In Spanien gehts los. Die erste Region (Valencia) ist pleite. Gegen den Schwiegersohn des Königs läuft ein Verfahren wegen Korruption (die Links im Text).
Unsere Deutsche natürlich auf der Gläubigerseite....
2. Dezember 2024, 06:46
In Spanien gehts los. Die erste Region (Valencia) ist pleite. Gegen den Schwiegersohn des Königs läuft ein Verfahren wegen Korruption (die Links im Text).
Unsere Deutsche natürlich auf der Gläubigerseite....
Alles anzeigenbullionbulls
thanks a lot for your contribution, amazing how the modern mechanics of our ponzi scheme aka financial system work.
As a supplement here some other news from the world of fraud:
Es ist eigtl. immer wieder u n g l a u b l i c h wie der Rechtsstaat sich auflöst, am hellichten Tag.
Danke for the link Buddhalf! I'll listen to it as soon as I have a few spare minutes.
As one of the few HONEST experts in the U.S. on the serial fraud committed by Wall Street, he was one of the first sources I latched onto when I was learning about the bankers' misdeeds myself.
Even if I don't learn anything new from this particular clip, Black is ALWAYS good for some juicy quotes... (lol)
die Barnhard ist mir als Wirtschaftsexpertin lieber als in der Rolle einer Hasspredigerin, man beachte allein die Körpersprache und Augen, könnte auch ein Repto sein.
ZitatAlles anzeigenDie Schuldenkrise in Europa ist der
Schuldenkrise in den Vereinigte Staaten ebenbürtig, und der Wert des
Geldes befindet sich in der abschließenden Verlustphase. Wir lernen
daraus folgende Lektion: QE und andere Stimulusformen sind
oberflächliche Behandlungsmethoden allein für die Symptome; sie tragen
aber keineswegs zur Heilung bei, sondern verschärfen nur das Problem.
Stimuli und monetäre Lockerungspolitik - und somit vor allem die
exponentielle Ausweitung der Währungsmenge im System - hat, wie sich
zeigte, nur ein begrenztes Wirkungsfenster. Sobald sich die Maßnahmen
erschöpfen, wirken sie negativ auf die Wirtschaft zurück. Denn von den
Stimuli profitieren nur die obersten Schichten des Finanzsystems, die
allgemeine Wirtschaft hingegen nur unwesentlich.
Kurze Zusammenfassung von dem was ich hier seit Jahren schreibe...
Damit es weiter geht, muss alles was bisher getan wurde nochmal übertrumpft werden.
Es steht außer Frage, dass es nicht möglich ist.
Oder wie soll GR Banken und Wirtschaft bei einer größeren Krise stimulieren?
Oder meint ihr DE wird Europa retten?
Schlußfolgerung: ein erneuter großer Crash (The Greatest Depression) -
wo nicht nur Aktien, sondern auch Geld vernichtet werden muß.
Übrigens eine Große Gefahr lauert dann das Geld in diesem Crash-Moment zu horten.
(aktuell ist es sogar dringend angeraten genau das zu tun)
Abschließend ist ein reinigendes Inflationsgewitter zu erwarten,
während die Schaafe noch nach ihrem Geld hinterherrennen.
(was meint ihr wozu so ein Crash sonst gut ist?)
Die Leute nach meinen Empfehlungen könnten natürlich ihr Geld
in dem Crash loswerden und billigst einkaufen.
Aber die meisten checkens nicht - kaufen überteuert Gold
oder noch schlimmer teuere Immobilien auf Kredit.
Was mir sorgen macht: Viel Geld fließt aktuell nach DE.
Was wäre, wenn nun das Geld genau so schnell oder noch schneller aus DE wegfließt?
Ich erwarte das Zentrum der Krise durchaus in DE.
Aber die meisten checkens nicht - kaufen überteuert Gold
Mag sein, dass ich mein Gold teurer kaufe als nötig (dafür kaufe ich Silber generell unter Spot ).
Aber die Gefahr, dass die Papierfetzen über Nacht nix mehr wert sein könnten, ist mir zu fett.
Ich bezweifle, dass Du bei einem richtigen Crash genügend Zeit zum Reagieren hast um nennenswerte Summen unterzubringen.
In Spanien gehts los. Die erste Region (Valencia) ist pleite.
