GOLD : Märkte und Informationen

  • Was sollte das für ein stichhaltiges Argument sein, Gewesenes was mal war?
    Öl hat auch mal jahrzehntelang 3 Pfennig je Liter gekostet, dann 6.......und heute...? Wenn Gold und Silber dahin kommen, müsste auch Öl...... [smilie_happy]

    • Offizieller Beitrag


    Reine Spekulation. Dagegen zu halten sind die vorher eingestellten Überlegungen von Neo und Saccard, die ich teile:


    "..Ich stelle jetzt mal die These in den Raum, dass wir diese Zeit mit der heutigen nicht vergleichen können.


    1. Heute ist das invest in Edelmetall- oder Minen-ETF ( meist ungedeckt, teilweise betrügerisch) und das Invest in Zertifikate etc sehr verbreitet.
    d.h. die Investnachfrage wird quantitativ umgeleitet.


    2. Heute ist Comex/Futuremarkt ist ganz anders aufgestellt.


    3. Damals fand eine gezielte Aufwärtsmanipulation am Ende statt, um den Markt für 2 Jahrzehnte zu zerstören..."


    ".......daß man die Märkte nicht vergleichen kann. Damals Inflationsproblem der Wirtschaft, heute Deflationsproblem."


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • In den Industriestaaten hat sich die Geldmenge (M3) seit 2000 verdreifacht (außer Japan).


    Global money supply ist alleine von 2000 bis 2008 um 150% gestiegen.


    Seit 1980 hat sich die monetary base (M0, das womit Gold eigentlich korrelieren sollte) verzehnfacht.


    Nur mal so zum überlegen...


    1980 war der Goldpreis überteuert. Die Verzehnfachung der monetary base ist noch nicht wirklich "geltend", da entsprechende Geldmengenwachstumsschübe bei M3 ausgeblieben sind.


    Man sollte sich aber auch überlegen, daß die Goldmenge - die ja inzwischen bei 170000t liegt - in den vergangenen Jahrzehnten relativ teilweise sogar gesunken ist, da viele Staaten inzwischen kapitalistische Märkte haben, in denen es 1980 noch nicht der Fall war. Als implizite monetäre Goldnachfrager gab es diese Staaten 1980 sozusagen gar nicht.


    Preise unter dem M3 Geldmengenwachstum seit 2000 multipliziert mit damals sehr niedrigen Preisen halte ich für absurd, auch wenn sie zeitweise kommen können. Auf keinen Fall werden sie aber Bestand haben.


    Gruß
    S.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Saccard,


    Vier Dinge wundern mich und andere wohl auch:


    1. Der Markt für physisches Gold ist abgeschottet (OTC loco London und auch Zürich und Shanghai, vielleicht noch irgendwo, das ich nicht weiss) ohne Offenlegungspflichten.


    2. Der preisbestimmende Markt, woran sich Retail-Händler und Minenkonzerne scheinbar religiös halten, ist NICHT physisch, sondern geschieht mit grotesken Volumen in Commodity-Futures


    3. Über praktisch alles Zentralbanken-Gold weiss man mangels regelmässiger physischer Audits erdenklich wenig.


    4. Die Zentralbanken begehen seit Jahren Bilanzbetrug, indem sie physisch vorhandenes Gold und auf Gold lautende Schuldscheine in einer einzigen Position ausweisen. Was ist das für eine Sauordnung, und wo bleiben die Wirtschaftsprüfer, Parlamente und Richter, welche dieser S. ein Ende setzen? Private, die solchen Bilanzbetrug begehen, werden vor Gericht gestellt!



