GOLD : Märkte und Informationen

  • Hallo EDEL,


    nachdenken ist erlaubt......Panik völlig unangebracht. Wer nicht kurzfristig denkt, auf Pump spekuliert (Margin.....siehe Eldo in 2008) oder jetzt unbedingt verkaufen muss sollte gelassen bleiben. Aktuell schmerzliche und völlig überzogene Reaktion nach unten.......die Gründe hierfür sind nicht fundamental........kann die FED wirklich die Anleihenaufkäufe zurückfahren wie zum 2. Mal im FOMC Protokoll kolportiert???? Mit Sicherheit so schnell nicht! EU Staatsschuldenkrise gelöst.....Nein........
    Ich möchte ausdrücklich betonen dass ich kein Gold Perma Bulle bin......aber aktuell spricht eigentlich nichts FUNDAMENTALES für die aktuelle Preisentwicklung......


    Grüße

  • Vielleicht ist das derr Grund
    http://www.goldreporter.de/ex-…ldpreis-crash/gold/31871/


    Ich war der Erste, der festgestellt hat, dass die Federal Reserve alle Märkte manipuliert, nicht nur Anleihenkurse und Zinsen, und dass die Fed den Goldmarkt manipuliert, um den sinkenden Tauschwert des US-Dollar zu bekämpfen, der das Quantative Easing der Fed bedroht”, erklärt Roberts im Rahmen seines Artikels.

    • Offizieller Beitrag

    .....nachdenken ist erlaubt......Panik völlig unangebracht. (....) aktuell spricht eigentlich nichts FUNDAMENTALES für die aktuelle Preisentwicklung......


    Absolut richtig. Es hat sich fundamental nichts geändert pro Gold, im Gegenteil werden die Aktionen der Zentralbanken immer desaströser, Gold als Absicherung m.E. immer wichtiger.
    Es ist ein Trauerspiel, wie das US Governement + FED = Kabalbanken operiert.Nach dem Chaos wird auch wieder Ruhe einkehren, auch wenn es etwas dauert.



    Ganz sicher, in mehrerenPostings zuvor wurde diskutiert, daß es mit hoher Wahrscheinlichkeit das PPT war, das entgegen ihrer früheren Aufgabe inzwischen Markt Manipulation an allen Ecken und Enden betreibt. Das alles hat mit Freiem Markt nichts mehr zu tun.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    (...)Ich selber glaube, als älterer Hase, nach wie vor, dass diese Entscheidung in Richtung Edelmetalle die richtige war. Mir persönlich könnte es eigentlich egal sein, weil ich seit 2003 physisch dabei bin, damals vielleicht auch mit einigem Glück, weil das Geld dafür gerade da war. Aber was soll einer denken, der seit dem Einstieg nur Seitwärtsbewegung oder Niedergang erlebt hat ?(....)


    Gute Frage, meine Antwort: Weiterhin von Gold überzeugt sein und an Gold als einzig wahres Geld glauben. Die säkulare Hausse ist noch lange nicht beendet, und den optimalen Einstieg findet man nicht, nur frühe Käufer bzw. „alte Hasen“ / Goldbugs haben ihn ungefähr erwischt.
    Und wenn schon wesentlich höhere Kurse angedacht werden, ist ein Einstieg nicht zu spät, nur eben nicht optimal.


    Das erinnert an eine Begebenheit, die ich schon mal berichtete, nun aus dem Gedächtnis :


    -- Ein junger Mann wollte Geld sicher anlegen und kam zu einem erfahrenen älteren Mann, ob Gold denn das Richtige sei, der Kurs 500 $ nach einem Anstieg von 250, das sei doch hochriskant. Ja, sagte der Mann, kaufe. Der junge Mann kaufte also mit ungutem Gefühl, der Preis stieg auf 800 $, großartig. Der Jüngere kaufte kräftig weiter... Dann fiel der Preis auf 500 zurück, der Jüngere beschwerte sich beim Alten, was er denn Falsches empfohlen habe. Der Alte sagte, warte ab und kaufe weiter, was auch geschah.


    Als Gold schließlich auf 1200 gestiegen war, pries der Jüngere seine Entscheidungen als klug und weitsichtig. ^^


    So im übertragenen Sinn soll sich diese Geschichte tatsächlich zugetragen haben, wurde vor Jahren von einem bekannten Kolumnisten aus dessen eigener Erfahrung berichtet.