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36189/1.html
Gerade mal im November gewählt, bezeichnet eine Mehrheit der Spanier den konservativen Regierungschef Rajoy als
Lügner. Hatte er doch versprochen keine Steuern zu erhöhen, es jetzt aber massive Erhöhungen gibt, u.a. der Mehrwert- und
Grundsteuer.
Da werden die großen Plätze in Madrid und Barcelona bald wieder besetzt sein.
Raus aus den USA, denn am 1.4.2012 ist Schluß. Celente-Prognose:
http://www.politaia.org/politi…d-celente-prognosen-2012/
Was schreibt eigentlich Putin?
http://www.1tv.ru/news/leontiev/196606
Übersetzer:
http://translate.google.de/?hl=de&tab=wT
ZitatEs muss zugegeben werden, dass auf der Skala der heutigen globalen Ungleichgewichte sind so, dass man sie kaum innerhalb des bestehenden Systems gelöst werden können ... Im Großen und Ganzen etwas, mit dem die Welt heute steht - das ist eine schwere systemische Krise des globalen tektonischen Prozess der Transformation. Dies ist ein sichtbares Zeichen des Übergangs zum neuen kulturellen, wirtschaftlichen, technologischen, geopolitischen Ära. Die Welt tritt in eine Zone der Turbulenzen. Und natürlich wird diese Frist verlängert werden und schmerzhaft.
Das Ende unseres bzw. das Geldsystem des Großkapitals ist wohl nicht mehr weit. Der kleine normale Bürger wird bluten müssen & er wird bluten.
Zürich (BoerseGo.de) - Der nächste Dreijahres-Tender der Europäischen Zentralbank (EZB) im Februar könnte gigantische Ausmaße annehmen. Die Schweizer Großbank Credit Suisse schreibt in einer Analyse von Spekulationen am Markt, wonach sich der Liquiditätsbedarf der Banken auf "bis zu 10 Billionen US-Dollar" summieren könnte. Als Ursache für diesen enormen Geldbedarf nennt die Credit Suisse die Uneinigkeit in der Eurozone und die Zuspitzung der Krise.
Im vergangenen Jahr hatte die EZB den Banken unbegrenzte Liquidität versprochen. Beim letzten Dreijahres-Tender wurden knapp 500 Milliarden Euro abgerufen - das war schon ein Rekord. Die Taktik ging teilweise auf. Spanien und Italien konnten sich zuletzt am Markt zu vergleichsweise günstigen Konditionen refinanzieren.
Unklar ist noch, wie die Banken ihre Kredit bei der EZB besichern wollen. Es gab hier zwar bereits viele Lockerungen, dennoch sind nicht genug Vermögenswerte vorhanden. Der Chefvolkswirt der Citigroup, Willem Buiter, geht deshalb davon aus, dass die meisten europäischen Banken verstaatlicht werden müssen.
Every week Max Keiser looks at all the scandal behind the financial news headlines.
In this episode, Max Keiser and co-host, Stacy Herbert, discuss 419 scams and Tim Geithner’s gimp. In the second half of the show, Max talks to financial blogger and semi-retired Wall Street executive Warren E. Pollock about MF Global, wealth confiscation and bank holidays.
http://rt.com/programs/keiser-…pisode-238-keiser-report/
Goldman Sachs arbeitet wohl sehr eng mit der e-mail Mafia aus Nigeria zusammen!
das Video mal unbedingt zwischen Minute 14:30 bis 16:00 anschauen!
World Bank; Warning Signs That We Should Prepare For The Worst
But of course it isn’t just the World Bank that is warning about these things. The chorus of voices that is warning about the next great financial crisis just seems to grow by the day.
http://etfdailynews.com/2012/0…-vxx-vgk-iev-ewi-ewp-tna/
Subprime-Schrott wird wieder attraktiv
Alles wird wieder gut, das Karussell dreht sich weiter.
lg meggy
ZitatSubprime-Schrott wird wieder attraktiv
Prechter siehts anders:
Junk Bonds will go to infinity
[tube]
Bevor es weg ist, vorsorglich vollzitiert:
http://www.welt.de/finanzen/ar…-beim-Waehrungscrash.html
Wer glaubt, mit einer Immobilie sein Vermögen auf der sicheren Seite zu haben, der irrt. Der Staat hat viel Erfahrung darin, Hausbesitzer zu schröpfen.