    Sorgenvoll,
    Lucky

  • Servus,





    Was ist das für eine Sauordnung, und wo bleiben die Wirtschaftsprüfer, Parlamente und Richter, welche dieser S. ein Ende setzen? Private, die solchen Bilanzbetrug begehen, werden vor Gericht gestellt!
    Sorgenvoll,
    Lucky


    Das läuft eben wie immer, nach jahrelangen Untersuchungen ( natürlich nicht umsonst ) kommt man zu dem Ergebnis, alles in Ordnung.
    Ich hab die Hoffnung auf Gerechtigkeit in dieser Sache, oder auch allgemein in dieser Welt, aufgegeben.


    grüße

    • Offizieller Beitrag

    In den Industriestaaten hat sich die Geldmenge (M3) seit 2000 verdreifacht (außer Japan)......

    Preise unter dem M3 Geldmengenwachstum seit 2000 multipliziert mit damals sehr niedrigen Preisen halte ich für absurd, auch wenn sie zeitweise kommen können. Auf keinen Fall werden sie aber Bestand haben.....


    Dies ist die Betrachtung von der monetären Seite aus.


    Es gibt noch ein weiteres Kriterium, das einen Goldpreisfall limitiert: Die Produktionskosten. Gerade in letzter Zeit wurde hier dargestellt, daß zig % aller Goldproduzenten bereits mit Verlust arbeiten, bei Silberprimärproduzenten sieht es weitaus dramatischer aus, keine Handvoll arbeitet mit Gewinn.


    Ein Vergleich mit den 80 er Jahren ist nicht möglich : Allein die Ölpreise haben sich vervielfacht, die wichtigste Komponente der Produktionskosten, sh Chart.


    Kurzum: Preise für Silber von 5 $ oder 350 für Gold sind absurd und mit früheren Preisen nicht vergleichbar. Hier finden Charts eindeutig ihre Grenzen, wo fundamentale Grundlagen extrem verändert wurden....


    Grüsse
    Edel

  • Nein, gerade das würde ich nicht sagen. M.E. sind die Produktionskosten vollkommen egal.


    Wenn alle Minen schließen gäbe es immer noch Recycling und Nebenproduktion, es wären netto vielleicht 2000t pro Jahr weniger.


    Preisauswirkungen? Bei 170000t Bestand?


    Kaum vorhanden. Und gerade deswegen ist Gold als monetäres Metall so gut geeignet.


    Man stelle sich einen Platinstandard vor, wo winzige Schwankungen in der Produktion zu Preisverwerfungen ohne Ende führen.


    Die Produktionskosten sind trotzdem ein gutes Indiz, m.E. aber wegen der zugrundeliegenden Inflation bei den Kosten. Seit 2000 mehr als 10% pro Jahr.


    Gruß
    S.

    • Offizieller Beitrag

    Sicher sind die Produktionskosten wichtig. So weit ich weiß, haben die Goldpreise nie länger unter den Produktionskosten gelegen.Bei Preisrückgängen wird die Produktion verringert, solange aus Rücklauf, Reserven und Zentralbanken Ausgleich erfolgt, hat dies geringe Auwirkungen, ja.


    Daß bei 2000 t Ausfall von Neuproduktion = 1/2 des gesamten Goldangebotes aber keine Preisauswirkungen erfolgen sollen, weil stattdessen Reserven auf einmal auf den Markt gelangt, ist schon heftige Fiktion und wäre m.E. extremst unwahrscheinlich.


    Das hätte vielleicht 20 Jahren oder so eintreten können, aber inzwischen sind die Marktverhältnisse stark verändert: Es gibt immer weniger Nationen, die den USA bei Goldpresdrückungen Gefolgschaft leisten, im Gegenteil treten immer mehr Zentralbanken als Nettokäufer auf; China und Rußland nehmen allein knapp die Neuproduktion auf, von Indien nicht zu reden.


    Insoweit einig daß Gold der ideale Geldspeicher ist, weil es nahezu nicht verbraucht wird. Warum strunzt wohl ausgerechnet die USA mit ihrem angeblichen Gold, und warum akkumuliert China unentwegt, holt eine ZB nach der anderen ihr Gold aus fremder Verwahrung ?


