Deutsche Immobilien kaufen j/n?

Dass die Bautätigkeit bundesweit sehr hoch ist, ist dir wohl entgangen.
Wir brauchen da auch nicht wetten, nicht weil es eine ganze Unze ist..
Ich denke, das Ding ist bald durch.
Unzählige Bauvorschriften.. Grüne Propagandapolitik.
Geld leihen wird teurer.. die Lebenshaltungskosten steigen.
Viele drehen ihren Euro schon doppelt um, bevor er ausgegeben wird.
Kaufpreise haben sich von den Durchschnittseinkommen entfernt.
Was früher 5 Jahreseinkommen waren, kostet jetzt 12 und mehr.
Von 12-15 Jahrekaltmieten auf 30 und mehr.

Wenn die Masse sagt, sie will in etwas investieren, handel gegenteilig.

Zitat von Salorius II

wie gut, das @Goldhut nun mal von nem Profi die Tips bekommt

Geh mir nicht auf die Nerven Salorius3

€in Haus kaufen, ist der erste Schritt wie in die SelbstStändigkeit , das Risiko in die Pleite zu reiten

ist hoch und kostet Nerven das €rste Haus ist immer das schwersten der EndScheidung

bei zweiten und dritten, geht man schon gelassener mit um, man lernt immer was zu

wie bei jeder anderen SelbstStändigkeit auch, und plötzlich biste VerMieter

und musst die KalteMiete dem FA noch die Bude beheizen und alle wissen wie kalt

solch BeamtenMikadoBude sein kann, bei BewegungsMangel

die einzigen NormMasse auf dem Amt, sind die TürKlinken und TreppenStufen,

bei den KörperMassen sieht es ..... kein Wunder das die alle DrehStühle ohne SeitenBeGrenzer haben
(ArmLehnen) wegen QuellFleischRolladenWickel

Gruss
alibaba
PS:AmtsSeCurry wollten gleich an EinGang ein NegaTiv Test sehen, da hatte ich schon Glück, hatte mir ein aus dem
NetzDrucker gezogen "wir teilen doch mit dem Staat, in gute und in PositiveZeiten
immer mehr AngeSteckte und immer weniger Kranke in GesundeHäuser Hoff€ndLich merkt kein
Normaler den Schwindel, nach der 12Spritze die schwören ja nun auf die MegaWelle zum Herbst
vermutlich zum RepublikGeburtsTag am 07.Oktober die Ampel€inheitsPartei regiert ja schon
"wir schaffen, ab" alles hat ein €nde, nur die Dummheit nicht

@alibaba - was du schreibst, kann sich sonst keiner ausdenken!

Auf Hauseigentümer kommt zweite Steuererklärung zu

Die Steuerbehörden stehen vor einer riesigen Herausforderung: Fast 36 Millionen Grundstücke müssen für eine Steuerreform neu bewertet werden. Für Hausbesitzer bedeutet das in den nächsten Monaten Arbeit.
Für viele Hausbesitzer dürfte das überraschend kommen: Im Sommer steht für sie eine Art zweite Steuererklärung an. Grund ist die Reform der Grundsteuer, für die die Finanzämter Informationen zum Grundstück, zum Haus oder zur Wohnung brauchen.
Doch viele Bürger wüssten gar nicht, dass sie diese Angaben im Sommer einreichen müssten, kritisieren Immobilienverbände und Steuerberater. Zwar schreiben einige Kommunen die Hausbesitzer direkt an, Pflicht ist das aber nicht. Die Befürchtung: Viele Eigentümer könnten zu spät von der Grundsteuererklärung erfahren – und die nötigen Daten zusammenzusuchen, kann richtig aufwendig sein.
Grundsteuer wichtige Einnahmequelle
Für die Kommunen ist die Grundsteuer eine der wichtigsten Einnahmequellen. Sie deckte vor der Corona-Krise etwa 15 Prozent ihrer Steuereinnahmen, aus denen dann etwa Straßen, Schwimmbäder oder Theater bezahlt werden. Es ist eine jährliche Steuer auf den Besitz von Grundstücken und Gebäuden – doch ein Vermieter kann sie über die Nebenkostenabrechnung auch auf die Mieter umlegen. Bei den meisten Wohnungseigentümern geht es um einige Hundert Euro im Jahr, bei Eigentümern von Mietshäusern dagegen oft um vierstellige Beträge.
Die Reform wurde bereits vor mehr als zwei Jahren beschlossen, nachdem das Bundesverfassungsgericht eine Neuregelung gefordert hatte. Denn zuletzt berechneten die Finanzämter den Wert einer Immobilie auf Grundlage völlig veralteter Daten – von 1935 in Ostdeutschland und von 1964 in Westdeutschland. Ab 2025 soll nun die neue Grundsteuer-Berechnung gelten. Vorher müssen fast 36 Millionen Grundstücke in Deutschland neu bewertet werden. Laut Finanzministerium stehen die Steuerbehörden vor einem ihrer größten Projekte in der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Auskunft über Grundstücke und Gebäude
Dafür müssen Hausbesitzer im Sommer Auskunft über ihre Grundstücke und Gebäude geben. Weil die Bundesländer unterschiedliche Berechnungsmodelle anwenden, sind mal mehr, mal weniger Angaben gefragt. Meist geht es um die Grundstücks- und Wohnfläche, die Art des Gebäudes, Baujahre und den sogenannten Bodenrichtwert. Der Präsident des Deutschen Steuerberaterverbands, Torsten Lüth, erwartet ein „riesiges Datenchaos“. Er kritisiert, die Last der Informationsbeschaffung werde auf die Steuerpflichtigen und auf die Steuerberater abgewälzt. „Es kann nicht sein, dass wir mühsam auf Datensuche gehen, während Behörden auf etlichen Datenschätzen sitzen.“
Auch der Eigentümerverband Haus und Grund erwartet einige Schwierigkeiten für seine Mitglieder. So müssen etwa die Bodenrichtwerte bei unabhängigen Gutachterausschüssen erfragt oder im Internet recherchiert werden. Größter Knackpunkt könnte aber das Baualter sein, sagt Sibylle Barent, die Steuerexpertin des Verbands. Hier müssten zum Beispiel auch Kernsanierungen berücksichtigt werden, die die Restnutzungsdauer eines Hauses wieder verlängern könnten. Selbst bei der Wohnfläche gibt es Stolperfallen: An- und Umbauten müssen notfalls sogar selbst ausgemessen werden. Stichtag für alle Angaben ist der 1. Januar 2022, was danach noch verändert wurde, muss nicht berücksichtigt werden.

