Deutsche Immobilien kaufen j/n?

Zitat von alibaba

Früher war alles besser

wenn auch themenfremd - Wise Guys - Früher 2004

bg bh

glaub auch dass jetzt laue Immozeiten anbrechen

steigende Zinsen, Baukindergeld gestrichen, wer soll da viel bezahlen?

allenfalls noch Luxusimmos für die Reichen

Zitat von KROESUS

glaub auch dass jetzt laue Immozeiten anbrechen

steigende Zinsen, Baukindergeld gestrichen, wer soll da viel bezahlen?

allenfalls noch Luxusimmos für die Reichen

Moin,

folgende Einschätzung von mir:
1. Immobilien Marke "Siedlerstolz" mit eher mäßiger Ausstattung werden wieder günstiger (Wegfall größerer potentieller Käuferschichten durch Beendigung Baukindergeld)
2. Gehobene Immobilien (sanierter Altbau), aber auch Neubauobjekte steigen weiter, wenn auch nur noch langsam, aber immer noch oberhalb der Inflationsrate
3. Vermietungs-Immobilien mit Wohnungen in gut vermietbarer Größe (2-Zi bis 65m² und 3-Zi bis 80m²) werden auch nicht fallen, da es einfach zu viel zu investierendes Kapital gibt.
4. Neubautätigkeit wird sich aufgrund gestiegener Bauland-und Baupreise auf Objekte (Eigentumswohnungen) zur Eigennutzung konzentrieren.
5. Neubautätigkeit zur Schaffung "günstigen" Mietwohnraums ist bald nur noch eine Residualgröße
6. Bebaubare Grundstücke steigen kräftig und werden notfalls liegengelassen.
7. Einfamilienhaus-Neubautätigkeit wird stark einbrechen, da sich viele die 500-750 TEUR nicht mehr leisten können.

Eine Regierungsbeteiligung der Grünen würde wie ein Katalysator für den Abschwung wirken, nein besser formuliert: als Brandbeschleuniger, denn sie wollen unbegrenzte Armutszuwanderung, völlig unsinnige und vor allem sehr teure Neubauvorschriften hinsichtlich der Energie-Effiziens usw. Verlierer wird nicht die realitätsverklärte Wählerschaft der Grünen, sondern so ziemlich alle anderen in unserer Gesellschaft sein.

Heil An(n)al-Lena
Goldhut

Gestern war ich in Sachsen , ein Grundstück verpachten was ich mal vor 20Jahre gekauft hatte,

weil ich so viel Geld verdient habe und wusste nicht wohin, damit, "InFlation frisst Geld"

na jedenfalls war ich vor 20 Jahre das letzte mal dort, ein super geil gelegenes grosses Grundstück am See,

ich fuhr und fuhr, fand den/die Seen , aber das Grundstück nicht gestohlen konnte es ja nicht sein

ich rief meine zukünftigen Pächter an, sie waren schon vor Ort, ich lag aber nur 10Minuten hinter de, ZeitPlan

das Mädchen kam mir endgegen , ich sah sie, den WanderWeg zum See hatte ich anders in €rinnerung,

und auch noch ein hübsches Mädchen, ich winkte ihr gleich zu, sie lächelte, meine MundWinkel waren auch schon

hoch gezogem , und so fand ich "Mein GrundStück" nach runde 20 Jahre wieder

Gruss
alibaba
PS: Gestern an der Tanke mit ein GrünenHundert€uroSchein bezahlt, das war da wie an einer LosBude
beim HauptGeWinn, alle Glock leuteten, sie hielt den GrünHunderter€uroSchein immer gegen das Licht,
ich fragte ob sie, nach dem schwarzen Punkt sucht, wegen SchwarzGeld sie erwiderte nein,
sie macht das weil so viel FalschGeld in UmLauf sein ich sagte das sind eher die kleinen gängigen
GeldScheine gefährlicher
PS: sonst nüscht neues in Sachsen, wo die schönsten Mädchen wachsen

die Grösse des Wohn/Haus/Bedarf ist abhängig von der Gesundheit/Alter/Faulheit/und sonstige Möglichkeiten

Gruss
alibaba

@Goldhut

1) Die Mieten fallen nicht, daher wird sich die Marke Siedlerstolz für die gleiche Gruppe wie heute immer noch lohnen.

