Hallo Tut,
ab wieviel % Kupferdeckung findest Du die 0,10er € Münzen interessant?
Bei den älteren 10€ Münzen hat die Silberdeckung m.E. schon ab 50-60% zu Massenkäufen geführt.
Momentan sollten wir bei den 0,10ern bei ca. 22% liegen.
VG
28. November 2024, 05:18
Hallo Tut,
ab wieviel % Kupferdeckung findest Du die 0,10er € Münzen interessant?
Bei den älteren 10€ Münzen hat die Silberdeckung m.E. schon ab 50-60% zu Massenkäufen geführt.
Momentan sollten wir bei den 0,10ern bei ca. 22% liegen.
VG
ab wieviel % Kupferdeckung findest Du die 0,10er ? Münzen interessant?
Naja, obwohl es etwas scherzhaft gemeint war, doch sobald Kupfer das Kilo 15,- € kostet und die Tendenz weiter steigend aussieht.
Denke dann wird alleine schon tanken bereits "gut teuer" sein und um mal wieder zum Golde zurückzukommen, das wird dann sogar verflucht teuer geworden sein.
Rein nach dem Motto Kleinvieh macht auch Mist, doch dann geht es schon um die letzten Kröten.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Guter Artikel von Julian D. W. Phillips mit einigen Tabellen. Gold reagiert direkter auf die Dollarentwicklung, sodaß Eurogold wesentliche stabiler ist selbst in Krisenszenarien, dies wurde aber auch schon bei uns zuvor herausgearbeitet und diskutiert.
Schöner Rückblick: 2005 stand Gold bei etwa 300 $ und etwa 240 €.
Derzeit besteht das gleiche Verhältnis, aber die Werte sind rd. 5 fach höher mit 1570 $ : 1250 €...
Die angehängte Tabelle zeigt übersichtlich verschiedene Relationen.
http://news.goldseek.com/GoldForecaster/1337976000.php
Grüsse
(..)
http://www.safehaven.com/author/336/jordan-roy-byrne
(..)
http://www.safehaven.com/artic…-for-gold-and-gold-shares
As we've written many times, the RPG can be a leading indicator for the miners. Below we show the HUI/gold ratio, the HUI, the gold/oil ratio and gold/industrial metals ratio. Note that significant advances in the gold/oil and gold/metals ratios initiated two strong cyclical bull moves in the gold stocks from 2001-2003 and from 2008 into 2011. If those ratios rise to new highs then it would definitely signal the inception of a new cyclical bull in the gold stocks.
[Blockierte Grafik: http://static.safehaven.com/authors/trendsman/25516_b.png]
den Report hat man schnell gelesen !!!
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Autorensuche ist im Internet sehr einfach
http://www.321gold.com/archives/archives_authors.php
(..)
und hier die US-Wirtschaft
(..)
John Williams ist Gründer und Herausgeber des bekannten ShadowStats.com Newsletters, mit einem bemerkenswerten Interview:
„US-Wirtschaft: Die Erholung ist eine Illusion“, bereits hier zitiert:
Verfall des US Dollar
Manipulation von Teuerungsraten und offiziellen Statistiken
Am Schluß des langen und äusserst informativen Interviews gibt dieser aussergewöhnliche Mann seine Tips zur Vermögensabsicherung. Uns im Forum ist das meiste nicht so ganz neu; Seine Auffassung bestätigt uns Gold und Silberbugs aber nachdrücklich.
„...Die Hauptabsicherung ist physisches Gold, Edelmetalle wie auch Silber und einige Vermögensanlagen, die nicht in US-Dollar denominiert sind. Schweizer Franken finde ich immer noch gut - die Kopplungsversuche an den Euro werden nicht dauerhaft sein. Australische und Kanadische Dollars finde ich auch nicht schlecht. Geldmittel außerhalb des US-Dollars zu haben ist ein Plus. Um durch die Krise zu kommen, braucht man eine physische Anlage, die auch kurzfristig liquide ist.