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Goldangebot ist tendenziell ALLES, also 170000t.


    Denk doch einfach mal zurück, wann hast du geefördertes Gold gekauft? Jede Bullion Coin hat doch ein Datum drauf, der Großteil ist Jahrzehnte alt, jedenfalls von dem was ich in der Hand hatte.


    Für den Preis ist die Produktion vollkommen egal, Gold hat praktisch keinen Nutzwert, wenn man Gold auf Schmuck + Zahngold (Großteil Recycling, spätestens nach dem Lebensende oder 1-2 Generationen später, wenn vererbt) sowie industriellen Nutzen reduziert, reichen unsere weltweiten Vorräte fast unendlich.


    Der Preis von Gold orientiert sich eben nur daran, zu welchem Preis jetzige Besitzer verkaufen wollen.


    D.h. ein Goldbesitzer ist maximal gegenüber einem Goldproduzenten geschützt.


    Gerade das macht doch den Wert von Gold als monetärem Metall aus.


    Siehe auch Antal Fekete:
    "Indeed, why not another commodity, or a basket of commodities? The reason is that the marginal utility of gold is unique in that it declines at a rate slower than that of any other substance on Earth. Various assets have various marginal utilities which determine their value. All of them decline, albeit at various rates. In other words, economic actors accumulate assets increasingly reluctantly, up to their satiation point that will be reached sooner or later. For gold, this point is removed farther, so far indeed that for all practical purposes it is beyond reach.


    Therefore if you substituted another commodity, or basket of commodities for gold, then you would end up with a unit of value the marginal utility of which was inferior. It would decline at a rate faster than that of gold. It would be akin to substituting a yardstick made of rubber for one made of metal."


    Heißt nichts anderes als daß ich bei Eisenerz nicht viel mehr Produktion gebrauchen kann. Ich habe einen überschaubaren Bedarf an Eisenerz für Stahl, Gebäude etc., wenn sich nun die Eisenerzproduktion verdoppeln würde, würde sich nicht einmal Lagerhaltung lohnen, der Preis würde ins Bodenlose sinken.


    Würde sich aber die Goldproduktion verdoppeln, dann gibt es eben statt 172600t 175200t, nicht viel mehr. Da Gold zum Werterhalt - für monetäre Zwecke - gehalten wird, gibt es eben 1.5% mehr Menschen, die ein kleines Goldvermögen haben. Oder eine begrenzte Anzahl an existierenden Besitzern hält ein 1.5% höheres Vermögen. Der Nutzen von mehr Gold für den Goldbesitzer sinkt nicht, die doppelte Menge zu halten hat einen praktisch doppelt so hohen Nutzen.
    Benötige ich Eisenerz für Stahl für den bau eines Hochhauses, was will ich mti der doppelten Menge an Erz, die wäre für mich wertlos.


    Antal Fekete hat das auch schonmal besser auf den Punkt gebracht, ich finde es nur nicht auf die Schnelle.


    Gruß
    S.

  • Hier noch ein paar Perlen von Fekete.


    http://www.thedailybell.com/ex…Economics--in-a-Good-Way/


    Zitat

    A more accurate way to describe it is that current monetary policy reflects a peculiar madness inflicted on a gang of impostors and usurpers of unlimited power who are trampling on the Constitution and causing unprecedented economic pain to society. When their system collapses, as John Law of Lauriston's has almost three hundred years ago, then they will have to escape from Washington in female garments, as John Law escaped from Paris, or in male garments with false beard, as would be more appropriate in the case of Janet, under the cover of the night.


    Zitat

    It is axiomatic that gold mining shares go up during a depression. Depression is just another name for capital destruction, and gold is the only form of capital that is immune to destruction. If you consolidate all balance sheets in a country (including that of the national treasury), then all liquid assets will be wiped out, with the sole exception of gold. Gold is the only asset that is not duplicated as a liability in the balance sheet of someone else.


