Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • Träumer die den WohnungsMarkt in den AbGrund getrieben haben und weiter treiben,


    zu denen habe ich kein VerTrauen und so läuft es nun seid Jahren, seit die AsylKönigin


    die BremsLeitungen der Grenzen durchtrennt und das Land, dem FremdTerror preis gegeben hat :!:


    Deutschland macht NeuVerSchuldung ohne €nde, für Fremde die das Land ausnutzen und auslutschen,


    Polen senkt die BenzinWucherSteuern, für das Volk :D die BRD würde am liebsten die Steuern von


    den Polen ein fordern, wie die Zinsen von der Schweiz :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: Niemand hat die AbSicht den gutgläubigen Deutschen aus zunukeln :D Mieter werden bei der Rechnung
    2022 ihr AmpelWunderLand erleben :D WucherLänd :D und wieder fallen die Deutschen in Polen ein,
    mit der mobilen €inheit samt Kanister :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Ähm ich hab da mal ne Frage,


    Hatte heute einen Disput mit einem Bekannten bzgl. Vermietung von Wohnraum. Er behauptete, dass er ein Einfamilienhaus zur Nettokaltmiete vermietet; also seine Mieter, eine Familie in einem Haus, die anderen Kosten- Müll, etc.- selbst tragen.
    Geht das überhaupt?

  • Muss man sich mal vorstellen. Habeck macht Förderstopp für KfW 55 Programm urplötzlich vor einer Woche.
    Es lagen noch 24.000 Anträge unbearbeitet bei der KfW. Nun haben sie teilweise den Föderstopp zurück genommen und alle Anträge die eingereicht wurden werden noch bewilligt. Antragssteller sind ja gut situierte und meist gut verdienende Häuslebauer.


    Der Spaß kostet den Steuerzahler 5 Milliarden Euro, damit die ihre teuren Häuser energieeffizient bauen können um im Jahr 200 Euro Strom zu sparen.


    Andererseits zahlt der Staat nun den armen Bevölkerungsschichten die Wohngeld oder Hartz IV bekommen einen Heiz und Stromkostenzuschlag von 135 Euro. Im Jahr. Der Spaß kostet den Steuerzahler nun 600 Millionen.
    Davon betroffen sind 2,1 Millionen Menschen.


    Also 5 Milliarden für eine kleine und finanziell sehr gut ausgestattete Minderheit und 600 Millionen für 2 Millionen Arme.


    Die Mehrwertsteuer zeitweise auf Heizöl und Strom auszusetzen ist leider nicht möglich. Der Staat braucht das Geld. Wer also arbeitet und jetzt nicht so viel verdient um sich für 600 -700 Tausend Euro ein Haus zu bauen bekommt gar nichts. Die Hälfte des Lohns geht an den Staat und vom Rest holt er sich also auch noch einen großen 'Teil wieder. Na mal sehen wie lange alles ruhig bleibt.

  • Ja, aber wie er es mir geschildert hat, erscheint es mir eher wie eine Pacht. Der nimmt nur die nackten Mietkosten und zahlt davon nur die Grundsteuern und natürlich die Versicherungen. Den Rest tragen die Mieter und er kümmert sich nicht darum. Kommt mir ein bisschen spanisch vor.

  • ein Einfamilienhaus zur Nettokaltmiete vermietet; also seine Mieter, eine Familie in einem Haus, die anderen Kosten- Müll, etc.- selbst tragen.
    Geht das überhaupt?

    &

    wie er es mir geschildert hat, erscheint es mir eher wie eine Pacht. Der nimmt nur die nackten Mietkosten und zahlt davon nur die Grundsteuern und natürlich die Versicherungen. Den Rest tragen die Mieter und er kümmert sich nicht darum. Kommt mir ein bisschen spanisch vor.