Schon mal daran gedacht, der Euro-Krise durch Immobilienkauf zu entkommen, finanziert durch ein sehr zinsgünstiges Darlehen?
Deutsche setzen zur Sicherung ihrer Vermögen gern auf Immobilien. Die Geschichte lehrt, dass diese Strategie nicht immer aufgeht. Vor allem nicht im Umfeld einer Währungsreform.
Ein heute 90-jähriger Deutscher hat bisher mindestens sechs Währungen erlebt; wenn er im Westen gelebt hat gottlob „nur“ fünf. Das macht im Schnitt alle 15 Jahre eine neue Währung. Auch wenn die Wahrnehmung der jungen Generation eine andere ist, Währungen hierzulande kommen und gehen zu häufig. So muss man sich vom linearen Denken verabschieden, dass die Währung ein statischer Faktor unseres Lebens ist.
Vor nicht einmal 100 Jahren, im August 1914, also in den ersten Kriegstagen, wurde das erste monetäre Ermächtigungsgesetz verabschiedet: das Deutsche Reich erhielt direkt Zugang zum Notenbankkredit und die Unterlegung der Banknoten durch Gold wurde gesetzlich untersagt. Die dadurch verbundene Geldschöpfung führte aber erst sieben Jahre später und lange nach Kriegsende ab 1921 zur galoppierenden Hyperinflation. Im November 1923, also nur wenige Tage nach dem „Hitler-Putsch“ in München, wurde von Reichsmark auf Rentenmark umgestellt. Die Staatsschuld des Deutschen Reiches verminderte sich so von 164 Milliarden Mark auf sage und schreibe 16 Pfennige (die „Schuldenbremse“ der Weimarer Republik).
Das zweite monetäre Ermächtigungsgesetz kam 1933, als die Deutsche Reichsbank den „Weisungen und der Aufsicht des Führers und Reichskanzlers“ unterstellt wurde. Die Finanzierung des Zweiten Weltkrieges erfolgte so geräuschlos, dass selbst 1948, drei Jahre nach dem Krieg, die Deutschen mehrheitlich an den Fortbestand der Reichsmark glaubten.
Allerdings hat ein nicht unbedeutender Teil der Deutschen, damals wie heute, das geldpolitische Unheil geahnt und dem System nicht mehr vertraut. Was war im Ersten und Zweiten Weltkrieg die Alternative, sein Vermögen gegen Währungsverlust oder Inflation abzusichern? Wie heute auch begannen viele Bürger, sich zu verschulden und ihr Vermögen gehebelt in Immobilien zu investieren. Diese vermeintliche Absicherung hat der deutsche Staat immer zum eigenen Vorteil zu nutzen gewusst, konsequenterweise immer nach dem Zerfall des alten Systems zur Finanzierung des neuen.
Mit dem "Reichsnotopfer" wurden Vermögen um 65 Prozent reduziert
Durch die Finanzreformen von Matthias Erzberger 1919-20 wurde der Spitzensatz auf die Einkommensteuer von vier Prozent (Vorkriegs-Preußen) auf 60 Prozent drastisch erhöht und ein „Reichsnotopfer“ eingeführt, das die Enteignung der deutschen Vermögen um 65 Prozent vorsah. Zusätzlich gab es von 1924 bis 1942 auf Länderebene eine „Hauszinssteuer“, um Vermögensgewinne durch Währungsreform und Hyperinflation abzuschöpfen. Sie galt für alle Immobilienkäufe vor Juli
1918.
Auch die Währungsreform im Juni 1948 führte schließlich zum Erfolg. Die alte Reichsmark konnte im Verhältnis 10:1 in die D-Mark umgetauscht
werden. Sie war bereits 1947 in den USA gedruckt worden (den griechischen Lesern wird an dieser Stelle ein mulmiges Gefühl ereilen).
Schulden von Reich, Post und Bahn wurden komplett gestrichen, Banken erhielten Ausgleichsforderungen.
