Stimmt, für uns hier ist das wohl so.
Aber für viele da draußen mit einer 110% Finanzierung ist das wohl eher nicht so.
Bekannte auch, die letzten Idioten sind das... altes Haus gekauft, mit viel Hilfe des Maklers, der Bank.. nach Änderung des Arbeitsvertrages die 110% bekommen, jetzt ein Jahr später noch ein neues Auto drauf, natürlich auch auf Pump, die Kinder immer in den letzten Kleidungsstücken, Geld ist nur für Saufen und Fressen da...
Na ja. Davon gibt es wohl in jedem Ort ein Paar, die dann mal über Board gehen.
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Ich stehe in 10 Jahren mit vielen Kästen voller Gold und Silber an der Seitenlinie und suche mir was schönes aus.... evtl. aber nicht in Kackland.
Einmal um die ganze World,
und nen Kasten voller Gold. -
Ganz kleiner Kasten... Handkästchen sozusagen.
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den Meisten wird es so ergehen.
"in der Jugend kein Geld für die LuxusKarre, im Alter keine HebeBühne zum aussteigen aus der Selbigen"
wie der Patient schon zur Schwester sagte, "er kann keine Schwester mehr Flach legen und wartet,
das sie ihn tiefer legt"
Gruss
alibaba
PS: wer mit 40Jahre bis 45Jahre nicht satt ist, muss sich bis zum Lebens€nde knuffen
daher kommt auch der Spruch, "Tod gearbeitet" und wenn die End€ignerParteien gewinnen,
bei der nächsten €rMächtigungsWahl, werden die VoodDuPuppen alle an der Nadel des Schmerz klemmen
AttenTäter von SpritzenZwerg "seht ihr die Toten, dort unten im Tal, es sind die NebenLebenAbGeWürgten
von A...." wären sie Schwarz gewesen, wie in USA oder Pink... wären die Bänke voller Schuldige
aus Angst vor dem VolksZorn Bitte unterschreiben sie für NebenWirkungen und ihre €inWilligung
der VerAbSchiedung -
Haste dann so ein Nuttentäschchen dabei...voll mit Diamonds????
cu DL
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aus einem Buch
Zitat
Es gibt unzählige Beispiele in der Finanzgeschichte, die eindrücklich aufzeigen, wie nervös in solchen Zeiten die kreditgebenden Banken werden. Dieselben Banker, die in guten Zeiten großzügige Kreditlinien gewähren, fordern nach Eintrübungder Großwetterlage schlagartig höhere Eigenmittel von ihren Kunden, weil sie ihre Ausleihungen in Gefahr sehen.In Deutschland und in der Schweiz gelten Immobilienanlagen als sicher.Viele Leute, mit denen ich spreche, sind deshalb der folgenden Überzeugung: »In der Schweiz ist ein Immobilienzusammenbruch unvorstellbar – insbesondere an guten Lagen.« Wirklich? Wir erinnern uns:Anfangs der 1990er Jahre sind auch im »sicheren Hafen« Schweiz die Häuserpreise zwischen einem Drittel und der Hälfte eingebrochen – auch in sogenannten prosperierenden und reichen Kantonen wie Zürich oder Zug.Ich erinnere mich gut an diese Zeit. Sinkende Preise galten für Marktkennerauf dem Höhepunkt des Booms als völlig undenkbar. Doch plötzlich drehteder Wind und Tausende Liegenschaften waren als schwer verkäufliche Ware auf dem Markt. Damals stiegen die kurzfristigen Zinsen innerhalb kurzer Zeit von 2 auf 9 Prozent, während sich die Hypothekarzinsen umsatte 3 Prozentpunkte verteuerten. Immobilienentwickler gingenreihenweise in Konkurs und fielen wie Dominosteine. Eine sorglose Kreditvergabe in Kombination mit einer staatlichen Wohneigentumsförderung begünstigte diese Entwicklung. Die Schweizer Banken mussten damals die unglaubliche Summe von über 42 Milliarden Schweizer Franken abschreiben, weil die an ihre Kunden gewährten Hypotheken nicht mehr gedeckt waren. Reihenweise kollabierten Banken. Während es 1990 in der Schweiz noch 625 Banken gab, war fünf Jahrespäter ein Drittel davon verschwunden.
