
Bubble ? Weit entfernt, "der ruhigste Bullenmarkt der Geschichte".
Sehr schöner logarithmischer, stark vereinfachter Goldchart ab 1999 ! Noch läuft Gold nicht hyperbolisch hoch....
" With gold now approaching $1500, it’s near our first important target level for this stronger phase. Gold will most likely resist near $1500 before moving clearly above this level into the next phase of the bull market.
In the big picture and on the upside, once $1500 is well surpassed, the $2000 area will then be the next target. Will $5000 - $6000 or more end up being the final target? Time will tell. It looks like this is a possibility but more important is that we will stay with the trend for as long as it lasts.
As good as it’s been, gold is far from being in a bubble. And you must admit, it’s been the quietest bull market in history. Just ask the average person..."
http://www.kitco.com/ind/Aden/aden_mar282011.html
Grüsse
GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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Sehr schöner logarithmischer, stark vereinfachter Goldchart ab 1999 ! Noch läuft Gold nicht hyperbolisch hoch....
Nun ja, ein einem halblogarithmischen Chart wird jeder parabolische Anstieg mehr oder weniger zur "Geraden".
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Nun ja, ein einem halblogarithmischen Chart wird jeder parabolische Anstieg mehr oder weniger zur "Geraden".
Ja, hinlänglich bekannt. Ertragskurven verlaufen parabolisch, deswegen ist jedes vernünftige / gute Chartsystem mit logarithmischer Ordinate ausgerichtet. Hier zB. ein 3 Jahreschart für Gold von http://stockcharts.com/Grüsse
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Gold hat heute Schluckauf
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Gold kein guter Inflations bzw Teuerungsschutz ?
wenn ich mir die gestiegenen Preise seit Beginn des Jahres so rekapituliere und dann den POG in € sehe dann war´s doch gut letztes Jahr en Teil verhökert zu haben. -
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Hallo Rhönschaf,
Gold kein guter Inflations bzw Teuerungsschutz ?
wenn ich mir die gestiegenen Preise seit Beginn des Jahres so rekapituliere und dann den POG in € sehe dann war´s doch gut letztes Jahr en Teil verhökert zu haben.unter "letztes Jahr" verstehst Du vermutlich den Zeitraum November 2010 bis Januar 2011, ist zwar in $, in € siehts natürlich ähnlich aus.
[Blockierte Grafik: http://www.kitco.com/LFgif/au0365nys.gif]
Was ist nun aber, wenn jemand nicht nur von der Tapete bis zur Wand denkt? Ich weiß, Schafe können nicht denken, was aber wenn es doch mal passiert?
Glaubst Du, dass es eine gute Idee war in den Jahren 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009 oder 2010 zu verkaufen, wenn Du Dir diese Grafik anschaust?[Blockierte Grafik: http://www.kitco.com/LFgif/au3650nys.gif]
VG clarius
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http://news.onvista.de/alle-ne…tel-ein?ID_NEWS=184022768
USA Utah führt Gold und Silber als Zahlungsmittel ein
Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Der US-Bundesstaat Utah hat offiziell Gold und Silber als Zahlungsmittel wieder zugelassen, so die Experten vom "Geldanlage-Report".
Sobald der Gouverneur das Gesetz unterzeichnet habe, könnten die Bewohner im von Mormonen geprägten rechtskonservativen US-Staat ihre Steuern wieder mit Gold und Silber bezahlen.Die Älteren würden da sofort an Währungsreform und die Weimarer Republik denken? Die rechtspopulistische Tea Party-Bewegung fordere in den USA bereits die komplette Abschaffung des US-Dollars.
Utah sei nicht der einzige Staat, der in diese Richtung tendiere. Insgesamt seien es neun Bundesstaaten, die dem Beispiel von Utah folgen möchten. Die Experten würden denken, es lohne sich, diese namentlich aufzuzählen, weil es die Tragweite der Entwicklung deutlicher mache: Montana, Missouri, Colorado, Idaho, Indiana, New Hampshire, South Carolina, Georgia und Washington.
Die Antwort darauf, hänge letztlich stark von der weiteren Energiepolitik der Bundesregierung ab - und die sei aktuell mit vielen Fragezeichen verbunden.