    Wo ist das Problem?


    solange das "Gesamtpaket" stimmt!


    noch zu DM-Zeiten hatte ein Kumpel von mir ein altes Bauernhaus (10 km außerhalb einer mittleren Gruß- und Universitätsstadt) für 500 DM/Monat gemietet


    zum Ausgleich für die günstige Miete war nicht nur das Brennholz, sondern auch der Ofen selber mitzubringen ...


    ach ja: das erste Jahr war mietfrei - dafür hat er selber das Dach ausgebessert ...


    und eine durchgerostete Wasserleitung hat er zwischenzeitlich auch mal selber repariert ...

  • HausVerMietung = KaltMiete,


    die BebenKosten wie Strom,Wasser,Müll, Gas die Verträge schliesst der Mieter mit die Versorger selbst ab,


    aus folgenden Grund, wenn der Mieter nicht die Versorger zahlt, drehen die im den Strom ab,


    was man als Vermieter nicht so einfach machen darf X/ ;) ;) jedoch als GrundVerSorger schon :D


    ich rechne mit den Mieter dann eigentlich nur, die GrundSteuer und VerSicherungen ab, die auch wieder


    erhöht wurden , selbst die jahrelang gleichbleibende VermieterHaftPflicht wurde seit etlichen Jahren,


    angepasst, klar nach oben, der Mieter soll es ja wenn dann dicke kriegen, zum Strom, Gas, Wasser/Scheisse :D


    "Olaf liebt €uch alle" besonders lieben die Sozen dein Geld und so rauben sie es dir auch, "Tag und Nacht" :D


    bis zum letzten €uro :D das sind doch alles RegierungsWitzBeutel :D hat das deutsche Volk die wirklich


    mehrheitlich alle gewählt :D oder hat man die Stimmen wie bei US-Fux gestohlen :D


    die NebenKosten sind der .OTZENAMPEL egal, die sind satt wie ein voll geschissener NylonSchlübber :D


    Zig Tausende gehen auf die Strasse gegen den IrrSinn dieses Landes, sei auch du dabei :D


    "gib dem Dummi Gummi " :D oder werde SchweinePriester :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: der Türke ist auf MenschTötungen aus :D und nun sind die Wollnys .... ins ZuckerLand :D

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    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


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  • Ähm ich hab da mal ne Frage,


    Hatte heute einen Disput mit einem Bekannten bzgl. Vermietung von Wohnraum. Er behauptete, dass er ein Einfamilienhaus zur Nettokaltmiete vermietet; also seine Mieter, eine Familie in einem Haus, die anderen Kosten- Müll, etc.- selbst tragen.
    Geht das überhaupt?

    ich bin Mieter von einem Haus und man zahlt Kaltmiete bei mir Haus mit Garten und Garage Versicherungen und Grundsteuer = xxx
    Kabel
    Strom selber
    Wasser selber
    Müll selber
    Kaminkehrer selber
    Öl kauft man selber
    Putzfrau oder sonstigen Luxus zahle ich auch selber :thumbup:

  • Stärkster Preisanstieg seit 1949: Baustoffe verteuern sich bis zu 77,3 Prozent



    Berlin Lieferengpässe, knappe Rohstoffe und eine erhöhte Nachfrage haben das Bauen in Deutschland im vergangenen Jahr stark verteuert. Erzeugerpreise für einzelne Baustoffe wie Holz und Stahl seien im Jahresdurchschnitt so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949 gestiegen, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte.
    So verteuerten sich Konstruktionsvollholz um 77,3 Prozent, Dachlatten um 65,1 und Bauholz um 61,4 Prozent. „Selbst die Preise für Spanplatten, für die in der Regel das Abfallprodukt Sägespäne genutzt wird, stiegen um 23,0 Prozent“, so die Statistiker.
    Auch die Stahlpreise treiben die Kosten auf dem Bau in die Höhe: Betonstahl in Stäben war im Jahresschnitt um 53,2 Prozent teurer, Betonstahlmatten kosteten 52,8 Prozent mehr als 2020. Betonstahl wird unter anderem im Rohbau zur Verstärkung von Bodenplatten, Decken oder Wänden eingesetzt.
    Metalle waren insgesamt um gut ein Viertel teurer. So kostete Halbzeug aus Kupfer und Kupferlegierungen, das etwa für den Heizungsbau oder in der Elektroinstallation genutzt wird, 26,9 Prozent mehr.