Auf lange Sicht sind auch Goldaktien wunderbare Anlagen zur Absicherung, sollte das System aber wirklich große Probleme bekommen, und davon gehe ich aus, dann könnte es an den Märkten auch Probleme bei der Liquidierung dieser Anlagen geben. Ich meine hiermit eingeschränkte Möglichkeiten, Transaktionen an den Märkten direkt vorzunehmen. Auch mit Immobilienanlagen kann man Probleme bei der Liquidierung bekommen, aber über längere Zeiträume hinweg sind Immobilien eine großartige Inflationsabsicherung.
The Gold Report: Wie lautet der beste Anlagetipp, den Sie jemals bekommen haben?
John Williams: Normalerweise nehmen ich ja keine Anlagetipps entgegen, aber der beste Tipp, den ich mir selbst gegeben habe, lautete: Kauf Gold...“
http://www.goldseiten.de/artik…ohn-Williams.html?seite=5
Grüße
Edel
An dieser Stelle möchte ich nochmals auf das von Max Otte herausgegebene Buch des Briten Adam Fergusson: "Das Ende des Geldes" verweisen. Es ist ausgesprochen lesenswert. Fergusson skizziert die Abläufe in den 20-iger Jahren aufgrund von Depeschen des Britischen Botschafters. Es ist erschreckend, wie viele der Situationen sich gleichen.
Hab das Buch schon gelesen. Wie gesagt, erschreckend, zugleich gibts auch tipps wer mit was am besten durch die Krisen gekommen ist. als nichtraucher, sehe ich zigaretten noch immer als eines der besten tauschmittel, falls es zum showdown kommt.
Auch wenn es eher um Goldaktien als um Gold als solches geht, stell ich es mal hier rein:
Die Kapitulation der Goldaktien
ZitatIn diesem Monat wurden die Goldaktien gnadenlos in Stücke gerissen, ihr Preisverlauf glich einer Apokalypse. Der dadurch verursachte, enorme psychische Stress hat auch die letzten Haussiers in diesem Sektor ergriffen. Ihre Verkäufe führten diese Woche zu einer ausgewachsenen Kapitulation, was zahllose Investoren dazu veranlasste, das Handtuch zu werfen. Derartige Ereignisse sind kennzeichnend für ein entscheidendes, langfristiges Tief.
ZitatDie Kapitulation zwingt alle schwachen Händler gleichzeitig zur Flucht, sodass sie zu geringen Preisen verkaufen und enorme Verluste realisieren. Wenn sie den Markt aber erst einmal verlassen haben, übernehmen die Käufer wieder die Kontrolle. Und wenn alle zu ängstlichen Händler das Feld geräumt haben, schwingt die Stimmung um. Kapitulationen sind also fast immer von riesigen Rallys und Aufschwüngen gefolgt.
Ist i.O., Goldaktien sind Bestandteil des Themas Gold, wenn auch der weitaus volatilere und von Emotionen höher bestimmte, wie Hamilton ausführt:
"Es ist also nicht der Fall, dass Goldminengesellschaften kein Geld mehr verdienen, wenn sich Gold nahe der 1500-Dollar-Marke statt nahe der 1800-Dollar-Marke befindet. Sie machen im Handumdrehen Gewinn und ihre Aktien sind äußerst günstig. Das Jahr 2011 war für Goldminenunternehmen bisher mit Abstand das gewinnbringendste Jahr, als der Goldpreis durchschnittlich bei 1573 US-Dollar lag. In diesem Jahr lag der Goldpreis bisher trotz der ganzen bärischen Goldhysterie durchschnittlich bei 1672 US-Dollar. Dies entspricht einem Zuwachs von 6 Prozent.....
Die Wahrheit ist, dass die Goldaktien unverhältnismäßig zum schwachen Goldpreis nur verkauft wurden, weil Investoren und Spekulanten ihren unbegründeten Ängsten erliegen. Kapitulationen sind nie nachvollziehbar und emotional bedingt.“
Nach jeder Kapitulation beginnt ein Wiederaufbau, und es könnte so sein, daß die Kurstiefsttstände durchschritten wurden, wie es sich bei einigen Aktien bereits abzeichnete....