6/7 die Grundstücke werden auch "günstiger" verkauft. Wer ist denn so blöde, den Riesengewinn nicht mitzunehmen, nur weil man von noch mehr träumt.

Da will jemand in einem etwas abgelegenen Stadtteil in Frankfurt 2,5 Mio für 800qm, unerschlossen!
Jemand anderes will bauen und drückt den Bauunternehmer im Preis.
Er sagte eiskalt, "ihr" Grundstück ist zu teuer. Für 1,5 lohnt es sich zu bauen.

Ich denke, der Verkäufer wird zuschlagen. Vielleicht für 1,8.

Das Risiko nicht zu verkaufen und später real weniger Wert zu erhalten durch Gesetzesänderungen, ist zu groß. Wenn das ein dummer Erbe ist, der den Halz nicht voll kriegt, hat er Pech. Das Umland boomt. Der Markt funktioniert.

Und die Zinsen werden nicht steigen. Außer zweistellig monatlich

Ich werde nie mehr Geld und meinen Kragen hinlegen....um anderen Leuten die Bude zu finanzieren.

Weilam ende wirst du als Vermieter von der Bank oder dem sog. Staat gefickt werden.

cu DL....ich habe für mich mehrere Immos...das ja...aber der Rest soll vom Handkarren verkaufen und unter Brücken hausen.....mir reichts...so oder so

Zitat von Sie

Zwangsversteigerung ...

Du haftest ab dem Moment wo du den Zuschlag erhälst.
Da beim Voreigentümer nix mehr zu holen ist,

genau DESHALB hätte ich mich mit dem Objekt NUR weiter beschäftigt, wenn ein Mitbieten als "juristische Person mit beschränkter Haftung" möglich wäre ...

... ohne dass diese haftungsbeschränkte (U)G bei einem Nichtkauf zu einem kostspieligen Klotz am Bein würde!

Zitat von Bumerang

@Goldhut

1) Die Mieten fallen nicht, daher wird sich die Marke Siedlerstolz für die gleiche Gruppe wie heute immer noch lohnen.

6/7 die Grundstücke werden auch "günstiger" verkauft. Wer ist denn so blöde, den Riesengewinn nicht mitzunehmen, nur weil man von noch mehr träumt.

Da will jemand in einem etwas abgelegenen Stadtteil in Frankfurt 2,5 Mio für 800qm, unerschlossen!
Jemand anderes will bauen und drückt den Bauunternehmer im Preis.
Er sagte eiskalt, "ihr" Grundstück ist zu teuer. Für 1,5 lohnt es sich zu bauen.

Ich denke, der Verkäufer wird zuschlagen. Vielleicht für 1,8.

Das Risiko nicht zu verkaufen und später real weniger Wert zu erhalten durch Gesetzesänderungen, ist zu groß. Wenn das ein dummer Erbe ist, der den Halz nicht voll kriegt, hat er Pech. Das Umland boomt. Der Markt funktioniert.

Und die Zinsen werden nicht steigen. Außer zweistellig monatlich

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Deutschland im demografischen Wandel

Die Bevölkerungsgröße eines Landes wird von drei grundlegenden demografischen Faktoren beeinflusst. Betrachtet werden die Anzahl der Geburten und Sterbefälle sowie der Wanderungssaldo. Der Wanderungssaldo beschreibt die Differenz zwischen Zu- und Fortzügen.
Denkfehler Nr. 1: Die Anzahl der Geburten sollte aufgeschlüsselt werden in Migrantenkinder, die perspektivisch eher zum Prekariat gehören werden, heisst: wenig Kaufkraft und wenn dann umverteilt von Transferleistung zum Vermieter.
Denkfehler Nr. 2: Der Wanderungssaldo unterscheidet nicht zwischen weggezogenem Ingenieur und zugezogenem Afrikaner mit Null Bildung und IQ von Kamerun.
Während die Anzahl der jungen Menschen sinkt, steigt die Anzahl der älteren Menschen weiter an. Es ist davon auszugehen, dass jeder zweite Einwohner in Deutschland älter als 45 Jahre ist. Jeder fünfte Einwohner ist sogar älter als 66 Jahre.
Die kaufkräftigen 50% der "älter als 45" Einwohner schiebt sich gerade mit ihrer Kaufkraft durch die Jahre.
Danach (<45 Jahre) kommen im Gros Menschen mit deutlich geringerer Kaufkraft. Wir haben heute eine Realkaufkraft, die der von 1998 entspricht....