weiter da

endlich mehr Steuern auf die BesitzTümer, die NutzSteuer ist geboren

Mieter wird es freuen sie haben sich es so gewählt

kein €uro bleibt ungequällt sie wollen alles , am Ende deine Bude, für ihr neues FussDeutschesVolk

Gruss
alibaba
PS: das ÜberLeben wird teurer, immer teurer für die Mehrheit, das die da OBENMindertheiten in SAUs und Braus
leben können, BungaBungaBimBaBonGoKonGo

Zitat von Jocky

Stichtag für alle Angaben ist der 1. Januar 2022, was danach noch verändert wurde, muss nicht berücksichtigt werden.

Ja, das haben sie auch ganz toll vorbereitet. Da gibt es dann keine Ungleichbehandlung mehr. Kleines Beispiel gefällig ? Mein Bundesland erhebt den Bodenrichtwert nur noch aller zwei Jahre. Dies erfolgt aber nur zum Ende des jeweils geraden Jahres, zum letzten Mal zu 31.12.2020, dann wieder zum 31.12.2022. Andere Bundesländer machen das jährlich oder zu den ungeraden Jahren. Damit ist bei uns der Preisschub aus 2021 unberücksichtig, schön für die Länder, wo es mit einfließt und entsprechend teurer für den Bürger wird. Also alles gleich und gerecht !
So läuft das in D. Vorherige Abstimmung Fehlanzeige !

Moin,

der Schreibstil von @alibaba ist Kulturgut - basta!

Grüße
Goldhut

Zitat von Goldhut

Moin,

der Schreibstil von @alibaba ist Kulturgut - basta!

Grüße
Goldhut

Hab ca. 7 Jahre gebraucht, mich daran zu gewöhnen... aber ja!

Zitat von Jocky

Auf Hauseigentümer kommt zweite Steuererklärung zu

Die Steuerbehörden stehen vor einer riesigen Herausforderung: Fast 36 Millionen Grundstücke müssen für eine Steuerreform neu bewertet werden. Für Hausbesitzer bedeutet das in den nächsten Monaten Arbeit.
Für viele Hausbesitzer dürfte das überraschend kommen: Im Sommer steht für sie eine Art zweite Steuererklärung an. Grund ist die Reform der Grundsteuer, für die die Finanzämter Informationen zum Grundstück, zum Haus oder zur Wohnung brauchen.
Doch viele Bürger wüssten gar nicht, dass sie diese Angaben im Sommer einreichen müssten, kritisieren Immobilienverbände und Steuerberater. Zwar schreiben einige Kommunen die Hausbesitzer direkt an, Pflicht ist das aber nicht. Die Befürchtung: Viele Eigentümer könnten zu spät von der Grundsteuererklärung erfahren – und die nötigen Daten zusammenzusuchen, kann richtig aufwendig sein.

Ich weiß davon auch nix. Und werde auch nix wissen. Gerade gestern hatte ich ein Brief vom FA, ich soll eine Lohnsteuererklärung abgeben. Ganz neue Steuernummer gleich dabei. FE.

irgendwann wird es uns so ergehen, wie mit der eingebrannten , BlutGruppe

und die VorHaut wird beschnitten, für die MiniTaschenLampen und WeihnNachtsVorHautKetten

von den LampenSchirme in DunkelKammern ganz zu schweigen

deine SteuerNummer stirbt mit dir

so sind die Deutschen , und so wurden sie €ndCodet mit dem 88€ndCode

Gruss
alibaba
PS: ..... €in Volk, €ine Nummer .de..

Nein, was du meinst ist die Sozialversicherungsnummer.