    Eine ganz andere Sache ist die, wann ein Ausstieg sinvoll ist. Das führt aber an der Rolle des Goldes zum Werteerhalt und langfristigen Absicherung seines Vermögens an dieser Stelle vorbei.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


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  • Wer das Ende der Goldära ankündigt und dass man die Höchstkurse für lange Zeit gesehen hat, lehnt sich sehr weit aus dem Fenster. Ist das Vertrauen in die Geldpolitik der wichtigen Industriestaaten zurückgekehrt?


    Eine gewisse Liquidität sollte der Anleger schon auf dem Konto halten. Eine langfristige Anlage sieht in diesen Zeiten jedoch anders aus.


    Nur wer zockt verliert. Wer Edelmetalle in seinem Tresor belässt und in Zeitspannen von 10 bis 20 Jahren denkt, verliert nicht. Der Wert von Gold und Silber wird wie bei Aktien auch, durch Spekulanten mit Papieroptionen auf Edelmetalle immer wieder mal durcheinander gewirbelt. Physisches Gold und Silber verliert erst, wenn man in solchen Abwärtstrends verkauft. Also nicht weiter beachten und den Tresor verschließen.... :sleeping:



    Grüße von der Ersatzkasse

  • Wer das Ende der Goldära ankündigt und dass man die Höchstkurse für lange Zeit gesehen hat, lehnt sich sehr weit aus dem Fenster..............
    Grüße von der Ersatzkasse


    Wer das Gegenteil behauptet aber auch.
    Gut, vielleicht nicht aus dem zweiten Stock wie der erstere, aber aus dem ersten schon.

  • Ach Jungs,


    wenn ich das betrachte was da im Westen wirtschaftpolitisch abgeht wird doch falsch gemacht was man nur falsch machen kann: Vor allem wird Geld aufgenommen und der Konsum gepushed, gleichzeitig gehen Industriekapazitäten flöten.


    Und die Amis blasen mit ihrem ZIRP - Kreditgepushten Shale - Gas und Frackinghype die nächste Blase auf. Klar: Die Gaspreise sinken in USA dadurch und neue 'Werte', also 'Geld' wird damit geschaffen. In Wirklichkeit ist der ganze Käse genauso unrentabel und Kreditfinanziert wie unsere Solardächer und Windräder. Bloss geben wir auf die subventionierten Dächer keine Aktien aus wie's die Amis das mit Ihren 3 - Jahres - Bohrlöchern machen.


    Wenn das alles ist was die Amis an Konjunkturerholung zu bieten haben dann heisst es mittelfristig wieder 'gute Nacht'.


    Bearish im Bezug auf PM würde ich bei einer Fokussierung weg vom Konsum und stattdessen zu einer echten Förderung der Reindustrialisierung. Der Weg vom Kreditjunkie zum Wiederaufbau der US - Industrie führt aber IMHO nur über eine gehörige Depresson oder einen Krieg.


    Daher bin ich absolut bullish was EM angeht.

  • Ist das Vertrauen in die Geldpolitik der wichtigen Industriestaaten zurückgekehrt?


    Sie drucken massig Geld und trotzdem herrscht überall Rezessionsangst; die Angst vor Rezession ist bei den Finanzmarktakteuren größer als die Angst vor der Währungspolitik der Industriestaaten; das Wachstum in China geht zurück; den Menschen werden überall höhere Steuern und Abgaben aufgebürdert. Andere haben ihr Geld schon längst in Großstadtimmobilien angelegt ... die dortigen Preissteigerungen sollte man nicht mit Inflation verwechseln, schließlich stehen die Leute dort Schlange, um eine Wohnung als Mieter zu ergattern und müssen die steigenden Mieten mitgehen. Das ist eher Deflation, weil das Geld für andere Konsumausgaben fehlt.