Sprich, die derzeitigen Immo und Mietpreise werden sich mittelfristig nicht mehr durchsetzen lassen.
Weiterhin treibt es viele aus den Städten auf das Land, die Gründe sind Verslumung, Dreck, Kriminalität etc.
Was nützt der abendliche Theaterbesuch, wenn man von Neubürgern zusammengeschlagen wird ?

Im ersten Halbjahr 2020 waren es 68 Prozent der Immobilienkäufer aus Kleinstädten, die in Kleinstädten, und 66 Prozent der Mittelstädter, die in Mittelstädten kaufen oder bauen. Menschen vom Land bleiben zu 59 Prozent auf dem Land.
Stadtflucht aus Großstädten und Metropolen
Metropol-Bewohner zieht es zunehmend in Mittel- und Kleinstädte (2020: 19 Prozent in Mittelstädte, 14 Prozent in Kleinstädte, 2016: 17 Prozent in Mittelstädte, 12 Prozent in Kleinstädte). Nur wenige ziehen beim Immobilienkauf allerdings aufs Land bzw. in Orte kleiner 5.000 Einwohner (3 Prozent in 2020). Dennoch macht Interhyp eine zunehmende Landlust aus. Denn diejenigen, die bereits auf dem Land oder in Kleinstädten leben, bleiben dort heute häufiger als früher: 2016 kauften 56 Prozent der Landbewohner ihre Immobilie auf dem Land, 2020 sind es 59Prozent. https://www.lebensraum-ziegel.…stadtflucht-haelt-an.html

Zusammengefasst kann man sagen, die derzeitig "Wohlhabenden/Normalen" sterben aus, die Nachrücker sind Niedriglohnempfänger, meist noch mit Transferleistungen und Migrantenhintergrund. Natürlich kann man sagen "Wohlhabende gibt es immer, meine Immos sind tipTop", aber diese (wenigen) Wohlhabenden treffen auf ein immer grösseres Angebot, weil die alten weissen Männer weggestorben sind.
Wie der RotRotGrüne Kommunismus auf diese Herausforderung reagieren wird, steht nicht in den Sternen, sondern im Wahlprogramm der Grünen..... soll keiner sagen, er hat es nicht gewusst.
Mein Fazit: Das System steht vor dem kippen, da eine Immobilie so ziemlich das immobilste ist, was ich kenne, kann man nicht so einfach sagen "rennt ihr Narren" (frei nach Gandalf)....
.

die ImmoPreise steigen weiterhin

das liegt aber nicht an die VerKäufer, nein es liegt an den KaufInteressenten,

sie haben einfach verlernt, zu fragen ob es noch etwas billiger geht

das Internet ist der PreisTreiber, so stürzen sich 100 Mann mit welches Geschlecht auch immer,

zeitnah auf eine Immo, so das der Verkäufer wiederum denkt, er habe GoldStaub zum verkauf

durch Tausend Kleine Dinge, sind die Preis gestiegen zum Wohle des AnBieter

Ich habe gerade ein Pärchen mit 2Kindern ein VorKaufsRecht eingeräumt auf ein Objekt,

leider haben sie auch nicht gefragt , ob ich noch ein paar €uro nachlassen würde

bei guter Laune hätte ich vermutlich je Kind ein Riesen abgelassen, kost ja müscht

wenn ich an mein €inKaufsPreis zurück denke

Gruss
alibaba
PS: ohne Makler nur eine kleine Annonce in €bayKleinAnzeigen, innerhalb weniger Stunden
Früher ohne InterNetz, ging man zum Makler, Heute bietet jeder sein GrundStück direkt an,
gerade wo die Makler den VerKäufer Geld kosten und das nicht wenig
Käufer haben die MundWinkel ganz weit oben, ohne Makler Makler vermutlich weit unten,
einzige vorteil, bei ganz weit unten, die Falten glätten sich unter den Augen drum haben sie auch
den SpitzenNamen Falter wobei Makler ein schon die schwere Arbeit abnehmen

wollte mir am Freitag den ersten Termin mal live geben

(mit mäßiger Kaufabsicht - v.a. um zu sehen, was da im Gerichtssaal abgeht)

--> in meiner "watch list" mit potentiell interessanten Versteigerungsterminen steht jetzt plötzlich "Der Termin wurde aufgehoben." ...