Hier ham se ca. 10 Grundstückchen! in die Bachaue reingekloppt, abgeschoben, 1 m aufgeschüttet und verdichtet. Die Kante zum Bach nett mit großen Blumenkübeln abgefangen....gefühlte 3 Monate später stehen nun schon bewohnte Hütten drauf. Ich warte auf die nächste Springflut....
Und dann müssen die Normalverdiener jetzt regelmäßig 500K aufnehmen, um an so ne Kiste ranzukommen....da muss wohl standard ne 30jährige Anleihe her.... Nur noch irre!!!

Zitat von Knallsilber

Hier ham se ca. 10 Grundstückchen! in die Bachaue reingekloppt, abgeschoben, 1 m aufgeschüttet und verdichtet. Die Kante zum Bach nett mit großen Blumenkübeln abgefangen....gefühlte 3 Monate später stehen nun schon bewohnte Hütten drauf. Ich warte auf die nächste Springflut....
Und dann müssen die Normalverdiener jetzt regelmäßig 500K aufnehmen, um an so ne Kiste ranzukommen....da muss wohl standard ne 30jährige Anleihe her.... Nur noch irre!!!

Moinsen,

muss schnelle gehen bei der "Vollrundumfinanzierung" um der zumeist Doppelbelastung (Miete-Kredit) zu entgehen. Der Baudienstleister kämpft mit den Baukletternachobenpreisen und mit der Angst im Nacken ob es die Bank noch jiebt.
Die meisten der Baudienstleister,s die "schwierige Objekte" (haben/hatten) und befürchten , das eventuelle RegressBaumängel aufziehen könnten werden in der aktuelleLage (überlegen) ob nisch, der Insolvenzweg die Brücke der Lösung sein könnte.

Zitat von Goldhut

Die Bautätigkeit wird erheblich zurückgehen ...:

54 Prozent der vom GdW befragten Unternehmen gaben nun an, die aktuellen Planungen zu verschieben, 23 Prozent der Unternehmen möchten sogar überhaupt keinen Neubau mehr planen. »Diese Entwicklung ist katastrophal. Das ohnehin ambitionierte Ziel der neuen Bundesregierung 400.000 neue Wohnungen zu errichten ist nicht mehr zu erreichen«, sagt GdW-Präsident Axel Gedaschko.

sprich:
mit mehr Förderung wären auch unbegrenzt Handwerker/Bauholz/Chips zur Steuerung der Wärmepumpen/usw. verfüg- und lieferbar?

Zitat von Goldhut

Nach Berechnungen der GdW-Mitgliedsunternehmen müssten ohne Förderung die Nettokaltmieten um 1,50 Euro pro Quadratmeter steigen, um den Energiestandard EH55 zu halten. Beim noch strengeren Standard EH40 wären gar zwei bis vier Euro pro Quadratmeter mehr Miete fällig.

die Wohnungsunternehmen berechnen ihre Mieten also grundsätzlich danach, wieviel Geld alleine zur Deckung der (nach Abzug von Förderungen verbleibenden) KOSTEN benötigt wird?

Zitat von skeptisch4ever

sprich:mit mehr Förderung wären auch unbegrenzt Handwerker/Bauholz/Chips zur Steuerung der Wärmepumpen/usw. verfüg- und lieferbar?
...

die Wohnungsunternehmen berechnen ihre Mieten also grundsätzlich danach, wieviel Geld alleine zur Deckung der (nach Abzug von Förderungen verbleibenden) KOSTEN benötigt wird?

Moin,

naja, stark zurückgehende Bautätigkeit bedeutet logischerweise Abbau des Nachfrageüberhangs. Ein Bekannter von mir hat eine mittelgroße Hochbaufirma mit knapp 100 Angestellten. Man glaubt gar nicht, wie viel die bauen müssen, damit der Laden sich trägt. Der Inhaber redet schon von Personalabbau, wenn die Auftragslage sich weiter so verschlechtert. Bisher hat er Personal gesucht und unter Volllast gearbeitet. Daran sieht man z.B., wie sensibel und schnell sich solche geänderten Rahmenbedingungen auswirken. Die hiesigen Bauholz-Lager sind mittlerweile wieder gut gefüllt. Bei den elektronischen Bauteilen z.B. für Heizungen sieht es z. Zt. mit den Lieferzeiten eher mau aus, dieses ändert sich aber logischerweise auch mit dem Abbau des Nachfrageüberhangs.
Ich rechne bei der aktuellen Regierungspolitik damit, dass es bald wieder genügend Baumaterial in allen Bereichen geben wird

Wonach sollten sich die Wohnungsunternehmen, die die Gebäude nach Erstellung im Bestand halten, denn sonst richten? Dir ist schon klar, dass die Vermietungsunternehmen Geld verdienen wollen - oder? Die Banken fordern zudem einen DSCR im Bereich von 1,2-1,3. Selbstverständlich spielen die Netto-Herstellkosten (also auch abzgl. der Förderungen) eine gewichtige Rolle. Allerdings nicht die alleinige.

Nur mal zur Klarstellung: Die Aussagen sind von mir lediglich zitiert worden und nicht jede Formulierung wäre von mir so gewählt worden

Grüße
Goldhut