Hier einer seiner Charts mit seinem Zitat "Juniors werden ausgelöscht...."
Grüsse
ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte mal dass die 1200€/Feinunze halten werden
an die 1100 oder gar 1000€ glaube ich nicht mehr
Ja ich weiss gehört in den Meinungfaden
Fakt ist aber dass der Spotpreis die letzten 6 Monate die 1200€ nicht unterschritten hatte
es könnte also sein dass wir zumindest in € keine niedrigeren Preise mehr sehen
bei den Händlern sind die Unzen in ausreichender Menge für ungefähr 1286€ wohlfeil, von privat noch billiger
wer $ oder Sfr hat könnte eventuell noch billigere Preise sehen, das ist auch Spekulationssache
Vile Spass mit dem Güldenen!
(..)
http://www.zerohedge.com/news/…sal-broke-piigs-cash-gold
So there you have it: Europe's broke countries may be broke, and may
demand Germany bail them out, and Germany is even willing to do it... in
exchange for one small thing: just over 3000 tons of gold.
[Blockierte Grafik: http://www.zerohedge.com/sites/default/files/images/user5/imageroot/2012/01/PIIGS.jpg]
(..)
Warum das erst jetzt durch die angelsächsische Presse geistert ? Schließlich ist das im Grunde der Vorschlag des Sachverständigenrates Wirtschaft vom letzten Herbst bzw. nochmals vorgebracht im Februar 2012. Nur dass man die Goldreserven rhetorisch nicht so in den Vordergrund gerückt hatte, sondern vor allem von "Währungsreserven" sprach, die in einen Schuldentilgungsfonds mit einer Laufzeit von 25 Jahren eingebracht werden sollen.
Man kann an der obigen Tabelle im Posting von keepitshort aber auch erkennen, dass unter den PIGS-Staaten einzig Italien (mit Einschränkung auch Portugal) über nennenswerte Goldreserven verfügt, die als namhafte Besicherung einer solchen Fondskonstruktion angesehen werden könnten. Kaum vorstellbar, dass Italien jemals seine Schulden mit seinem Gold besichern würde, das wäre eine politische Sensation und klingt märchenhaft.
Wenn im Zuge der nächsten und wahrscheinlich noch größeren Runde des Quantitative Easing die Fed zur Rettung der bankrotten Eurobanken wieder einmal alle USD/Euroswaplinien öffnen wird wie ein Scheunentor, erfüllt vielmehr das zumal offiziell in den USA lagernde Eurogold dabei genau den ihm seit Jahrzehnten zugedachten Zweck als Besicherung/Collateral für Deals mit Europa. Deswegen auch wird es nie und nimmer "heimgeholt" werden können, von keinem der Euroländer.
http://www.telegraph.co.uk/fin…mption.html#disqus_thread
Grüße
auratico
Seine Antwort war frappierend offen und ehrlich. "Es gibt keinen anderen
Weg aus der Überschuldungsfalle als den, mit neuen Schulden das System
überlebensfähig zu halten, um dann in der zweiten Stufe die
"Entschuldung“ durch Kaufkraftvernichtung sprich: Inflation abzubauen,
denn die Nominalverschuldung kann man nicht abbauen“ (da dies zum
Zusammenbruch des von Subventionen abhängigen Systems führen würde).
Sic, so ist es und das war dann wohl die rechte Einsicht und Wahrheit.
Dieses Verfahren hat ja schon seit Jahrhunderten funktioniert, ist aber
leider nicht sehr freundlich zu Sparern, Rentnern und, und, und. Das in
das Stammbuch der "Volksvertreter".
Quelle: Dr. Dietmar Siebholz
Das wäre doch im allgemeinen mal die Idee:
Hunderttausende Flugblätter über den Großstädten abwerfen, hat doch schon früher funktioniert.
Noch in den 90ern schrieb Martin Wolf einen langen Artikel in der FT(finde ihn leider nicht mehr) mit dem Tenor: Die Deutschen sollen sich nicht so aufregen wegen der Schulden Italiens.