Dabei werde übrigens erst gar nicht versucht, die Hintergründe dieser Entwicklung zu verheimlichen: "Dieser Schritt ist unausweichlich, um sich gegen die fortschreitende Abwertung des US-Dollars abzusichern", heiße es in der Erklärung. Zahlreiche Ökonomen und Finanzanalysten hätten sich positiv zu dieser Entwicklung geäußert.Folgerichtig spreche sich der Utah Sound Money Act, so der Name der Gesetzesvorlage, explizit für eine Ablehnung des bestehenden Papiergeldsystems aus. Befürchtet werde, dass durch die Maßnahmen des Quantitative Easings, die zu einer exzessiven Neuverschuldung in den USA infolge der Finanzkrise geführt hätten, der US-Dollar seine Stellung als weltweite Leitwährung verlieren könnte.
Während das Problem der steigenden Verschuldung kein Neues sei, sei bei der praktischen Umsetzung nun erstmals eine Grenze überschritten worden, die vorher Tabu gewesen sei. Bisher seien die zur Finanzierung der Schulden ausgegebenen Anleihen selbstverständlicherweise an externe Investoren verkauft worden. Vor allem China sei hier als großer Gläubiger aufgetreten.
Um mehr und schneller Geld drucken zu können, sei es im Zuge der Finanzkrise dann aber zu einer Art Inzucht gekommen: Die US-Notenbank (FED) sei zum größten Aufkäufer der eigenen Staatsanleihen geworden. Die USA "refinanziere" ihre Schulden damit quasi selbst. Das habe offenbar breiteren Teilen der amerikanischen Öffentlichkeit die Perversität des Systems bewusst gemacht, das in eine sich scheinbar unaufhaltsam nach oben schraubende Schuldenspirale münde.
Überlege man sich die weiteren Folgen dieser Entwicklung, sei man schnell wieder beim obigen Vergleich mit der Weimarer Republik. Auch wenn wissenschaftlich bisher kein direkter Zusammenhang zwischen Ausweitung der Geldmenge und Stärke der Inflation habe nachgewiesen werden können, so gehe doch die Mehrheit der Ökonomen von einer deutlich zunehmenden Geldentwertung in den kommenden Jahren aus. Gleichzeitig sinke das Vertrauen der Bevölkerung in die eigene Währung.
Das Fatale an dieser Entwicklung sei, dass sich beide Tendenzen gegenseitig verstärken könnten. Die Wiedereinführung von Gold und Silber als Zahlungsmittel rücke die Problematik erst so richtig ins Bewusstsein vieler Bürger. Utah wolle den amerikanischen Bürgern neue Wege in der Geldpolitik aufweisen.
Wobei der Weg in diesem Fall eher zurück in die Vergangenheit führe. Bis 1971 habe es nämlich in den USA den so genannten Goldstandard gegeben. Der US-Dollar sei dabei an den Wert des Goldes gebunden gewesen. Jeder US-Dollar sei quasi mit Gold als "echtem Wert" hinterlegt gewesen. US-Präsident Richard Nixon habe den Goldstandard dann abgeschafft, um die Devisenmärkte zu flexibilisieren. Sei das im Nachhinein betrachtet ein weiterer schwerer Fehler in der ohnehin wenig ruhmreichen Amtszeit (Pentagon Papers, Watergate, Vietnam-Krieg) des Republikaners gewesen?
In Utah sollten jedenfalls keine halben Sachen gemacht werden. Frappierend sei dabei die Tatsache, dass Gold und Silber im Vergleich zum Papiergeld quasi künstlich noch attraktiver gemacht werde. Gewinne aus Wertsteigerungen würden bei Gold- und Silbermünzen nicht der Kapitalertragssteuer unterliegen. Die Kaufkraft der Münzen werde nicht mehr nach ihrem Nennwert, sondern nach dem tatsächlichen Materialwert berechne. So würden Anreize für die Bürger geschaffen, zumindest einen Teil ihres Vermögens in Gold und Silber zu wechseln.
Wohin das führen werde, sei auch klar: Die Nachfrage nach Gold und Silber werde weiter steigen, der Bullenmarkt werde in eine neue Runde gehen.
