Also besorgniserregend ist das spurlose Schweigen schon....
Hoffen wir einfach das Beste! Es kann viele Gründe dafür geben.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
29. November 2024, 16:03
Also besorgniserregend ist das spurlose Schweigen schon....
Hoffen wir einfach das Beste! Es kann viele Gründe dafür geben.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Dann verwurstele ich den Draht, presse das Knäul in Form einer Münze und gieße den "Drahtrohling" anschließend mit Gold aus.
Die Gold-Draht-Ronden ließen sich dann sicher prägen.
Wenn ich den gepressten "Drahtrohling" ein bisschen dünner mache als die Münze, habe ich an den Seiten genug Gold, dass kein Draht zum Vorschein kommt.
Da Gold sehr leicht mit wenig Aufwand zu bearbeiten ist, würde sogar ich mir das hobbymäßig zutrauen. Mit sicher ziemlich gutem Ergebnis. Wundert mich, dass das noch keiner gemacht hat. Vielleicht sollte ich das Verfahren zum Patent anmelden.
Mit der Idee kommst Du nicht mal durch die Pförtnerloge.
die ersten GoldBarren wollten die Fälscher mit Holz füllen
" in Gold schwimmen " über den Fluss
Gruss
alibaba
Ich kaufe Wolframdraht.
http://www.martin-wagner.org/Wolfram/Wolfram-Draht.jpg
Dann verwurstele ich den Draht, presse das Knäul in Form einer Münze und gieße den "Drahtrohling" anschließend mit Gold aus.
Die Gold-Draht-Ronden ließen sich dann sicher prägen.
Wenn ich den gepressten "Drahtrohling" ein bisschen dünner mache als die Münze, habe ich an den Seiten genug Gold, dass kein Draht zum Vorschein kommt.
Da Gold sehr leicht mit wenig Aufwand zu bearbeiten ist, würde sogar ich mir das hobbymäßig zutrauen. Mit sicher ziemlich gutem Ergebnis. Wundert mich, dass das noch keiner gemacht hat. Vielleicht sollte ich das Verfahren zum Patent anmelden
Was sich 'hobbymäßig' nicht mit genügender Genauigkeit hinkriegen läßt, ist das Gewicht. Mißtrauisch wird man spätestens bei Abweichungen im Bereich 1 Promille, das wären bei einer Unzenmünze 30mg oder 1.5Kubikmillimeter Metall (Wert derzeit 1.25EUR). Bei kleineren Münzen noch weniger.
Weil die Gesamtmasse sich aus Wolfram +Gold zusammensetzt, muß man beides kontrollieren, und im Gegensatz zum Barren kann man keine nachträgliche Feinkorrektur durch Wegpolieren vornehmen, ohne daß die Bearbeitung sofort auffällt. Es war deswegen durchaus rational von den Fälschern, sich Barren vorzunehmen; trotzdem haben sie es nicht genauer als 2g (2 Promille) hingekriegt.
Bei Münzen ist ferner das Entdeckungsrisiko größer, weil 1kg Metall in Form von Unzenmünzen an bis zu 30 (mißtrauische) Käufer gehen kann. Und wenn nur einer nachprüft...
Gruß
Klaus_H.
Ja mit misan...es wird ihn doch nicht der Mann von Babette...und so.
Aber ich dachte in diesem zusammenhang eher an seine ausgefeilten Prüfmethoden.
cu DL
Er hatte im letzten Jahr geschrieben, dass er in der Diamantenszene aktiv geworden sei. Sind wohl leichter als das andere Zeug und laufen außerdem nicht so an. Nur die Volatilität .... und die russischen Labors sollen gute Fortschritte gemacht haben in den letzten Jahren. Kennt sich jemand in der Szene aus? Zumindest die Transport- und Lagerungsprobleme sind erheblich kostengünstiger zu lösen. Zur Not kann man sich sogar ein Faschinskostüm daraus fertigen lassen. Für den Ersteinstieg empfiehlt sich "The Jerusalem Diamond". Nette kleine, vermutlich gut recherchierte Geschichte von Noah Gordon. 's Töchterlein wollte nach dem Lesen sofort in diese Berufsgruppe einsteigen. Ist aber wohl nicht so einfach. Geht offensichtlich bequemer vom Vater auf den Sohn über (wie bei den Schornsteifegern in D) etc...... Na ja.... vielleicht ist jetzt ja auch alles gaaanz anders..... wo die Russen so erfolgreich an eigenen Produkten feilen. Da kann man nur noch von Tungstenbarren träumen und sich sagen...... wie war das Leben doch damals so einfach. Aufschneiden.... und fertig!
