Deutsche Immobilien kaufen j/n?

Und was für die Ursache für den Durchhänger bei den Preisen damals?

Das muss Ende der 80er bis Mitte der 90er gewesen sein...

Zitat

die Ursache für den Durchhänger damals

Hohes Zinsniveau und Anforderungen bei der Kreditvergabe, wenig Nachfrage durch investoren, wenn man 6% auf der Bank bekommt warum sich ein Mehrfamilienhaus antun?

Zitat von Spengler

Und was für die Ursache für den Durchhänger bei den Preisen damals?

Moin,

Mehrfamilienhäuser haben sich schlicht nicht mehr gerechnet. Das Niveau der Mieten lag bei 3,85 - 5 EUR/m² kalt Damit war keine Nettorendite zu erwirtschaften. Die Nachfrage nach Wohnraum fiel zudem deutlich. Da gab es noch nicht ein deutsches Staatsoberhaupt, welches mal eben mehr als 2 Millionen Menschen importierte.

Grüße
Goldhut

Zitat von Salorius

Was für ein Wahnsinn ist auf dem Markt los?

Da gibt's noch einen anderen Aspekt, das 30-Hektar/Tag Ziel der Bundesregierung für den Flächenverbrauch.
(der verlinkte Beitrag enthält ein Ekelbild...)

saludos

Hallo,

sehr interessant!
Hier noch ein weiterführender post:
"BUND - Schnepfe und ihr schönes großes Haus im Neubaugebiet"....

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=545590

Tendenziell ist es mir völlig egal,
wer sich wo ein wie großes Haus baut.
Aber (selbst) alles an Flächenverbrauch verdammen
und beim eigenen Bedarf großzügig alle Augen zudrücken?
Und das als Führungskraft beim BUND?
Das ist wie Greta im AMG - Mercedes - SUV...

Hier in der Gegend gehen die Baulandpreise übrigens auch durch die Decke,
(für hiesige Verhältnisse, von 50, 60, 70 € / m² auf satt über 100)
weil es - auf dem Land (!!!) - schlicht kein Bauland mehr gibt.

Die Alternative hier:
Man kauft ein (brauchbares, wenn auch nicht luxuriöses) 50er , 60er Jahre Haus
und reißt das schlicht ab für den neuen Turm....
Ressourcenverschwendung? Egal...
Umweltschäden durch neue Materialien? Egal, kommt `ne Solarzelle aufs Dach...
Extreme Verdichtung der Bebauung? Egal, Privatsphäre wird eh überschätzt...

In den Städten kommt das Zubauen von Frischluftschneisen,
großer Mangel an Platz (Spiel- und Parkplätze, Parks...),
psychologische Probleme durch Dichtestress und div. anderes dazu.

Schöne neue Welt!
Sehr gut ausgedacht von den Ökos,
aber die Umsetzung ist keine "4-" mehr...

Liebe Grüße
Marek

Sale...tu den Preis weg....Froillein Span verfolgt jeden unerbittlich der den KP nennt.

cu DL

wenn 100.000 Frösche täglich zum ForellenHerrenSpringTeich pilgern , und in ihrer NotDurft schellen...

und die Frösche nach ihre Männchen quaken...

aber jetzt, "der Winter naht" das nächste FrühlingsFroschBeGlückungsJahrKonzert folgt

Gruss
alibaba
PS: Madame Jens, lass dein Harr herunter HeilLau Jäckinen und LäckaNäseninen
ich kann mir den auch als Kanzler vorstellen, €r hat so ein €hrliches Gesicht

Moin,

das Grundstück in der Finkenstraße 21 Berlin ist übrigens ca. 4300 m² groß (das ist sehr ordentlich!), das Grundstück von der BUND-Tante ca. 500m² und somit für unsere Verhältnisse eher eine Sozialbude.

Zitat von Salorius

Dann sollte man in die 4,3Mio. Villa vom Turteltäubchen Spahn auch noch ein paar Goldstücke einweisen, damit der Flächenverbrauch pro Hintern wieder stimmt....

Das ist gegenüber den Goldstücken aber nicht fair, da sie vermutlich im dunklen Keller (Darkroom) übernachten müssten

Grüße
Goldhut

Marek,

Verdichtung? Da geht noch einiges. Schau dir mal Hong Kong an

Hallo,

jou,
das ist genau das Problem:
Jeder hat eine richtig fette Klimaanlage.
(Zukünftig, in der verdichteten Stadt.)
In Italien fanden vor Jahren die Zusammenbrüche der E - Netzte schon nicht im Winter (heizen)
sondern im Sommer (kühlen) statt...

Was da eine Verdichtung bringen soll,
abgesehen von weniger Lebensqualität
und mehr Stromverbrauch ist mir schleierhaft?

Aber die besonders schlauen, naturschützenden
(und auch sonst moralisch extremst weit überlegenen !!!)
Menschen haben das sicherlich in ihrer schier übermenschlichen Weisheit
(und Güte, auch den Mitmenschen gegenüber, nicht nur Kröten gegenüber, z.B.)

in ihrem 5 - Jahresplan bedacht!