Schon jetzt koste die Unze Gold soviel wie nie zuvor und auch Silber wäre längst auf einem neuen Allzeit-Hoch hätten die Gebrüder Hunt nicht 1980 in einer beispiellosen Aktion versucht, alle Silberbestände unter ihre Kontrolle zu bringen (Cornering) und damit den Preis kurzfristig bis auf 100 US-Dollar je Unze nach oben zu manipulieren.
Die Experten seien geneigt, noch einen Schritt weiter zu gehen. Auch wenn die Bundesstaaten inhaltlich mit ihrer Aussage Recht haben möchten, so sei das Signal an die Bevölkerung verheerend: "Wenn nicht einmal mehr der (Bundes-)staat an den US-Dollar glaubt, warum sollen es wir dann tun?" Diese Frage sei nahe liegend und es sei schwer darauf eine Antwort zu finden.
Betrachte man darüber hinaus die weiter schwelende EU-Schuldenkrise, könne man sich leicht eine Art von neuem Finanzkrisen-Szenario ausmalen, in dessen Rahmen Edelmetalle als sicherer Hafen angesteuert würden.
Vor kurzem hätten schließlich die Rating-Agenturen Fitch und Standard & Poor's die Bonität von Portugal stark abgewertet und massive Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Landes geäußert. Die Regierungskrise in Lissabon verschärfe die Situation noch zusätzlich.
Trotzdem würden die Experten in absehbarer Zeit nicht an eine neue Finanzkrise glauben. Der Devisen-Trader-Experte Dr. Detlef Rettinger habe im Interview zwei wichtige Punkte genannt, warum das aktuelle Finanzsystem noch einige Jahre gut funktionieren sollte:
Zum einen seien viele faule Kredite in den letzten Jahren aus dem System geschwemmt worden und zum anderen - noch wichtiger - gäbe es erst dann ein wirkliches Problem für das System, "wenn den großen Industrieländern wie den USA, Japan und Deutschland niemand auf der Welt mehr Geld leihen würde. Doch die großen Schwellenländer sind überwiegend gering verschuldet und sie legen ihr Vermögen zu einem nicht geringen Teil in Schuldenpapieren der Industrieländer an".
Das führe zwar letztlich zu einer gigantischen Vermögensumverteilung in Richtung Emerging Markts, das System an sich bleibe so aber - bis auf weiteres - funktionsfähig.
Im Prinzip laute das Fazit: "more of the same". Es gebe im Prinzip keinen anderen Ausweg, der Verschuldung Herr zu werden, als die Papierwährungen gegenüber "harten" Assets wie Edelmetallen weiter zu entwerten und damit auch die Verschuldung. Edelmetalle würden immer mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken, was zu einer Verstärkung der Nachfrage und zu einer Beschleunigung des Aufwärtstrends bei Gold und Silber führen dürfte. (30.03.2011/ac/a/m) -
Hi,
@ Romario
Du gibst leider etwas unterschiedliche, aber in der Substanz bedeutende Statesments ab.
Aus dem Silberforum: Märkte u. infos....
ZitatGerbrunn (aktiencheck.de AG) - Der US-Bundesstaat Utah hat offiziell
Gold und Silber als Zahlungsmittel wieder zugelassen, so die Experten
vom "Geldanlage-Report".Sobald der Gouverneur das Gesetz unterzeichnet habe, könnten die
Bewohner im von Mormonen geprägten rechtskonservativen US-Staat ihre
Steuern wieder mit Gold und Silber bezahlen.Der Gouverneur hat noch nicht unterzeichnet, m. w.
Damit ist weder Gold noch Silber als Zahlungsmittel zugelassen. Ich denke es gibt da noch eine Variante; Wenn der Gouverneur zwar nicht unterzeichnet aber dem Gesetzesbeschluss auch nicht widerspricht. Die Frist läuft meines Erachtens heute Mittwoch Utah Time ab.
Wir werden sehen, morgen früh und nicht eher.