    Fakt ist, dass die entsprechenden Akteure dem Gold immer noch leicht eins auswischen können, und zwar heftig. An dieser harten Lektion führt kein Wunschdenken vorbei. Und was würde es tatsächlich bedeuten, wenn die neuen EU-Richtlinien zur Abfolge von Bankenrettungen dann einmal greifen, wenn nach den Aktionären, den Gläubigern und Sparern auch die Staaten noch vor dem Auszahlen von ESM-Geldern einen Beitrag leisten müssen ? Ja womit denn ? Draghi hat doch bei Zypern schon angedeutet, wo in einem solchen Fall einzig noch etwas zu holen wäre, beim Zentralbankgold. Davon hat Portugal viel mehr als Zypern und andere pleitegefährdete Staaten auch. Wenn man weiß, dass man dieses Länder über ihre Goldreserven unter Druck setzen kann, dürfte das kaum preistreibend sein.

  • Sie drucken massig Geld und trotzdem herrscht überall Rezessionsangst; die Angst vor Rezession ist bei den Finanzmarktakteuren größer als die Angst vor der Währungspolitik der Industriestaaten; das Wachstum in China geht zurück; den Menschen werden überall höhere Steuern und Abgaben aufgebürdert. Andere haben ihr Geld schon längst in Großstadtimmobilien angelegt ... die dortigen Preissteigerungen sollte man nicht mit Inflation verwechseln, schließlich stehen die Leute dort Schlange, um eine Wohnung als Mieter zu ergattern und müssen die steigenden Mieten mitgehen. Das ist eher Deflation, weil das Geld für andere Konsumausgaben fehlt.


    Fakt ist, dass die entsprechenden Akteure dem Gold immer noch leicht eins auswischen können, und zwar heftig. An dieser harten Lektion führt kein Wunschdenken vorbei. Und was würde es tatsächlich bedeuten, wenn die neuen EU-Richtlinien zur Abfolge von Bankenrettungen dann einmal greifen, wenn nach den Aktionären, den Gläubigern und Sparern auch die Staaten noch vor dem Auszahlen von ESM-Geldern einen Beitrag leisten müssen ? Ja womit denn ? Draghi hat doch bei Zypern schon angedeutet, wo in einem solchen Fall einzig noch etwas zu holen wäre, beim Zentralbankgold. Davon hat Portugal viel mehr als Zypern und andere pleitegefährdete Staaten auch. Wenn man weiß, dass man dieses Länder über ihre Goldreserven unter Druck setzen kann, dürfte das kaum preistreibend sein.


    Außerdem glaube ich, dass, wenn die Politik will, dass der Private kein Gold horten soll, dann findet sie auch Mittel und Wege, Goldbesitz zu verhindert oder zu verringernl.


    Und sei es nur z.Bsp. dadurch, dass Goldaufkauf durch Gewerbliche generell gebühren- und aufzeichnungspflichtig wird.
    Dann gibt es zwar noch den privaten (Schwarz-)handel, aber ein großer Teil ist dann vermutlich schon ausgeschaltet.


    oder es wird andere mechanismen und Prozeduren geben, die den privaten Goldbesitz einschränken.


    Ich glaube zwar nicht daran, aber ausschließen möchte ich das auch nicht.


    Ich hoffe, Ihr kauft mir dann in diesen Fällen meine Sicherheiten trotzdem ab, wenn ich im Rollstuhl sitze und flüssiges Geld brauche, um mir meine Windeln zu kaufen.

  • Was kostet nochmal die Gewinnung von Gold?


    Wen interessiert das? Bestenfalls einige Analysten, die den Goldverkauf puschen wollen.


    Der Preis ist immer so hoch, wie das was die Leute zahlen wollen.


    Wenn der Goldpreis niedriger ist als die Förderkosten, dann werden die Goldminen halt dicht gemacht oder subventioniert wie z.B. Griechenland-Bonds.

    • Offizieller Beitrag


    Nein, ist auch der Kommentar. Aber ein Schlußsatz des GF von PA, mit dem wohl die wenigsten jetzt etwas anfangen können.... :)


    "...Wenn sich Anlagen in zinsbringenden Anlageklassen bei gleichzeitig hoher Bonität der Schuldner wieder (real) lohnen, kann und sollte man über eine Reduzierung des Edelmetallanteils von derzeit 15 bis 25 Prozent des liquiden Anlagevermögens nachdenken."


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


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    • Offizieller Beitrag


    Wen interessiert das? Bestenfalls einige Analysten, die den Goldverkauf puschen wollen.


    Der Preis ist immer so hoch, wie das was die Leute zahlen wollen.