ZitatHolt unser Gold heim!
Die Deutsche Edelmetall-Gesellschaft und die Taxpayers Association of Europe fordern die Rückführung der deutschen Goldreserven nach Deutschland. Sie haben bereits zahlreiche prominente Unterstützer.
http://www.gold-action.de/initiative.html
Link weiterleiten..trommeln...unterzeichnen....
Alles anzeigenWas sich 'hobbymäßig' nicht mit genügender Genauigkeit hinkriegen läßt, ist das Gewicht. Mißtrauisch wird man spätestens bei Abweichungen im Bereich 1 Promille, das wären bei einer Unzenmünze 30mg oder 1.5Kubikmillimeter Metall (Wert derzeit 1.25EUR). Bei kleineren Münzen noch weniger.
Weil die Gesamtmasse sich aus Wolfram +Gold zusammensetzt, muß man beides kontrollieren, und im Gegensatz zum Barren kann man keine nachträgliche Feinkorrektur durch Wegpolieren vornehmen, ohne daß die Bearbeitung sofort auffällt. Es war deswegen durchaus rational von den Fälschern, sich Barren vorzunehmen; trotzdem haben sie es nicht genauer als 2g (2 Promille) hingekriegt.
Bei Münzen ist ferner das Entdeckungsrisiko größer, weil 1kg Metall in Form von Unzenmünzen an bis zu 30 (mißtrauische) Käufer gehen kann. Und wenn nur einer nachprüft...
Gruß
Klaus_H.
Nun, mit genügend krimineller Energie könnte man das
auch halbwegs professionell aufziehen.
Hochwertiges Prägewerkzeug, Ronden VOR dem Prägen galvanisch exakt
auf das richtige Gewicht einstellen, fertig.
Was eventuell ein Problem werden könnte, wäre der Klang.
Ich weiss nicht ob eine 30% Wolframmünze genauso singt,
wenn man sie zB auf einen Tisch wirft, wie eine Echte..
Grüße Tremor
Hochwertiges Prägewerkzeug,
Der Stahl muss erst noch erfunden werden mit dem Du Wolframmünzen prägen kannst.
Die Minenaktien befinden sich derzeit auf einem Niveau, das sie nur
einmal kurz während der Aktienpanik 2008 erreicht haben und trotzdem gibt es einfach kein Aufbäumen. Jede kleinen Erholung folgt ein weiterer Abverkauf und die Minenwerte underperformen POS/POG weiter massivst.
In einem heute auf der GS.de-HP erschienenen Artikel von Adam Hamilton (Zeal Research) äußert sich dieser ausführlich über die enorme Underperformance der Minenwerte und er geht stark davon aus, dass diese vor einem großen Hype (30 - 50%) stehen, der das Gleichgewicht der Bewertung zu den EM-Preisen wiederherstellt.
Nur einen Satz erwähnt er eines potenziell doch negativem Ausgangs, den auch ich seit langem im Hinterkopf habe:
Die einzige sinnvolle Erklärung für die derzeit günstigen Goldaktien wäre, dass der Goldpreis bald kollabiert.
Ich bin seit mehr als 3 Jahren Goldbulle. Dennoch befürchte ich in Anbetracht der für mich völlig unverständlichen Kursverläufe der Minen mehr und mehr, dass diese bald anstehende EM-Kurseinbrüche vorwegnehmen. Anders kann ich mir diese unfassbar negativen Kursverläufe nicht mehr zusammenreimen.
Grüße
GS
Die Minenaktien befinden sich derzeit auf einem Niveau, das sie nur
einmal kurz während der Aktienpanik 2008 erreicht ...
Dennoch befürchte ich in Anbetracht der für mich völlig unverständlichen Kursverläufe der Minen mehr und mehr, dass diese bald anstehende EM-Kurseinbrüche vorwegnehmen. Anders kann ich mir diese unfassbar negativen Kursverläufe nicht mehr zusammenreimen.