Nochetwas länger zurückliegt die Immobilienkrise, welche während der Rezession in den 1970er Jahren die Schweiz erschütterte. Preisrückgängevon 30 Prozent und mehr waren die Normalität. Auch damals haben einige Immobilienkönige ihr ganzes Hab und Gut verloren, weil sie ein zu großes Rad drehten.
»Die Credit Suisse untersuchte vor einigen Jahren rund 200 Krisen. Davon waren 192 von Immobilien getrieben.«
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ich würde aber intuitiv davon ausgehen, dass 70 % der Einfamilien-/Reihenhäuschen und über 90 % der Eigentumswohnungen nicht für "Goldhüte" und artverwandte gebaut werden - sondern für Amateure, die sich EINMAL im Leben der Traum von den eigenen vier Wänden mit integrierter Altersvorsorge gönnen?
was dann auch der Großteil der nach 20 oder 40 Jahren wieder auf den Markt kommenden Gebrauchtimmobilien sein wird ...sprich:
wie DU Deine Baustellen managt/beaufsichtigst, das bringt dem durchschnittlichen second hand-Käufer nach der ersten "Eigennutzungsphase" nixMoin,
nichts anderes habe ich geschrieben. Wenn diese Neubauten minderer Qualität dann nach 30 Jahren auf den Markt kommen, werden sich die Kaufinteressenten es sich zweimal überlegen und so eine Immobilie kaufen. Die angenommene Nutzungsdauer wird bei 80 Jahren angesetzt, sofern natürlich die lfd. Instandhaltung erfolgt. Von daher werden die 400.000 Neubauten nicht reichen, um den Bestand zu halten. Es wird viel zu viel Schrott als Wohnraum genutzt und bis zum Allerletzten abgewohnt, die in näherer Zeit komplett abgängig sind. Dann wird es auch nicht genug Handwerker geben, die Instandsetzungen noch fachgerecht ausführen könnten. Ansonsten kann ich nur schreiben, dass gem. der Wohnimmobilienkreditrichtlinie jedes finanzierende Institut eine gegebene Kapitaldienstfähigkeit nach Zinsablauf mit einem steigenden Zinsszenario (Anstieg auf mind. 4% Nominalzinsen) bei der erstmaligen Kreditvergabe zwingend im Beratungsprotokoll berücksichtigen muss. Ansonsten gibt es keinen Kredit. Logischerweise kann nicht jede Unwägbarkeit des Lebens (Scheidung, Arbeitslosigkeit) usw. berücksichtigt werden, aber 1% Anstieg darf die Mehrheit einfach nicht tangieren und wird die Bestandsfinanzierungen nicht sonderlich treffen. Einen Zinssatz von 0,80% bei einer 10 Jährigen Zinsbindung bekommt man übrigens nur mit kräftigem Eigenkapitaleinsatz und nicht einmal ansatzweise bei einer Vollfinanzierung.
Grüße
Goldhut -
bezug fehlte, gelöscht.
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Wenn diese Neubauten minderer Qualität dann nach 30 Jahren auf den Markt kommen, werden sich die Kaufinteressenten es sich zweimal überlegen und so eine Immobilie kaufen. Die angenommene Nutzungsdauer wird bei 80 Jahren angesetzt, sofern natürlich die lfd. Instandhaltung erfolgt. Von daher werden die 400.000 Neubauten nicht reichen, um den Bestand zu halten. Es wird viel zu viel Schrott als Wohnraum genutzt und bis zum Allerletzten abgewohnt, die in näherer Zeit komplett abgängig sind.
kommt drauf an...
Evtl haben "wir" in 30 Jahren 10 % oder 15 % Besserverdienende - die sich die Perlen herauspicken - und 85 % oder 90 % auf dem Kaufkraftniveau eines Durchschnittsspaniers/-italieners der 1960er Jahre?