    Und als Ergänzung von Richard Russell:


    http://www.businessinsider.com…rket-collapse-2012-3?IR=T


    Zitat

    And I wonder -- is there a super bear market waiting for us somewhere in the future? The great ride from the end of WWII to today has never been fully corrected. Some day it will be. And impossible bargains in stocks will be lying around -- with very few willing or solvent buyers.


    ...My thinking is that sooner or later we will be subject to a major correction (bear market) that will wipe out or correct 60 years of inflation and leveraging. When that happens, I want to own the only kind of money that the Fed can't destroy.


    Gruß
    S.

  • im übrigen, der Kursverlauf (Gold:Silber) ist schon interessant:


    http://1.bp.blogspot.com/-Geh9…600/gold-silber-ratio.gif
    Ein Ausbruch über 80 ist möglich (aktuell ~75)


    In der Vergangenheit war es mal bei 100
    140 bedeutet eine Verdoppelung - die durchaus drin wäre


    Interessant ist, dass das Ratio nach 1930ern um 2. WK das max. erreichte und 1990

  • Eine interessante Überlegung: Die weltweite Geldbasis nur der großen Notenbanken ist 16 Billionen US$. Das ist Nettogeld, quasi Bargeld. 170000t Gold.
    Ergibt knapp $3000 Goldpreis.


    $1100 sagt uns, daß die Zentralbanken die Geldbasis wieder auf 6 Billionen zurückfahren müßten. Stand 2008. Ob man das schafft?


    http://goldsilverworldscom.c.p…netary_base_June_2014.gif


    Gruß
    S.

  • Zum Wert von Gold.


    Gold als Rohstoff hat kaum einen Wert, vielleicht $100/oz. Der Wert eben, den es als Schmuck und Zahngold hätte. Schmuck sieht auch als 33er Legierung noch gut aus. Wäre Gold ein Rohstoff, wären $100 Preis auch kein Problem, da die Förderkosten bei $30 oder $50 liegen würden. Denn die Förderung der Weltgeschichte als monetäres Metall hätte es nie gegeben, die guten Lagerstätten wären größtenteils noch erhalten.


    Warum ist Gold aber wesentlich teurer? Weil es Geld ist, das einzige Geld. Kontoguthaben sind kein Geld, sondern Forderung. Auch im Goldstandard war das so. Gold entspricht der Geldbasis, M0. Also was heute Bargeld + Zentralbankgeld sind.


    Gold ist ein Monopolist, der Warren Buffett Value Wert unter den Metallen. Die von ihm bevorzugten Aktien sind vom asset value her auch immer fast wertlos, haben nur aufgrund von Sonderfaktoren (moat) eine irrsinnig hohe Kapitalrendite und damit sehr hohe price to book values.


    Gold hat als Verteidigung des Wertes nur eines: das beste Geld zu sein. Das Geld, das sich am wenigsten vermehren läßt. Das sich nur vorhersehbar vermehren läßt. 2600t Produktion bei 170000t Bestand, langfristig 1.5% des Bestands pro Jahr.
    Gäbe es ein wertstabiles Papiergeld = konstante Geldbasis, Gold wäre nahezu wertlos. Doch leider, leider können früher oder später die Zentralbanken nicht widerstehen und es endet wie immer. Zentralbankgarantien, die Geldmenge und als erforderlichen Vorläufer die Geldbasis nicht über Gebühr zu erhöhen, sind wertlos wie wir seit 2008 wissen.


    Hat Gold weitere Konkurrenten? Platin? 130t Produktion pro Jahr, davon wird man min. die Hälfte als Verbrauch für Industrie abziehen müssen. Bestand: 600t. Also 10-11% Vermehrung pro Jahr. Das kann mit Gold nicht konkurrieren, Preissprünge sind vorprogrammiert. Gerade die Knappheit an vorhandenen Beständen nimmt Platin den monetären Nutzen.


