Die Chancen von Gold überwiegen bei weitem die Risiken.
Der totale Finazkollaps kommt ! evtl. schon Montag ?
Zum Gold sag ich nur: Moonshoot is launched.
Gruß Sonnengott
29. November 2024, 09:21
Die Chancen von Gold überwiegen bei weitem die Risiken.
Der totale Finazkollaps kommt ! evtl. schon Montag ?
Zum Gold sag ich nur: Moonshoot is launched.
Gruß Sonnengott
Hallo Oliver,
ZitatSo, jetzt mach ich mir wirklich Sorgen. Bei Penny gibt es ab Montag Erbswurst im Angebot, das kann kein gutes Zeichen sein.
Laß mich nicht so schnell ins Bockshorn jagen, aber die Preisentwicklung von Lebensmitteln im neuen Jahr läßt sich schwer schlucken. Ich kaufe gern an der Frischfleischtheke oder direkt in einer Familienfleischerei. Diesmal sind wir beim Einkauf nur zurückgezuckt. Das deutsche Nationalgericht Bratwurst für sechs Euro das Kilo oder noch verrückter Bauchfleisch für 7 Euro. Habe ich was nicht mitbekommen und unsere Regierung hat eine Sondersteuer auf Fleisch wegen des hohen Methangasanfalls in der Fleischproduktion erhoben. Den bösen Blick nach meiner Bemerkung, daß wir eigentlich nicht das ganze Schwein kaufen wollen, hättet ihr sehen sollen. Also Frischgemüse zu dieser Jahreszeit scheint schon in Gold aufgewogen zu werden. . Mir kommt es vor, daß Sonderangebote spärlicher als sonst zu sehen sind.
ZitatDoch ist es jetzt wirklich ratsam, dass die aufgewachten sofort in Gold umschichten?
Auf keinen Fall jetzt anraten, bevor wir es nicht vorher getan haben :D. Bei mir liegt seit heute jeder frühere EM Kauf deutlich im Plus. Meine Freude hält sich in engen Grenzen, da ich weiter aufstocken wollte.
@ Oliver
Bei Paul C. Martin stört mich, dass er praktisch immer und zu jeder Zeit den Untergang gepredigt hat - auch wenn es gut lief. Sicher bekommt er jetzt Recht, aber gerade in der Vergangenheit fand ich seine Sichtweise oftmals sehr eingeschränkt.
ZitatBei mir liegt seit heute jeder frühere EM Kauf deutlich im Plus. Meine Freude hält sich in engen Grenzen, da ich weiter aufstocken wollte.
Da kann ich dir nur zustimmen!! Wir sollen ein Teekränzchen bilden und unseren Ärger am Goldkurs auslassen
Die Hyperinflation kommt schneller als man das Wort überhaupt schreiben kann.
Ist doch schon in aller Munde, genau wie vor 6 Wochen die Bad Bank.
Da auch bei mir alle EM im Plus sind, sogar mehr als deutlich, werde ich sofort nachkaufen.
Wer ernsthaft was zum Spotpreis (vorzugsweise Gold) verkaufen möchte, kann mich direkt kontaktieren.
Bin mal gespannt was kommt.
Gruß Sonnengott
Bei Paul C. Martin stört mich, dass er praktisch immer und zu jeder Zeit den Untergang gepredigt hat - auch wenn es gut lief. Sicher bekommt er jetzt Recht, aber gerade in der Vergangenheit fand ich seine Sichtweise oftmals sehr eingeschränkt.
Der jetzige Zustand ist ja das Resultat von den "es läuft ja alles gut" Predigern - die Rattenfänger haben den jetzigen Zustand ja nur mit der Gutgläubigkeit und den Unwissenheit der Mehrheit so lange hinauszögern können.
Sonnengott, ich schliesse mich Dir an. Letzten Einkauf gestern abgeschlossen, werde am Montag wohl nochmal nachordern. Hmm ... nu hab ich Krügerrand, Nuggets ... vielleicht mal zur Abwechslung Maple's?
Der jetzige Zustand ist ja das Resultat von den "es läuft ja alles gut" Predigern - die Rattenfänger haben den jetzigen Zustand ja nur mit der Gutgläubigkeit und den Unwissenheit der Mehrheit so lange hinauszögern können.
Und sie sind noch lange nicht am Ende. Alles wird gut werden Ende 2009 geht wieder Bergauf Greift zu und kauft noch schnell ein Auto mit der tollen Prämie, möglichst groß und mit Leasing, Sprit ist ja auch toll billig Ende März gibt es Kinderprämie .