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bankster sind alle gleich selbst in china
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=11826nein bankster ich hab noch nie em verkauft und dabei bleibt es
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In Nanoform scheint Gold ja ein wahrhaftiges Wundermittel zu sein, Krebsbekämpfung selbstverständlich eingeschlossen - kommt ganz nah an Weltfrieden heran.
Die Herstellung von güldenen Nanopartikeln ist allerdings eine ausgemachte Sauerei. Doch Abhilfe naht...11/30/10
Biocompatible Gold Nanoparticles
Gold nanoparticles are being used for an ever-growing number of applications. Gold nanoparticles are used in electronics, healthcare products, as pharmaceuticals to fight cancer, imaging tumors, carrying drugs, and delivering pulses of heat. Gold nanoparticles could function as in vivo sensors, photoactive agents for optical imaging, drug carriers, disinfection and tissue repair, contrast enhancers in computer tomography and X-ray absorbers in cancer therapy, automobile sensors, cell phones, blood sugar monitors and hydrogen gas production, but the process to make these nanoparticles requires dangerous and extremely toxic chemicals and acids as reducing and/or capping agents which have severe environmental impact.
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Jim Sinclair nach seinem 70.Geburtstag mit einigen Rückblicken.
Besonders beachtenswert seine Ausführungen zu seinem Wohnsitz in weitem Land, in dem er hinsichtlich Versorgung und Kommunikation nahezu unabhängig ist; Anregung für den einen oder anderen von uns.
Aber ganz besonders wichtig sein über viele Jahre gegebener Rat, sich finanziell frei von Anderen zu machen. (So weit dies möglich ist). Was ja iÜ.ebenfalls eines unserer gemeinsamen Anliegen im Forum ist.„...Every effort here was to make you your own central bank which resulted in financial self reliance for many…”
http://jsmineset.com/2011/03/30/in-the-news-today-824/
Grüsse, Gold up !
Edel -
Gleich wird wieder draufgehauen - jetzt wird`s denen sicher zu knapp - mein Glaskugeltip bis 19:00 Uhr: 1397,62 Dollar Bei einem erneuten Abprall werden massive Verkaufsorders ausgelöst - vielleicht ist auch noch `ne kurze Bullenfalle bei 1446 Dollar drin
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Es klappt aber auch gar nix mehr.
Nur beim Silber hat´s um 16 Uhr MESZ reingehagelt wie immer.
Beim Gold... nix, einfach nix
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http://www.handelsblatt.com/fi…ldpreis-noch/4007742.html
Keine Ahnung in welcher Entität die beiden Autoren leben.... aber lustig ist der permanente Verweis auf die "richtig" reichen Leute die derzeit Ihr Gold ja alle verkaufen und in lukrativere Anlagen wie Aktien und ANLEIHEN strömen.
ZitatGekauft wird Gold im Moment von Privatanlegern, die Angst vor einer Schuldenkrise oder Inflation haben. Die Profis, die vor Jahren günstig gekauft haben, steigen längst wieder aus“, sagt Stahl.
Na da spendieren die Kleinanleger mal ne Menge kleines Geld um da tausdende Tonnen zu bewegen
ZitatÜber den Goldrausch der breiten Masse schütteln die Berater der besonders Vermögenden nur den Kopf. „Der Hype in der Öffentlichkeit um Gold ist eine zu verbreitete und spätzyklische Erscheinung. Für uns ist er im Moment eher ein Kontraindikator“, sagt Burkhard Allgeier von Hauck & Aufhäuser. Wenn also alle kaufen, dann sollte das eher ein Indiz sein, dass es bald in die andere Richtung gehen kann. Ihn erinnert die aktuelle Situation an die Endphase des Neuen Markts, als jeder Taxifahrer über Aktien schwadronierte.
Schwadronieren...tolles Stichwort Letztens wollt mir der Taxifahrer wieder Krügers andrehen. Total nervig diese Milchmädchenhausephänomene...
Das Handelsblatt hat übrigens kein Problem, gleichzeitig auf der selben Startseite diese Schlagzeile zu bringen:
ZitatDeutscher Bankentag
Wulff und Merkel warnen vor neuer KriseNa da kann ja so gut wie nichts die EZB von der nächsten Zinserhöhung abhalten....
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erl.