Ich vertraue auf Neid, Geiz, Falschheit, Apparatschiks, Trottel und Gewinner des "Peter-Prinzips"
unsere großartige, einzigartige, äußerst attraktive, intellektuelle, vorausschauende, nicht korrupte, am Gemeinwohl orientierte, Arbeitnehmerinteressen vertretende, nicht käufliche, unabhängige, schlaue
Regierung.

Hosianna bzw. Halleluja bzw. Helau bzw. Allaaf (Allah?)!

Donnerwetter: Weit mehr als ein Dutzend dreiste Lügen in einem Post!
Weltrekord?

Liebe Grüße
Marek

Zitat von Goldhut

Moin,
er zeigt ja in exhibitionistischer Weise seine Einnahmen / Ausgaben je Monat. Mit den Immobilien "verdient" er jetzt schon nichts mehr und das vor dem Hintergrund möglicher anstehender Sanierungsmaßnahmen. Die Kohle macht er ausschließlich mit Menschen, die an ein sorgenfreies Leben durch hemmungslosen Immobilienkauf und damit einhergehender Verschuldung glauben. Der Herr Raue beschäftigt sich gerade einmal 3 Jahre mit dem komplexen Immobilienmarkt. Habe gestern beim Lesen teils haarsträubende Falschaussagen gefunden, die ihn mit nahezu 100%er Wahrscheinlichkeit in den Aushang des örtlichen Amtsgerichtes bringen wird

Grüße
Goldhut

Wenns gööööddd dann trinkst an Schmapanier...

und wenns ned göödd bis zum Ende der Tage dös Bier vom Aldi aus der Plastikfloschn...

Moin,

ich habe mir das Video zur Belustigung angesehen und ein weiteres verlinktes, in welchem sich der Möchtegern-Immohai mit einem echten Investor (der hat Durchblick) unterhält. Dieser erfahrende Investor geht wenigstens von realistischen Annahmen der Kosten für eine Renovierung aus. Unser junger Freund meinte am Anfang tatsächlich, dass er 550m² Wohnfläche eines Gründerzeithauses für 200 TEUR zu einem guten Standard sanieren kann
Das Problem ist, dass viele Käufer eines solchen Objektes meinen, der Kaufpreis sei der dickste Brocken in der Kalkulation. Ich habe schon zahlreiche Gründerzeitvillen saniert und kann aus Erfahrung berichten, dass ich im Durchschnitt ungefähr den 2,5 fachen Kaufpreis in die Kernsanierung gesteckt habe (allerdings alles auf sehr gehobenen Stand). Bis jetzt stehen die teuersten Gewerke nur auf dem Papier und sind mit schönen Zeichnungen illustriert. Leider zeigt das echte Leben dann, was es wirklich kostet. Er wird sich noch umgucken
Klasse fand ich in dem verlinkten Video klick ab Minute 17.56 -bis 18.45, dass er nicht einmal Prozentrechnung ohne Excel-Tabelle beherrscht (er schafft es nicht, 100% auszurechnen, wenn 6000 EUR 3% sind)
Es laufen wirklich Vögel rum - die heißen nach einer Weile übrigens TTV (Total tote Vögel)

Grüße
Goldhut

Hallo,

die SPD will die Vermieter an den Heizkosten beteiligen,
die CDU kriegt derweil die fetten Spenden von Immobilienkonzernen hinten reingesteckt:

Die Großspender der Parteien: 1,25 Millionen Euro aus der Immobilienbranche für die CDU (msn.com)

Irgendwie haben die Immo - Leute nicht mitgekriegt,
das die CDU auch nur die neue SPD ist?!
Dabei gäbe es Alternativen Für Deutschland...

Liebe Grüße
Marek

Moin,

jetzt mal ganz objektiv: Warum sollte sich der Vermieter gesetzlich verpflichtend an den Heizkosten beteiligen

1. Der Mieter kann selbst stark seine Heizkosten beeinflussen (Höhe der Raumtemperatur, Lüftungsverhalten usw.)
2. Für Wohnungsraum in Gebäuden in einem schlechten energetischen Zustand ist ja schon die Kaltmiete günstiger. Der Mieter kann in eine Wohnung ziehen, die einem neueren Energiestandard entspricht und zahlt dann halt eine deutlich höhere Kaltmiete.
3. Es gibt keine Mietwohnungen, bei denen die Heizkosten bei NULL liegen. Somit müsste ja der Vermieter immer zahlen
4.Diese Scheixx-Steuer haben sich Politiker ausgedacht, die das Volk enteignen wollen.