    Wenn der Goldpreis niedriger ist als die Förderkosten, dann werden die Goldminen halt dicht gemacht oder subventioniert wie z.B. Griechenland-Bonds.


    Wenig sinnvoller Beitrag. Natürlich ist die Entwicklung der Gesamtproduktionskosten interessant, wurde hier mehrfach angesprochen.


    Dafür die Suchfunktion nutzen, Alfa.


    Goldminen mit Griechenlandbonds zu vergleichen ist unsinnig. X( Derartiges Posting gehört hier nicht herein und wird küntig verschoben.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Jo...jetzt gab's wohl einen Erd...ähmnn Goldrutsch !


    ...der derzeitige Preis ist zwar (noch) gut auf Distanz von meinem Unzendurchschnittspreis, trotzdem möchte ich allen Usern die bei der 2-jährigen Seitwärtsbewegung noch eingestiegen sind, etwas Trost spenden ! [smilie_blume] Hatte im Sommer letzten Jahres auch (etwas kräftiger) nachgelegt ...da lag der Preis bei stolzen €1320.- ...von daher musste ich heute auch ein wenig schlucken! :huh:


    Auf Dauer haltbar ist der jetzige Preis aber auf gar keinen Fall, heute wurden die AU-Förderkosten wohl gerissen und sollte dieser Zustand länger anhalten - oder sich gar verschlimmern - dann wird der physische Markt in wenigen Wochen leergefegt sein, da bin ich mir ziemlich sicher...falls die Zettel-Kasper den Bogen überspannen sollten, dann wird sich der physische Preis schneller als gedacht vom Zettelpreis abkoppeln & dann steht das Goldkartell ohne Kleider da... :whistling:

    Solange die Dummheit größer ist als der Schmerz, siegt die Dummheit. Deshalb müssen die Schmerzen weiter steigen ! Und wenn Du das Problem erkannt hast, aber dafür keine Lösung findest, wirst Du früher oder später selbst zum Problem !

    2 Mal editiert, zuletzt von XiBalba ()

  • ich bin 1999 mit meinen beruflichen Vorsorgegeldern all in in Gold.Habe immer ein wenig nachgekauft.Diese Preisdrückung ist doch heftig und meiner Meinung nach übertrieben.Kaufe leider auch nicht gerne voreilig in einen fallenden Markt.Notenbanken entgegenzuhalten ist immer zermürbend.Da bleibt nur auszuharren da bis zur meiner Rente ?) noch viel Wasser den Jordan herunterfliesst.Da bleibt nur zu hoffen das Gold nicht unter meinen immer noch vorteilhaften Durchnittspreis fällt.


  • "Doch erst wenn der Goldpreis per Wochenschluss unter 1315 Dollar fällt, wäre der langfristige, seit 1999 gültige Aufwärtstrend kaputt. Dann wäre der Goldmarkt fortan langfristig nur noch neutral zu bewerten. "


    Kann das jemand bestätigen, der Ahnung von Charttechnik hat?

  • Eine recht gute Analyse der Ereignisse von Markus Blaschzok vom 15.04.2013


    Bisher ging die Manipulation immer unmerklich und verdeckt vonstatten, weshalb die Verzweiflung im System mittlerweile sehr groß sein muss, wenn man nun so offensichtlich agiert.


    Am Freitag erlebten wir das Finale einer exakt orchestrierten Manipulation des Gold- und Silbermarktes durch die Notenbanken, das Bankenkartell, Regierungen und die Medien, um Preise und somit Zinsen zu drücken.


    Die Verzweiflung hinter den Kulissen der Notenbanken und Regierungen muss enorm groß sein, da die Preisdrückungen seit Dezember so deutlich in Erscheinung traten, dass jegliche Zweifler einer Manipulation binnen kürzester Zeit verstummten.


    Nicht einmal Zypern, QE4 und die nun begonnene Ausweitung der Geldmenge in Japan, konnten dem Goldpreis zur Stärke verhelfen. Letztlich gab es nicht einen fundamentalen Grund für fallende Preise.


    Es hat sich an der fundamentalen Lage nichts verändert und das bullische Umfeld ist besser denn je. Analysen und Prognosen werden in diesem immer planwirtschaftlicher anmutenden System zusehends schwerer, doch macht ein etappenweiser Einstieg bereits Sinn.


    weiterlesen? klick


    Grüße von der Ersatzkasse

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