Grüße
GS
Wenn man weit genug in die Vergangenheit schaut, ist das garnicht soooo außergewöhnlich. Und der Rückschluß von Hamilton, Moriarty und anderen (...ich bin leider selbst dem Trugschluß schon vor Wochen erlegen),dass Extreme in der relativen Bewertung KAUFSIGNALE darstellen ist ein sehr gefährlicher Rückschluß. Wie wird denn ein Extrem zum Extrem ?
Richtig: durch die UMKEHR !
...nachdem nun in der Wirtschaft alles wieder paletti ist...der Euro gerettet, alle Euroländer einen fetten BIP-Überschuss haben, niemand nicht... auch Deutschland nun keine Schulden mehr hat, welche durch den Bürger zu tragen seien...und keinerlei Verpflichtungen für Niemanden auferlegt sind...
...passiert Folgendes:
Gold als sicherer Hafen ist out !
Logo...es sind ja auch alle fiskalischen Probleme mit dem etwas zu frühen Milka-Osterhasen verschwunden...
DESWEGEN:
http://www.goldreporter.de/mar…ally-erreicht/gold/20570/
Nix mehr hoher Goldpreis...nix mehr in Gold anlegen...nix mehr Gold gegen die Krise...alle Probleme sind wech....
oder aber.... :
Wollen die uns alle verarxxen und denken, wir glauben noch an den Osterhasen...
...und wenn ihr den Goldpreis in Indien oder was weiss ich wo auf < 1200 $ "runterfetzt" und dem Bürger Gold als Rattengift erklärt...
...ich mach dass, was ich immer mache...ich kauf das Zeugs wie blöd...auch gerne kiloweise...
...wenn der letzte Wein getrunken ist...die letzte Kippe verraucht...die Teller leer sind...dann werdet ihr sehen, dass mit Gold die Party noch lange nicht fertig hat !
(Sorry...bissi ins ...Meinungen abgeschweift...aber musste grad sein...)
Ist Gold unterbewertet?
Analysten von Goldman Sachs sind zu der Überzeugung gelangt, dass der aktuelle Goldpreis relativ zu dem amerikanischen Realzinsniveau auf einem zu niedrigen Niveau notiert. Nach einer beeindruckenden Stärke in der ersten Jahreshälfte 2011 sei die Korrelation zwischen Zinsniveau und Goldpreis aufgebrochen. Die inverse Korrelation zu den Realzinsen zog zwar seit Dezember wieder an. Dennoch sei Gold aktuell erst über 1700 USD/Unze fair bewertet.
Eine Erklärung für den temporären Bruch der Korrelation könnte nach dem Dafürhalten der Analysten die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer sein, dass die Realzinsen gemeinsam mit einer Verbesserung der Wachstumserwartungen der amerikanischen Wirtschaft beginnen könnten, zu steigen. Dies wiederum könnte größere spekulative Gewinnmitnahmen beim Gold auslösen.
Allerdings sind die Analysten von Goldman Sachs nicht besonders optimistisch, was die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft anbelangt. Sie rechnen mit lediglich moderatem Wachstum und weiteren Lockerungsmaßnahmen durch die US-Notenbank. Dies könnte den Goldpreis gegenüber dem aktuellen Niveau beflügeln.
Dennoch räumen die Analysten ein, dass sie sich nicht mehr so sicher sind, was die eigenen Wachstumserwartungen für die US-Wirtschaft anbelangt. Das Wirtschaftswachstum könnte besser ausfallen, als bislang erwartet. Dennoch befinden die Analysten, dass Gold auf dem aktuellen Niveau unterbewertet ist. Die Analysten erwarten bis Dezember dieses Jahres einen Goldpreisanstieg bis auf 1800 USD/Unze.