Man müsse, laut Wolf, den kulturellen Reichtum des Landes bei der Berechnung der Schuldenquote berücksichtigen. Schließlich wolle z.B. doch jeder ein Ferienhaus in der Toskana und nicht in "Lower-Saxony".
Ich dachte damals schon, daß das die übliche FT-Propaganda ist, da IT natürlich keinerlei Kulturgüter an die Gläubiger aushändigen wird. Auch wird IT kein Gramm Gold hergeben(Lagerort m.W. Viterbo).
Darf man aus London eintreffenden Spekulationen Glauben schenken, dann
sind derzeit Bestrebungen im Gange, dass Banken ihr Kernkapital in
Zukunft auch mit Gold unterlegen können. Wie mir berichtet wird, sind in
diese Richtung gehende Aussagen des britischen Edelmetallhändlers
Sharps Pixley für die Spekulationen verantwortlich.
weiter:
http://www.cash.ch/news/topnew…ld_unterlegen-1176732-771
The Three Trends Which Rule The Precious Metals Market, Part I
It is bad enough watching the talking-heads of the mainstream media undermine the precious metals sector with their insipid and invariably flawed analysis. However, what is positively infuriating is when these drones manage to influence the market through parroting “fundamental” factors which (at present) are simply irrelevant.
Understand that in normal markets (and normal market conditions) that there would/should be a host of variables which influence the precious metals market – as with any other market. However, what has been completely lost in all the white-noise coming out from the mainstream media is that conditions have literally never been less normal.
Specifically, not only our markets but our entire economies have been perversely warped through pursuing (or simply allowing) the most extreme policies, and the most extreme behavior in our markets in all of history. These extreme policies, and the extreme behavior they have spawned now totally drown-out all other factors, even many of the most basic elements of supply and demand. Indeed, the ultimate proof of the cluelessness of media drones (and the mainstream “experts” who feed those drones) is the fact that none of them have even the slightest awareness of how economic fundamentals have been skewed in such an extreme and flagrant manner.
The purpose of this piece is to identify the three policy/behavior trends in our economies and markets today which either subsume any other factors, or simply render them (at the moment) irrelevant with respect to gold and silver. Understand that because the second and third trends are derivatives/consequences of the first trend that there will be considerable overlap here, so readers are encouraged not to become side-tracked by issues of semantics. Those three trends are:
1) Excessive money-printing
2) Gross misallocation of capital
3) Long-term destruction of the supply chain
Excessive Money-Printing:
There is simply no other single dynamic in the global economy today (and specifically Western economies) which comes anywhere close to the significance of the utterly insane monetary policies which Western governments have allowed to take place. Indeed, so dominant have these forces become that no one (not even our governments themselves) find it the slightest bit noteworthy that the Money-Printers (i.e. the privately-owned cabal of Central Banks) now absolutely dictate economic policies to our (supposedly) sovereign democracies...
Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…ious-metals-market-part-i
The Three Trends Which Rule The Precious Metals Market, Part II
In Part I, readers were presented with a list of the three trends which overwhelm all other factors and fundamentals in the gold and silver markets. The first and most dominant trend – the grossly excessive printing of (worthless) paper currencies – was explained to readers in detail.
Through elementary logic, we established that no rational investor would choose to hold these worthless paper currencies, rather than opt for humanity’s 5,000-year old safe havens: gold and silver. Specifically, with all our governments explicitly engaged in the monetary policy known as “competitive devaluation”, only an idiot would hold an asset where the producers of that asset are trying to drive its value to zero as rapidly as possible.
As I discussed in the first installment, the other two dominant trends are directly and/or indirectly derived from the first trend: the gross misallocation of capital, and the long-term destruction of the supply chain. I will focus on the second of these trends in Part II.
Here it is important that readers are aware that we are discussing two separate-and-opposite dimensions to this misallocation of capital. On the one hand, Western investors currently hold only roughly 1/10th the amount of gold and silver that they have normally held on an historical basis. In other words, at the point in time where Western investors should be choosing to hold more gold and silver than at any time in history they are instead holding less gold and silver than at any time in history.