    Was ist mit Silber? Die Silberbestände vergangener Zeiten waren sehr hoch, Silber war ein monetäres Metall. Doch im 19. Jhd wurde Silber als monetäres Metall aufgegeben. Der Silberpreis fiel tiefer als er hätte fallen sollen, es gab lange Zeit ein Defizit zwischen Produktion udn Verbrauch. Als Resultat wurden die einstigen monetären Silberbestände fast vollständig verbraucht.
    Heute wird der weltweite Silberbestand weit kleiner als der Goldbestand von 170000t geschätzt. Die Produktion wird größtenteils für industrielle Zwecke verbraucht und der weltweite Bestand ist nur wenig größer als die für Anlagezwecke zur Verfügung stehende Produktion.


    Gerade der fehlende Silberbestand sorgt dafür, daß der Silberpreis großen Preisschwankungen durch Produktions- und Verbrauchsschwankungen ausgesetzt ist. Silber ist damit ein monetäres Metall mehr.


    Die von Deflationator gezeigte Grafik zeigt das sehr deutlich. Als Silber noch monetäres Metall war, vor 1871, lag das Ratio zum Gold bei 15-17, danach stieg es immer weiter an auf heute 60-80.


    Silber ist damit nicht unterbewertet, sondern gegenüber Gold fair bewertet. Es ist eben nur noch ein Rohstoff, der Großteil des Wertes im 19. Jhd. war monetärer Natur und ist nun verloren. Gerade die von den Silberpredigern immer wieder angeführten knappen Silberbestände sind nicht Argument gegen sondern für niedrige Silberpreise.


    Nur der Aufbau großer Silberbestände, das 50-70-fache der jährlichen Produktion, könnte Silber wieder zum monetären Metall machen.


    Wobei man sich die Frage stellen muß, ob Silber nicht das bessere monetäre Metall gewesen wäre. Durch den höheren industriellen Nutzen würde in einer Rezession der Verbrauch sinken und damit mehr Silber für Anlagezwecke zur Verfügung stehen, gerade in der Rezession würde die Geldbasis damit stärker steigen als sonst, eingebauter Keynesianismus. Im Bimetallstandard vor 1871 sollten die Rezessionen also weniger stark ausgeprägt gewesen sein als im puren Goldstandard.


    Heute ist Gold jedenfalls unangefochten einziges monetäres Metall und es ist offensichtlich, daß heutige Papier-Surrogate der Geldbasis lachhafte Imitationen sind und potentiell immer durch Gold ersetzt werden können, weshalb sich der Goldpreis am Anstieg der Geldbasis M0 orientiert.


    Gruß
    S.

  • ...aber mit teilweise ganz erheblicher Verzögerung...


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/bild1edl4j.gif]


    ...und machen das andere Assets nicht auch ? Man könnte sicher auch den Dow Jones oder eine Immobilienpreiskurve in den Geldmengenchart legen und käme auf ähnliche 'Signifikanz'.


    Saccard, super Beiträge von Dir. Danke. :thumbup:

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

    2 Mal editiert, zuletzt von woernie ()

  • Gold holt man in Südafrika aus 3500 Metern unter der Erde


    dann wird aus dem Gestein
    Gold
    abgetrennt ( technischer Aufwand )


    dann wird das Gold in Barren gegossen


    dann wird das Gold in Banksafes in London, China, Schweiz wieder eingelagert.


    und die Russen machen das auch so


    ---------------------------------


    aber bei Schumck ist es auch so


    ein Diamant an der Halskette


    was für einen Nutzen hat der Diamant an der Halskette


    dennoch wird ein hoher Preis für solch ein Schmuck bezahlt.
    ------------------------------------


    Entscheidend ist
    ich Kaufe ein Produkt
    und werde es mit
    Gewinn
    verkaufen

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