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Zitat
"Für viele Profis spielt Gold ohnehin nur eine untergeordnete bis gar keine Rolle. Fragt man bei denjenigen nach, die das Geld der Reichen verwalten, lautet die Einschätzung meist: zu unberechenbar."
Ist unterschiedlich. Habe vor nem Monat mit nem HNWI Berater der Deutschen Bank gesprochen. Der meinte Edelmetalle seien gehyped und ein viel zu heißes Pflaster (hatte scheinbar auch keine große Ahnung von dem Thema, War kurz davor ihn zu fragen ob er überhaupt weiß, was "Geld" ist). Anderseits habe ich letztens auch eine Präsentation von "Flossbach & von Storch" gesehen, die eher bullish für Edelmetalle war und z.B. auch auf das Dow/Gold Verhältnis usw. eingegangen ist.
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Gleich wird wieder draufgehauen - jetzt wird`s denen sicher zu knapp - mein Glaskugeltip bis 19:00 Uhr: 1397,62 Dollar
20:49 ==> 1.435 Dollar
Mit Gold scheinst Du ja wirklich auf dem Kriegsfuß zu stehen.
Ich wünsche Dir, dass Deine Prognosen zu den Staatsanleihen besser passen.
lg meggy -
Der Goldpreis steigt und steigt. Doch manchen Experten wird die Goldgräberstimmung unheimlich. Die Profis halten Gold mittlerweile für zu riskant - und steigen wieder aus.
meint das Handelsblatt die Experten die Lehman Brothers einen Tag vor der Pleite mit AAA beurteilt haben?
Oder sind das etwa die Experten die HRE Bank, West LB, etc. etc. beraten haben?
Oder sind das die Profis, die von Griechenland, Irland Anleihen überzeugt sind?
Oder die Experten, die 2007 zu US Gewerbeimobilien geraten haben?
Vielleicht sind das ja auch die Profis, die von Offen Imobilenfonds oder Schiffsfond überzeugt sind?
Oder die Experten, die mit eigenem Geld in dem Ponzisystem Lebensversicherung drin sind?Gold ist "Scheiße", nur 30% p.a. einfach nur langweilig! Kein Pleite Risko, was für ein Müll!
Metall kaufen und verkaufen kann doch jeder Schrotthändler.
Nein, Experten Rat für eine kleine Provison von jährlich 5% ist für den Kleinanleger gerade richtig! -
Zitat
„Der Hype in der Öffentlichkeit um Gold ist eine zu verbreitete und spätzyklische Erscheinung. Für uns ist er im Moment eher ein Kontraindikator“, sagt Burkhard Allgeier von Hauck & Aufhäuser.
On the contrary, Herr Aasgeier von Hauck & Anhäufer. Für mich sind solche Anti-Goldartikel in den MSM ein Anzeichen, dass es noch lange nicht Zeit ist, zu verkaufen. Wenn der nette Herr im Handelsblatt von Gold schwärmt, dann überdenke ich meinen Bestand.
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Der Goldpreis steigt und steigt. Doch manchen Experten wird die Goldgräberstimmung unheimlich. Die Profis halten Gold mittlerweile für zu riskant - und steigen wieder aus.
meint das Handelsblatt die Experten die Lehman Brothers einen Tag vor der Pleite mit AAA beurteilt haben?
Oder sind das etwa die Experten die HRE Bank, West LB, etc. etc. beraten haben?
Oder sind das die Profis, die von Griechenland, Irland Anleihen überzeugt sind?
Oder die Experten, die 2007 zu US Gewerbeimobilien geraten haben?
Vielleicht sind das ja auch die Profis, die von Offen Imobilenfonds oder Schiffsfond überzeugt sind?
Oder die Experten, die mit eigenem Geld in dem Ponzisystem Lebensversicherung drin sind?Gold ist "Scheiße", nur 30% p.a. einfach nur langweilig! Kein Pleite Risko, was für ein Müll!
Metall kaufen und verkaufen kann doch jeder Schrotthändler.
Nein, Experten Rat für eine kleine Provison von jährlich 5% ist für den Kleinanleger gerade richtig!Besser kann man es nicht formulieren
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