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Vielen Dank an alle!


    Ursprünglich ging es ja bei mir um eine Zwangsversteigerung, welche ich dann als Büro bzw. Partybude (Obergeschoss) nutzen wollte. Nachdem ich die hilfreichen Hinweise gelesen hatte, organisierte ich das Gutachten, reaktivierte meine beiden Rentner (Bauings.), und stürzte mich ins Getümmel. Siehe da: eine alte Frau hatte lebenslangen Insitz. Dumm war, sie war schonvor Jahren verstorben und das Grundbuch war nicht bereinigt. Wir sind um Haus und Grundstück geschlichen, haben alles angeschaut. Irgendwann hatte mein Vater seinem Heureca Moment. In einer Kommode, in einer alten Gesindestube waren noch die Unterlagen der Uralten. Ich hin und siehe da: komplette Bauzeichnungen der Villen und Meisterhäuser des frühen 20 .Jahrhunderts, inklusive Statiken und bunten Ansichten. Whow, vieles was aus der Zeit bei uns herumsteht war da drinn! Tja vor der Enteignung....
    Aber zurück zur Versteigerung. Einhellige Meining der beiden alte: hin und kaufen, da solide Substanz und die Bilder des Gutachters von Innen waren auch ok.
    Wir saßen dann alein in der Versteigerung und ich hab das Haus für einen Preis bekommen, da bekommt man nicht mal nen Mittelklassewagen dafür. Der ausführende RA des Versucherungsunternehmen hat der Versteigerung bereits zugestimmt...
    Doof ist aber folgendes: da wohnt eine ältere Frau mit ihrem Sohn drinn und würde gerne mieten. Die Rendite wäre mittlere Weltklasse. Aber meine Kids sind so richtig sauer da sie ihre Partyetage im Geiste schon eingerichtet haben :thumbup: Aber nun müssen sie halt auchmal ein Opfer bringen und ich arme Sau steh in ihrem Wort und muss nun die nächste Bude suchen....
    Danke nochmal für die Tipps.

  • Warte mal noch ein bisschen...



    EU-Risikowächter ESRB Immobilienmarkt droht Überhitzung
    Stand: 11.02.2022 17:02 Uhr Die Immobilienpreise kennen schon seit Langem nur eine Richtung: nach oben. Das ruft europäische Risikowächter auf den Plan: Sie warnen vor einer Überhitzung des Marktes nicht nur in Deutschland.
    Der EU-Risikorat ESRB warnt vor Überbewertungen am deutschen Immobilienmarkt und empfiehlt strengere Vorschriften der Aufseher. Es gebe einen Anstieg der Häuserpreise auf breiter Front - sowohl in Städten als auch in ländlichen Gegenden, warnte das bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angesiedelte Gremium. Schätzungen deuteten auf eine "hohe und wachsende Überbewertung" in Deutschland hin.
    In ihrem Bericht sprachen die Risikowächter der EZB von einem starken Preisanstieg, Zeichen sich lockernder Kreditvergabestandards und fehlenden Daten zu Immobiliendarlehen. Das Risiko für Deutschland stufte der Rat als mittel ein. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen seien nur "teilweise angemessen und teilweise ausreichend".