Zitat von Salorius II

Sprich, die derzeitigen Immo und Mietpreise werden sich mittelfristig nicht mehr durchsetzen lassen.
Weiterhin treibt es viele aus den Städten auf das Land, die Gründe sind Verslumung, Dreck, Kriminalität etc.

...

Zusammengefasst kann man sagen, die derzeitig "Wohlhabenden/Normalen" sterben aus, die Nachrücker sind Niedriglohnempfänger, meist noch mit Transferleistungen und Migrantenhintergrund. Natürlich kann man sagen "Wohlhabende gibt es immer, meine Immos sind tipTop", aber diese (wenigen) Wohlhabenden treffen auf ein immer grösseres Angebot, weil die alten weissen Männer weggestorben sind.

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So sieht das aus. Die alte Bundesrepublik geht in Rente und Multikultiland bringt nicht die Wertschöpfung auf den Boden, um das auszugleichen.

Dazu kommt der Faktor Nachfrage nach Lebensalter, der gerne mal übersehen wird.Die Demographie läuft bald sehr stark gegen Immobilien.

Die Nachfrage nach Immobilien war in den letzten Jahren so hoch, weil die
a) Elterngeneration der Baby-Boomer (30er/40er) noch in ihren alten Wohnungen / Häusern wohnt (hohe Lebenserwartung, hohe Renten)
b) die Babyboomer (60 er) ihr Einkommensmaximum und damit den Peak der EfH Nachfrage erreicht haben und
c) die Kinder der Baby-Boomer (80/90er) alt genug waren in die Uni-Städte auszuschwärmen und sich dort eine eigene Wohnung zu mieten, resp aus der 4er WG in die eigene 3 Zimmer Wohnung zu ziehen.

Alle nachfolgenden Jahrgänge in D sind aber kleiner, als die Babyboomer der 60er Jahre, daher wird sich das nicht wiederholen oder aufrechterhalten lassen. Der Jahrgang 1964 umfasst fast 1,5 Millionen Menschen, zum Jahr 1988, also 24 Jahre später beim Peak der nächsten Generation sind es noch 1,14 Millionen, wieder eine Generation später ist der Peak 2015 mit 0,809 Millionen.

Was demnächst die Schule verläßt und an die Uni geht sind die Jahrgänge 2003/04/05, da reden wir von ca. 0,75 Millionen pro Jahr. --> das sind schlicht mal 250.000 junge Leute weniger pro Jahr als vor 10 Jahren, die eine eigene Wohnung nachfragen.
Die Nachfrage wird also sinken, das ist unumgänglich. Wir erleben jetzt noch den Abbau von Mangel aber schon in wenigen Jahren ca. 2024/2025 wird die Demographie voll durchschlagen.

Das Angebot an gebrauchten Immobilien wird auch zunehmen, da der Jahrgang 1940 bspw schon etwas betagt ist aber noch über 800.000 Angehörige hat, die eine vergleichsweise hohe Eigentumsquote haben. Diese Wohnungen kommen in den nächsten Jahren auf den Markt, wann kann sich jeder aufgrund der Lebenserwartung der über 80 Jährigen selbst ausrechnen. Zum Vergleich: Neu gebau werden ca. 400.000 Einheiten pro Jahr.

https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/#!y=2020

https://www.destatis.de/DE/The…F44858.live722#sprg229260

Zitat von Sapnovela

So sieht das aus. Die alte Bundesrepublik geht in Rente und Multikultiland bringt nicht die Wertschöpfung auf den Boden, um das auszugleichen.
Dazu kommt der Faktor Nachfrage nach Lebensalter, der gerne mal übersehen wird.Die Demographie läuft bald sehr stark gegen Immobilien.

Prinzipiell gebe ich dir recht, das Problem ist aber, dass die weitere Zuwanderung (hauptsächlich Unqualifizierter) dem Demografiewandel ausgleichen wird. Diese Leute haben zwar nicht so eine hohe Kaufkraft, aber wohnen werden sie trotzdem irgendwo und wenn die Miete vom Amt kommt.