Bei der D-Mark-Einführung kassierte das Finanzamt ab
Die westdeutsche Währungsreform von 1948 sah auch eine 50-prozentige Vermögensabgabe im Rahmen des Lastenausgleichgesetztes vor. Entscheidend aber war, dass Hypotheken zwangsweise 1:1 umgestellt wurden, wobei nur zehn Prozent dem Alt-Gläubiger zu zahlen waren, aber 90 Prozent dem bundesrepublikanischen Finanzamt. Jeder, der also versuchte, durch Immobilieneigentum sich aus dem absehbaren Finanzkollaps des Zweiten Weltkrieges zu entziehen, wurde ab 1948 die wahre Rechnung präsentiert –er musste einen 90-prozentigen Wertverlust hinnehmen und damit Westdeutschland finanzieren.
Da passt es auch ins Bild, dass Finanzminister Wolfgang Schäuble erst im Dezember 2011 Levin Holle als Abteilungsleiter „Finanzmarktpolitik“ eingestellt hat. Der ehemalige Senior Partner der „Boston Consulting Group“ in Berlin hat noch letzten September vorschlagen lassen, deutsche Sparvermögen durch eine Einmal-Steuer so zu belasten, dass dem Bund sechs Billionen Euro zufließen.
So wie bereits zweimal im letzten Jahrhundert sind heute der EFSF und der kommende ESM der dritte Versuch des deutschen Staates, Staatsschulden zu monetisieren. Wer also heute bei knapp einer Billion Euro an deutschen Bürgschaften, Garantien, Kapitaleinschüssen daran denkt, durch fremdfinanzierten Immobilienkauf sein Vermögen abzusichern, der sollte daran danken, dass der deutsche Staat ein langes Gedächtnis und erheblich mehr Erfahrung hat, Vermögensgewinne durch Währungsumstellung im nächsten System zum eigenen Vorteil systematisch abzuschöpfen.
Viele Grüße
und noch ein Problem Land:
Die Ukraine befindet sich derzeit in einer schwierigen finanziellen Lage. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat einen Kredit in Höhe von fast zwölf Milliarden Euro eingefroren.
http://www.nzz.ch/nachrichten/…uecktritt_1.14407185.html
etwas Statistik:
Die Derivateblase weltweit hat heute Nacht die 777.777.777.777.777$ durchbrochen.
.... ein Artikel, der auch kleine Denkfehler enthält, aber im Prinzip so richtig ist und damit wichtig, zur Kenntnis zu nehmen :
http://www.theintelligence.de/…-ein-grundsatzfehler.html
Ein schönes Wochenende wünscht Goldpapier
Der Artikel zeigt den Hütchenspielerbetrug der FED, die 26 BILLIONEN (26.000 Milliarden) Dolores zur Rettung ihres Hütchenspiels benutzt haben,
alles zu 0% Zinsen (wenigstens nicht noch ein zusätzlicher Betrug) um das Wettkasino in Gang zu halten.
Ein Übersetzungsfehler ist enthalten to claim sollte mit beschuldigen übersetzt werden und nicht mit fordern
Zitat(MANHATTAN (CN) ~ Ein Amerikaner im Ausland in Bulgarien lebend, fordert die Vereinten Nationen, das Welt-Wirtschaftlich-Forum, das Büro der Internationalen Schatzamt-Kontrolle, die italienische Regierung und eine Menge anderer dazu auf, sich zu verschwören um $ 1.1 Billionen aus einem Finanzinstrument zu stehlen, das beabsichtigte humanitäre Zwecke zu unterstützen.
Weshalb sich die FED erst in den frühen 1980er Jahren als Finanzterroristen werden sollen, kann ich nicht nachvollziehen, für mich sind sie es seit dem 1.Tag ihres Bestehens 1913 und darüber hinaus.
An deren Pfoten kleben UNMENGEN an Blut.
ZitatDies wäre die dramatischte Bloßstellung vor der Öffentlichkeit für eine Gruppe, die für diese Finanz-Tyrannei seit den frühen 1980ern verantwortlich sind ~ wie ihr sehen werdet.
beyondmainstream.de.tl/FINANZ_TYRANNEI-_-Teil-I.htm
Sean Egan: „Europa und USA sind nicht mehr kreditwürdig“
Die Ursache der Krise sei eindeutig, meint der Chef der Ratingagentur Egan Jones: Europa, die USA und Japan haben durch hemmungsloses Schuldenmachen ihre Bonität verloren. Ermöglicht hätten die die Banken durch eine „dumme Kreditvergabe“. Die Politik der westlichen Industriestaaten habe nur noch die Kraft zu einer Lösung: nämlich der Monetarisierung der Schulden durch Inflation.
http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/01/36661/