  • Moin,


    da wird nichts passieren. Die Bautätigkeit wird erheblich zurückgehen und es wird jede Menge Wohnraum fehlen:

    54 Prozent der vom GdW befragten Unternehmen gaben nun an, die aktuellen Planungen zu verschieben, 23 Prozent der Unternehmen möchten sogar überhaupt keinen Neubau mehr planen. »Diese Entwicklung ist katastrophal. Das ohnehin ambitionierte Ziel der neuen Bundesregierung 400.000 neue Wohnungen zu errichten ist nicht mehr zu erreichen«, sagt GdW-Präsident Axel Gedaschko.
    ...
    Die wenigen Unternehmen, die ohne Förderung bauen, könnten die höheren Kosten auf die Mieterinnen und Mieter umlegen. Nach Berechnungen der GdW-Mitgliedsunternehmen müssten ohne Förderung die Nettokaltmieten um 1,50 Euro pro Quadratmeter steigen, um den Energiestandard EH55 zu halten. Beim noch strengeren Standard EH40 wären gar zwei bis vier Euro pro Quadratmeter mehr Miete fällig. »Durch den Förderstopp könnten Mieten weiter ansteigen«

    Es gibt überhaupt kein Problem, die Wohnungen zu vermieten ;) . Solvente Mieter stehen bei mir Schlange. Die Preise steigen bei uns im Großraum Hamburg unbeeindruckt weiter. Am Markt tummeln sich allerdings weniger Glückritter ohne Eigenkapital und als Konkurrenten sehe ich zunehmend nur noch Käufer, die zu überwiegenden Teil aus dem Cash zahlen können.


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Dass du eine Einzelstellung hast, hast du ja nun mehrfach geschrieben.
    Meine Beiträge beziehen sich allerdings immer auf den normalen Markt.


    Interessant für den Markt dürfte auch werden...



    https://www.zeit.de/politik/de…oehere-strafen-mietwucher



    Persönlich finde ich die Einmischung schon sehr ungerecht.


    Nicht nur in Deutschland, auch in Wien wurde vor zwei Tagen darüber berichtet.


    https://www.n-tv.de/politik/La…afen-article23121497.html


    Gesetzentwurf des Bundesrats Länder wollen Mietwucher härter bestrafen
    11.02.2022, 15:25 Uhr [Blockierte Grafik: https://apps-cloud.n-tv.de/img/22919631-1644586496000/16-9/750/Blick-uber-Wohnhauser-an-der-Bismarckstrae-in-Richtung-Alexanderplatz.jpg] Vermieter, die eine Miete verlangen, die mehr als 20 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt, begehen eine Ordnungswidrigkeit.
    (Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild)



    Der Bundesrat will das mögliche Bußgeld für Mietwucher verdoppeln: Künftig soll gierigen Vermietern eine Strafe von bis zu 100.000 Euro drohen. Der Mieterbund freut sich über die Initiative aus der Länderkammer - auch, weil das neue Gesetz weitaus leichter anzuwenden wäre als die bisherige Regelung.
    Mietwucher soll künftig leichter anerkannt und härter bestraft werden. Der Bußgeldrahmen solle von 50.000 auf 100.000 Euro verdoppelt werden, forderte der Bundesrat. Einen entsprechenden Gesetzentwurf will die Länderkammer in den Bundestag einbringen. Der Mieterbund reagierte erfreut: Eine Nachbesserung sei dringend nötig.
    Vermieterinnen und Vermieter, die eine Miete verlangen, die mehr als 20 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt, begehen eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße zu ahnden ist. "Dieses Gesetz gibt es schon seit vielen Jahren. Für die Praxis ist es aber derzeit nicht relevant", erläuterte der Deutsche Mieterbund. Die Rechtsprechung fordere einen Beleg, dass Vermieter eine Zwangslage des Mieters ausnutzen müssen, um die hohe Miete zu vereinbaren. Das aber lasse sich kaum nachweisen.
    Laut dem Gesetzentwurf würde es künftig ausreichen, dass die vereinbarte Miete die ortsübliche Vergleichsmiete um 20 Prozent übersteigt und das Angebot an günstigerem Wohnraum gering ist. Der Nachweis der Mieterinnen und Mieter, dass sie sich vergeblich um eine günstigere Wohnung bemüht haben und der Vermieter diese Zwangslage ausgenutzt hat, würde entfallen.
    Mehr zum Thema Voraussichtlich um vier Prozent Bauen wird auch dieses Jahr noch teurer
    190 Millionen Euro Kabinett billigt Heizkostenzuschuss
    Der Verstoß des Bundesrates ist bereits der zweite Anlauf: Schon 2019 hatte die Länderkammer einen inhaltsgleichen Entwurf in den Bundestag eingebracht, dort wurde er aber nicht abschließend beraten. Nun soll sich der neue Bundestag damit befassen. Zuvor kann die Bundesregierung Stellung nehmen.
    "Diese Initiative ist deswegen so wichtig, weil im Koalitionsvertrag der Ampel bedauerlicherweise keine Bestrafung von 'Mietwucher' vorgesehen ist", erklärte die Sprecherin der Linken-Fraktion für Mieten-, Bau- und Wohnungspolitik, Caren Lay. Jetzt liege es an der Koalition, dem Vorschlag zuzustimmen. "Die Unterstützung der Linken für die Senkung überhöhter Mieten ist sicher."
    Quelle: ntv.de, mbe/AFP