Spaß beiseite, das Spielchen kann noch lange so weitergehen, bis eines nicht mehr fernen Tages: Booouuum, überraschend doch nicht alles gut war. Spaßig wird die Erklärung dann mit Wörtern wie: Unvorhersehbar, konnte keiner damit rechnen usw.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Edit: Gibt es eigentlich auch eine Abwrackprämie für 9jährige Beziehungen
Edit: Gibt es eigentlich auch eine Abwrackprämie für 9jährige Beziehungen
Die Prämie heißt FREIHEIT
Bei Paul C. Martin stört mich, dass er praktisch immer und zu jeder Zeit den Untergang gepredigt hat - auch wenn es gut lief. Sicher bekommt er jetzt Recht, aber gerade in der Vergangenheit fand ich seine Sichtweise oftmals sehr eingeschränkt.
Lief es denn wirklich jemals gut? Klar, es gab sichere Geldanlagen und dabei winkten hohe Renditen und alles schien gut. Aber der von ihm geprägte Leitsaz "Geld ist Schuld" stimmte schon in den 50ern auch wenn es ihn da noch garnicht gab, auch der Vergleich des Systems mit einem Schneeballsystem traf zu. Jeder weiß, daß ein Schneeballsystem zuerst satte Profite abwirft aber zwangsläufig scheitern muß. Sehr schön und vor allem einfach konnte man das Problem des Zinseszins immer mit dem Jesuspfennig erklären - was haben die sogenannten Fachleute da an Geschützen aufgefahren, um diese simple Beispiel zu torpedieren. Daß es nur dazu dient, das grundsätzliche Problem ohne viel Theorie zu vermitteln wurde ignoriert. Ich freue mich jetzt schon drauf, die Deppen in der Suppenküche anzugrinsen...aber über beide Backen. Es geht überhaupt nicht darum, mit anderen einer Meinung zu sein, die Sichtweise anderer zu teilen oder jeden Mist zu glauben der einem erzählt wird. Es geht schlicht und ergreifend darum, daß man die heutigen Probleme schon frühzeitig erkennen konnte, wenn man das, was Leute wie Martin schreiben einfach mal kritisch hinterfragt hätte. Freut mich, daß Du letzten Endes die Kurve noch gekriegt hast - nein kein Scherz meine ich ernst. Hau nicht Dein ganzes Geld für Gold raus, laß noch ein bisschen was für Erbswurst über.
Den "Jesuspfennig" kannte ich noch gar nicht. Die Rechnung ist absolut einleuchtend.
Zitat
Jetzt dürfen die Leute aus der dritten Klasse aufs Deck der Titanic. (hmm ich klinge wie Eichelburg )
Ahja...den kennen vielleicht viele nicht, bevor jetzt jeder Google bemüht hier mal kurz die Erklärung zum Jesuspfennig:
Wenn man zu Jesu Geburt - im Jahre 0 - einen Pfennig auf einem Sparbuch mit 5% Verzinsung p.a. angelegt hätte, wieviel hätte der Eigentümer des Sparbuchs dann am 31.12.2008 gehabt? Etwas über 35,3 Sextilliarden, genau 35.327.469.688.623.300.000.000.000.000.000.000.000.000. Es geht nicht darum, ob das möglich ist, es geht nur darum, die Unsinnigkeit des Zinseszins und dem damit verbundenen permanenten Wachstumszwang aufzuzeigen.
Und sie sind noch lange nicht am Ende. Alles wird gut werden Ende 2009 geht wieder Bergauf Greift zu und kauft noch schnell ein Auto mit der tollen Prämie, möglichst groß und mit Leasing, Sprit ist ja auch toll billig Ende März gibt es Kinderprämie .
MOMENT. So falsch ist das nicht!
Wer jetzt noch kein ordentliches Fluchtauto hat, sollte sich schleunigst eins zulegen.
So eine alte Rostlaube (wer fährt eigentlich solche alten, neunjährigen Autos? ) ist dafür nicht wirklich gut.
Obwohl die Gerüchteküche schon genug brodelt, kann ich nun auch was beisteuern:
Habe von einem Familienmitglied soeben folgende Begebenheit erfahren: bei einem zwanglosen Rauchpausengespräch mit einem nicht näher bekannten Arbeitskollegen, kommt heute das Thema Verschrottungsprämie für Autos auf. Daraufhin ist man gleich beim Thema Wirtschaftskrise. Daraufhin erzählt dieser Arbeitskollege, daß sein Freund Bilderberger sei und dieser ihm gesagt habe, daß es in einem Monat den Euro nicht mehr geben werde.