Und vermehren sich sobald die Jüngste geschlechtsreif ist.
Was heute da ist, ist in 30 Jahren verzehnfacht... vereinfacht ausgedrückt.

Zitat von Mephisto

Prinzipiell gebe ich dir recht, das Problem ist aber, dass die weitere Zuwanderung (hauptsächlich Unqualifizierter) dem Demografiewandel ausgleichen wird. Diese Leute haben zwar nicht so eine hohe Kaufkraft, aber wohnen werden sie trotzdem irgendwo und wenn die Miete vom Amt kommt.

Vom Amt wird die nächsten Jahre zusehends weniger kommen. Spätestens wenn die Massen das Vertrauen in das gedruckte Geld verloren haben, wird es damit ganz vorbei sein. Die Städte im ganzen Deutschland werden sich optisch dem Zustand der Städte in der DDR annähern. Das hätte vor drei Jahrzehnten im Westen niemand zu träumen gewagt. Einen Mietdeckel braucht es dafür gar nicht: Die nicht umlagefähigen Nebenkosten, Steuern und Abgaben, werden die Mieteinnahmen übertreffen.

Die Bewohner werden bunter - und die Städte grauer

Zitat von Deichkind26603

Und vermehren sich sobald die Jüngste geschlechtsreif ist.
Was heute da ist, ist in 30 Jahren verzehnfacht... vereinfacht ausgedrückt.

ja, und alle arbeitslos und schächten ihre Ziegen auf dem Balkon. DAS ist KEINE Kaufkraft.....aber Wahlstimmen..

Beraber oder Mohrenköpfe...dann bist du geliefert

Scholl Latour zitierte mal jemanden so ähnlich-

cu DL

der NationalSozialistischeKommunistischeAntiKapitalistige MietenDeckel,

bald folgt die 5OstPfennigSchrippe, die am nächsten Tag, den ZuStand des 17JuniPflasterStein

um nixs nachstand

Dieses Land wurde wieder verraten, aus den oberen Reihen für ein Hand voll Silber

... wer hat Deutschland verraten, die ...

Gruss
alibaba
PS: habe jetzt ein Makler der bekommt Provision wie in der Schule, wenn Ziel erreicht in voller Höhe
was sicher nicht einfach ist, gibs volle PunktZahl , nach KP AusZahlung natürlich erst
andere Makler ... die sich für wichtiger halten, schreiben erst tausend mal hin und her,
"macht Taschen leer" und schaffen nicht ein Expose, weil dies und das fehlt, krebeln lieber über
die Prozente ...., "ohne Fleiss kein Preis"

Zitat von Sapnovela

...

Das Angebot an gebrauchten Immobilien wird auch zunehmen, da der Jahrgang 1940 bspw schon etwas betagt ist aber noch über 800.000 Angehörige hat, die eine vergleichsweise hohe Eigentumsquote haben. Diese Wohnungen kommen in den nächsten Jahren auf den Markt, wann kann sich jeder aufgrund der Lebenserwartung der über 80 Jährigen selbst ausrechnen. Zum Vergleich: Neu gebau werden ca. 400.000 Einheiten pro Jahr...

Moin,

einen wichtigen Faktor vernachlässigst Du: Diese Immobilien sind größtenteils abrissreife Buden aus den 50er-60er Jahren Sehr schlechte Bauausführung (jedes Gründerzeit-Haus ist mir da lieber), meistens hoher Investitionsstau, hohe Schadstoffbelastung (Asbest) , schlechte Zuschnitte usw. Die 400.000 Neubaueinheiten reichen nicht aus, den „natürlich“ wegbrechenden Immobilien-Schrott auszugleichen. Darüber hinaus werden die Haushalte kleiner bei gleichzeitig steigenden Wohnflächen-Wunsch. Der Effekt hat bei weitem nicht die genannten Effekte am Immobilienmarkt, wie zuvor beschrieben. Bei uns in der Stadt sind über 70% der Gebäude älter als 60Jahre. Da kann man dann in 15 Jahren mit einem Bagger durchfahren.

Grüße
Goldhut