  • Moin,


    davor zittern die Vermieter besonders [smilie_happy] Dann kostet halt der Stellplatz erheblich mehr usw.
    Außerdem gibt es Mietspiegel nur in größeren Städten. Die aktuelle Regierung tut wirklich alles dafür, dass der Wohnraum noch erheblich knapper wird. Bald wird der Staat in den Wohnungsbau einsteigen und grandios an den von diesem verzapften Scheixx grandios scheitern :thumbup: [smilie_happy]


    Grüße
    Goldhut


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    2 Mal editiert, zuletzt von Goldhut ()

  • Ich weiß nicht, wo es überall einen Mietspiegel gibt.
    Hier in meiner Provinz mit 40000 Einwohnern gibt es ihn, in den Nachbarstädten mit mehr und weniger Einwohnern auch.


    Trotzdem halte ich die Blasenwarnungen für richtig, da die Preise völlig überbewertet sind.
    Fertigstellungen im, ich schau jetzt nicht nach,,, denke 15 Jahresvergleich fast verdreifacht.
    Bauen ohne Ende.. erinnert mich an ca. 1999/2000.
    Danach wars dann erstmal wieder vorbei. Ohne unsere ganzen Flüchtlinge, wäre es wohl auch nicht so extrem.

  • Trotzdem halte ich die Blasenwarnungen für richtig, da die Preise völlig überbewertet sind.
    Fertigstellungen im, ich schau jetzt nicht nach,,, denke 15 Jahresvergleich fast verdreifacht.
    Bauen ohne Ende.. erinnert mich an ca. 1999/2000.

    Moin,


    die Bautätigkeit scheint bei Euch aber besonders signifikant hoch zu sein. Hier gibt es kaum Bauland und meistens wird vor einem Neubau erst einmal ein altes Haus weggerissen. Somit sind die Neubauzahlen keinesfalls zu 100% Nettozuwachs an Wohnraum. Im 15 Jahresvergleich stimmt das, aber da wurde auch das absolute Tief markiert. In diesem Jahr werden bei weitem nicht so viele Wohneinheiten fertiggestellt, wie letztes Jahr. Wollen wir wetten 8o Eine schöne Silberunze frei Haus ;)


    Grüße
    Goldhut


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  • such mal einen Linken VerMieter, die sind alle in die Pleite gegangen, oder haben


    die Partei gewechselt , zum Kapital :D oder in die ZwangsVerSteigerungsKollektive RoteRübe :D


    auf die FDP ist es auch schon abgefärbt :D die Roten bläcken in Berlin , sie wollen


    20.000 Wohnungen bauen, pro Jahr, die letzten Jahre sind um, die Luschen sind schnell erkannt :D


    Container zeichnen das Land :D


    die Wohnungen kann sich kein MindestLöhner oder Harz4er leisten, die Pohlitik verarscht ,


    MinderWertigBeZahlten :D


    wenn jeder ein Haus kaufen könnte, müsste der VM hungern und Harz4+ beantragen :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: "bleibe Mieter und lass uns nicht hungern, uns KleinstKapitaListige" :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


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