Und so nebenbei hat er übrigens auch erzählt, daß in den nächsten Tagen bekannt werden würde, daß eine US-Bank ein Loch im Billionenbereich habe.
Könnte natürlich auch sein, daß diese Person die handvoll einschlägigen Seiten im Netz liest. Nur warum am Arbeitsplatz eine Lüge mit dem Bilderbergerfreund erfinden? Und sich mit der Behauptung zum Euro am Arbeitsplatz so weit aus dem Fenter lehnen?
Jedenfalls ist das ein recht bemerkenswerter Zufall, wie ich finde.
MOMENT. So falsch ist das nicht!
Wer jetzt noch kein ordentliches Fluchtauto hat, sollte sich schleunigst eins zulegen.
So eine alte Rostlaube (wer fährt eigentlich solche alten, neunjährigen Autos? ) ist dafür nicht wirklich gut.
Das sind zum großen Teil Zweit- oder Drittwagen. In unserem Haushalt 4 Personen läuft ein VW-Passat nicht ganz zwei Jahre alt sowie zwei weitere KFZ einmal EZ1995 (also fast 14 Jahre) und einer EZ 1996 (13 Jahre).
Nach dem Tod meines Vaters - Mutter darf derzeit wegen unregelmäßigen epileptischen Anfällen nicht fahren - reichen in unserem Mehrfamilien-Haus eigentlich zwei KfZ - also wäre die Abwrackprämie eigentlich gar nicht so schlecht - zuerst könnte theoretisch meine Mutter ihr 1995er Teil abwracken und einen Jahreswagen auf sich anmelden - dann könnte ich den auf mich laufenden 1996 iger gegen 2500 Euro "entsorgen" lassen und das Jahreswägelchen meiner Mutter abkaufen.
Dann hätte man zwar einen zusätzlichen Halter - aber was solls - das Teil würde als Zweitwagen eh wieder solange gehalten wie es einigermaßen wirtschaftlich sinnvoll wäre.
Normalerweise müßte man das Ganze so durchziehen - Vater Staat zockt uns doch schon seit Jahren ab - warum dann nicht auch einmal Nutznieser dieser und jener "Verdummungsaktionen" sein.
Was spricht dagegen: Irgendwie gefällt uns derzeit einfach kein Modell sagen wir mal im Rahmen von 10.000 bis 12.000 Euro (als Jahreswagen), was disen ganzen Hickhack rechtfertigt - da legen wir das Bargeld lieber auf die Seite und warten auf die neue Silberzehnerschwemme in diesem Jahr - da kann man mit etwas Glück und Plan auch 5000 +++ Euro sinnvoll "investieren".
Falls Jemand gute Vorschläge für einen Jahreswagen hat - wäre ich nicht abgeneigt - noch einmal darüber nachzudenken - aber für ein vernünftiges Modell (ein Kombi wäre nicht schlecht), was in ein paar Monaten dann auch nur noch ca. die Hälfte wert ist, muß man schon etwas mehr hinlegen.
Obwohl die Gerüchteküche schon genug brodelt, kann ich nun auch was beisteuern:
Habe von einem Familienmitglied soeben folgende Begebenheit erfahren: bei einem zwanglosen Rauchpausengespräch mit einem nicht näher bekannten Arbeitskollegen, kommt heute das Thema Verschrottungsprämie für Autos auf. Daraufhin ist man gleich beim Thema Wirtschaftskrise. Daraufhin erzählt dieser Arbeitskollege, daß sein Freund Bilderberger sei und dieser ihm gesagt habe, daß es in einem Monat den Euro nicht mehr geben werde.
Und so nebenbei hat er übrigens auch erzählt, daß in den nächsten Tagen bekannt werden würde, daß eine US-Bank ein Loch im Billionenbereich habe.
Könnte natürlich auch sein, daß diese Person die handvoll einschlägigen Seiten im Netz liest. Nur warum am Arbeitsplatz eine Lüge mit dem Bilderbergerfreund erfinden? Und sich mit der Behauptung zum Euro am Arbeitsplatz so weit aus dem Fenter lehnen?
Jedenfalls ist das ein recht bemerkenswerter Zufall, wie ich finde.
Wieviele Bilderberger wird es wohl in Deutschland geben und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Freund des Arbeitskollegen eines Familienmitgliedes zu diesem "Erleuchteten Kreis"gehört.
Würde daher wohl eher darauf tippen, daß Jener
Zitatdie handvoll einschlägigen Seiten im Netz liest