Then there is the second and opposite misallocation. These zombie investors are not only loaded up with $trillions of our (worthless) paper currencies; they are also holding $10’s of trillions in bonds, issued by hopelessly insolvent Western debtors – and denominated in those same, dying fiat currencies. Here clueless paper-holders must step back and take a look at history.
In the 1,000 years since China began humanity’s experiments with these worthless, paper (“fiat”) currencies; the paper has a perfect record: it always goes to zero. Meanwhile, we are equally well-advanced along the road to another regular, economic event in our collective history: what I call a “bond-burning party” – where insolvent debtor governments simply erase all of those bond debts, leaving bond-holders with a big, fat nothing.
These bond-burning parties have more commonly been known throughout history as “debt jubilees”: one or more governments collectively or unilaterally decreeing that their bond debts no longer exist, and thus the “bonds” themselves become nothing but an inferior brand of toilet paper. They are regular events in history, but naturally most Western readers are totally unfamiliar with this common (and inevitable) historical trend...
Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…ous-metals-market-part-ii
@ Omen,
wer hält denn da das Händchen von Gaddafi so nett?
lg meggy
Alles anzeigenDarf man aus London eintreffenden Spekulationen Glauben schenken, dann
sind derzeit Bestrebungen im Gange, dass Banken ihr Kernkapital in
Zukunft auch mit Gold unterlegen können. Wie mir berichtet wird, sind in
diese Richtung gehende Aussagen des britischen Edelmetallhändlers
Sharps Pixley für die Spekulationen verantwortlich.
weiter:
http://www.cash.ch/news/topnew…ld_unterlegen-1176732-771
Hier nähere Details über diese bedeutsame Entwicklung; Dieser Artikel wird soeben auf der Website von Sinclair erwähnt:
„....The Basel Committee for Bank Supervision (or BCBS) as part of the BIS are arguably the highest authority in banking supervision and it is their role to define capital requirements through the forthcoming Basel III rules.
In short, they are meeting to consider making gold a Tier 1 asset for commercial banks with 100% weighting rather than a Tier 3 asset with just a 50% risk weighting as it does today. At the same time they are set to increase the amount of capital banks must set aside as well. A double win potentially. ...
http://www.mineweb.com/mineweb…2291&sn=Detail&pid=102055
Grüsse
Edel
Warum das erst jetzt durch die angelsächsische Presse geistert ? Schließlich ist das im Grunde der Vorschlag des Sachverständigenrates Wirtschaft vom letzten Herbst bzw. nochmals vorgebracht im Februar 2012. Nur dass man die Goldreserven rhetorisch nicht so in den Vordergrund gerückt hatte, sondern vor allem von "Währungsreserven" sprach, die in einen Schuldentilgungsfonds mit einer Laufzeit von 25 Jahren eingebracht werden sollen.
Interessant nach wie vor, dass die - von deutscher Seite vorgebrachte - Idee eines Schuldentilgungsfonds mit Hinterlegung/Besicherung durch Gold- und Währungsreserven hierzulande derzeit kaum mehr in den Medien auftaucht, während sie in der internationalen Berichterstattung von Tag zu Tag zunehmend als reale Möglichkeit wahrgenommen wird - als Alternative zu Hollandes Märchenvorstellungen von unlimitierten Eurobonds und ESM-Direktgeldern für südeuropäische Schrottbanken, wie sie die EU-Kommission aktuell einfordert.
Posted on 30 May
Gold reserves are going to play an increased role in the new economic order
Gold prices may have fallen out of bed over the past four months. But gold as a currency is gaining ground as gold reserves are increasingly being allocated a more important role in the coming new economic order.
Under a $3.5 billion stabilisation plan (Anmerkung: hier müsste es im Englischen eigentlich trillion heißen) promoted in Germany as the European Redemption Pact the heavily indebted eurozone states would use hard assets such as their gold and currency reserves to back a new type of euro bond.
http://www.arabianmoney.net/go…n-the-new-economic-order/
Grüße
auratico