Anleger sollten in jedem Fall beachten, das, wie aus diesen Ausführungen deutlich wird, die Entwicklung des Goldpreises von einer Vielzahl wirtschaftlicher und politischer Faktoren abhängt, die bei der Bildung einer Markterwartung berücksichtigt werden sollten.
http://vontobel.onvista.de/iss…OUP=54101&ID_NEWS=6531012
LG sona
... um nicht mit explodierenden EM-Preisen unterzugehen - das Ganze ist kein Spiel, es geht dabei für viele in den Staatswesen, in der Finanznahrungskette etc. ums pure Überleben. Am Ende wird die Falltiefe nur höher und EM-Bugs haben länger Zeit subventioniert einzukaufen - so einfach ist das.
Übrigens dreht sich auch mir der Magen rum, wenn ich mir abenteuerlich niedrige Bewertungen von Topminen wie zb PAAS, CDE oder auch einer sehr kleinen aber FEINEN Bralorne oder SAS anschaue.
Man kauft derzeit zum Schnäpppchenpreis Qualität - sollen die Idioten und Zitterer doch weiter ihren Papierkram kaufen.....
Zitat von »GoldmanSachse«
Die Minenaktien befinden sich derzeit auf einem Niveau, das sie nur
einmal kurz während der Aktienpanik 2008 erreicht ...
ich könnte mir vorstellen, dass es morgen auch schon wieder steigt. heute vermute ich eine gezielte drückung wegen gold+silber option expiry
So der bittere Kommentar von Mr.Gold, JimSinclair, zu einem seiner sehr selten gewordenen Charts.
Siehe das extreme Volumen im Goldchart, das er den Goldbanken („Kabal“) zuschreibt, im 2. Chart erwähnt. Der Dollar ist es jedenfalls nicht, der den Goldpreis herunterknüppelt, wie ersichtlich.....
http://www.jsmineset.com/2012/…s-dollar-charts-from-jim/
Grüsse
Edel
(..)
ratio $gold:$CRB
http://stockcharts.com/public/5760195/chartbook/6974354;
CEF-longterm-chart // gold-longterm-chart
http://stockcharts.com/public/1178409/tenpp
Endevour-silver // FirstMajestic
http://stockcharts.com/public/1178409/tenpp/2
(..)
hier kann man noch ein bischen weitersuchen
http://stockcharts.com/public
(..)
schönen Abend noch
ein kleines Radlerbier werde ich mir heute noch genehmigen
Öfter diskutiert, hier einige Infos von einem sehr kompetentem und erfolreichen Mineur, Brent Cook .
Es besteht eine riesige Lücke zwischen der Produktion und Erschließung neuer Minen, was in den Medien zumeist verschwiegen wird oder schlichtweg nicht bekannt ist.
Trotz höherer Kosten steigt die Gewinnmarge der meisten Goldminen, schon vor kurzer Zeit hier gezeigt. Argumente, die eigentlich für gute Goldminen sprechen trotz der seit langem währenden grotesken Niedrigbewertung der Minen vs Gold.
In dem verlinkten Artikel eine Anzahl guter Tips für Investierte oder Interessierte
„...Basically, we are mining about 83 Moz gold annually yet only finding in the order of 20–30 Moz a year. So there's a serious gap between production and discovery that we're not filling. !!
Your average cash cost to produce one ounce of gold 10 years ago was on the order of $340/oz. Today, cash costs alone are closer to $740/oz and your all-in costs, according to a Randgold Resources Ltd. presentation (GOLD:NASDAQ), are closer to $1,200/oz. Cash costs are just what it costs to produce at the mine. They don't include exploration, depreciation, amortization, royalties, G&A etc.; so it's gotten a lot more expensive to produce all metals....“
http://www.theaureport.com/pub/na/12931
Grüsse
Edel
Hab meinen Ohren nicht trauen wollen:
gerade im Moment ist auf Bayern3 eine Radiowerbung von Degusssa gekommen, für ihren Internetauftritt degussa-goldhandel.de
Ds mag ja sein. Aber andererseits wird Gold auch allenfalls in geringem Maße verbraucht, daher steigt das Angebot auch bei geringerer Produktion noch. Das ist eben der Unterschied zu Rohstoffen wie Silber oder Öl.
Natürlich wächst die Bevölkerung, insbesondere die Mittelschicht, in den Ländern, in denen Gold traditionell eine wichtige Rolle gespielt hat, z. B. in Indien und Teilen Süostasiens.
Frage mich, ob der POS schon wieder auf Kaufniveau ist.
Gruß,
Liberty