Das einzig gerechte ist, dass die Asylanten und Migranten von dieser Steuer faktisch ausgenommen sind, da die Nebenkostenzuschüsse der Sozialhilfe / Hartz4 steigen. Trifft zum Glück nur die arbeitenden Ureinwohner

Fazit: Sollte ein derartiger Schwachsinn Gesetz werden, heißt das für mich: Keine Vermietung mehr an Frauen (die haben grundsätzlich zum Wohlfühlen eine höhere Raumtemperatur), keine Vermietung an ältere Menschen (die haben es auch gerne wärmer) und für die verbleibenden Mieter gibt es dann Mieterhöhungen (die ich bisher noch nicht ein einziges Mal durchgeführt habe) im Rahmen der Möglichkeiten zu Kompensation des Mehraufwandes.

Grüße
Goldhut

P.S.: Fehlt nur noch die gesetzliche Verpflichtung zur Beteiligung an den Kosten für die Klospülung

Zitat von Goldhut

Unser junger Freund meinte am Anfang tatsächlich, dass er 550m² Wohnfläche eines Gründerzeithauses für 200 TEUR zu einem guten Standard sanieren kann

du machst das seit jahren und kennst alles aus dem ff, aber um zu wissen dass diese annahme auch nur ansatzweise jenseits von jeglicher realität, muss man doch nur mal an der winzigsten hütte etwas modernisierung betrieben haben. wie gesagt ich habe keinen schimmer und mir die videos auch nicht angeguckt, aber ich würde das ja mal mindestens mit dem faktor 5 ansetzen, was wahrscheinlich mit den ganzen vorgaben immer noch zu wenig ist.

Zitat von Goldhut

jetzt mal ganz objektiv: Warum sollte sich der Vermieter gesetzlich verpflichtend an den Heizkosten beteiligen?

Fehlt nur noch die gesetzliche Verpflichtung zur Beteiligung an den Kosten für die Klospülung

na ja, so kannste an die sache doch nicht rangehen, mit verstand, vernuft oder gar objektivität hat das hier doch schon längst nix mehr zu tun und dies, obwohl ja eigentlich noch überhaupt gar nix passiert ist.

darin sehe bzw wohl die anderen die grosse gefahr im nicht mobilen vermögen, das völlige ausgeliefert sein ggü den zwingdamen. immo besitzer werden bzw wurden ja schon umgeframed, von den (guten) notwendigen, zu den reichen und gierigen. aber wahrscheinlich wird eh alles verstaatlicht werden

@Goldhut, dein schon fast emotionaler Ausbruch zeigt wohin es führen soll. Du bist ja was das Thema Wohneigentum / Vermietung angeht gut aufgestellt und somit potentielles Opfer. Es geht wohl gezielt um die Enteignung der Mittelschicht.
Der kleine Vermieter wird zermürbt, solange bis er verkauft. Dort wo noch was zu holen ist wird zugegriffen. Verbündete dieser Politik wird man zu genüge finden. Vermieter werden zum Feindbild stilisiert.

Zuerst eine Verbrauchssteuer einführen, und dann die Lasten nicht auf den Verbraucher sondern auf zahlungskräftige umzuverteilen kann ja kaum Dummheit der Politik sein sondern nur boshaft kalkulierte Absicht.

Dazu passt auch der gestrigen Artikel aus dem Hauptportal von einem DT Bank Analysten.

https://www.goldseiten.de/arti…storyid=478311&redirect=1

In dem PDF Dokument geht es um die Errichtung einer Öko Diktatur und die daraus folgende Enteignung, vor allem von kleinen Eigenheimbesitzern.

Wenn man dass liest, überkommt einem der Brechreiz. Kommunale Behörden sollen energetische Massnahmen bestimmen und durchführen lassen. Zahlen muss der Eigentümer, wenn nötig über Zwangshypotheken.

Zurück zur Umverteilung der CO2 Abgaben.

Liest man die Kommentare zu dem Artikel in der Welt, kann man herausziehen dass einige Eigentümer wohl verkaufen würden. Wohin nur mit dem Erlös ?
Egal wohin, es hat den Anschein dass es sich dort in Luft auflösen wird oder der Enteignung, in welcher Art auch immer, zum Opfer fallen wird.
Besseres Geld ist nicht in Sicht und wird es so schnell auch nicht geben. Es ist noch zu viel Substanz in DE vorhanden, die es Gnadenlos abzusaugen gilt.
Da die Edelmetalle offensichtlich wohl, sofern man nicht tiefer blickt, auch keine Abhilfe schaffen können, lässt sich der Zuwachs bei BTC auch mit solchen Gegebenheiten begründen.

Der Mittelstand hat fertig. Wie es @HansE irgendwo geschrieben hat, alle >50 werden das Ende dieser neuen schönen Welt nicht mehr erleben können.
Dafür hatten wir schöne 50 Jahre zuvor.

Edit:
Grosschrift hat keine Bedeutung, ich kann es auf dem Smartphone nicht verhindern, bzw. die Ursache bestimmen.

Man möchte durch die Besteuerung den Verbrauch reduzieren, jedoch den Verbraucher (Mieter) nur mit einem Teil der Kosten belasten.

Sozialisten-Logik.