Letztere = die breite Masse muss dann nehmen was für 150 oder 250 Euro heutiger Kaufkraft zu kriegen ist, also die runtergewohnten/abgeschriebenen Altbauten egal ob aus den 1950er oder aus den 2010er Jahren...
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Moin,
natürlich weiß das keiner von uns. Wir werden sehen. Aber eines kann ich sicher sagen: @Deichkind26603 brauch gar nicht mit seiner Schatulle zu mir kommen - bei mir gibt es nichts abzustauben
Grüße
Goldhut -
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Ich steche jedem dieser Goldseitenforums Geier die 4 zinkige Mistgabel in den Ranzen....sollte er zur Tür rein wollen mit ner lumpigen Unze
cu DL,...und diejenigen die sich umdrehen und abhauen wollen....bekommen das Ding in den Arsch
Mistgabel...das ist ne Waffe vor der schon Ritter ins blech schißen
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Möglich ist das, keine Frage. Doch wird das auch passieren?
Niemand rechnet nach was passiert mit dem Staat bei 2% Zinsen!
Schlappe 44 Mrd mehr Ausgaben oder
66 bei 3%.Noch spannender, was passiert mit den Banken? Was mit dem Aktienmarkt? Wast den Zombieunternehmen?
Ich glaube, die Immobilienbesitzer müssen sich die kleinsten Sorgen machen.
What ever it takes.. .
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... Doch wird das auch passieren?
Niemand rechnet nach was passiert mit dem Staat bei 2% Zinsen!
Schlappe 44 Mrd mehr Ausgaben ...es zahlen nicht alle für jeden Kredit dieselben Zinsen
macht nen ziemlichen Unterschied, ob Du ne Hypothek bedienst ... oder Deinen Dispo nutzt ... oder im Bahnhofsviertel noch 2.000 € aus der letzten Pokerrunde offen sind ...
kann also durchaus sein, dass der Staat bei der EZB 0,01 % zahlt ... und für "mündelsicher" anzulegende Riestereinlagen -0,5 % ...
... und Otto Normalwohnungskäufer für die Anschlussfinanzierung 3 % oder 5 %
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Wenn mich schon mal jemand fragt, wo er investieren soll, sag ich meistens zum Schluß:
"Was heute richtig ist, kann morgen falsch sein und umgekehrt....."Z
Die Wahrheit ist der Feind der Macht
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oder das Modell der bei vielen Leuten als "Steuerparadies" geltenden Schweiz:
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Olle Kamelle....gabs so ähnlich auch bei uns mal.
cu DL....du könntest ja an dir verdienen....und die Sozen brauchen immer Kohle....nämlich DEINE..nie IHRE
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Doch wird das auch passieren?
Niemand rechnet nach was passiert mit dem Staat bei 2% Zinsen!
Schlappe 44 Mrd mehr Ausgaben ...
es zahlen nicht alle für jeden Kredit dieselben Zinsen
macht nen ziemlichen Unterschied, ob Du ne Hypothek bedienst ... oder Deinen Dispo nutzt ... oder im Bahnhofsviertel noch 2.000 € aus der letzten Pokerrunde offen sind ...kann also durchaus sein, dass der Staat bei der EZB 0,01 % zahlt ... und für "mündelsicher" anzulegende Riestereinlagen -0,5 % ...
... und Otto Normalwohnungskäufer für die Anschlussfinanzierung 3 % oder 5 %
Alle Zinssätze steigen gleichzeitig.
Wenn die Bank von mir 3% für einen Immobilienkredit nimmt, wird sie keine Staatsanleihen für 0% kaufen! Genauso die Rentenfonds und KLV, falls es die noch gibt"Durch die Verteilung auf viele Jahre betrug die Belastung nur 1,67 % pro Jahr, sodass sie aus dem Ertragswert des betroffenen Vermögens geleistet werden konnte, ohne die Vermögenssubstanz angreifen zu müssen."
Und das am Anfang. 10 Jahre später war die Immobilie mehr wert und die Belastung unterhalb der Inflationsrate.
Ob ein Lastenausgleich heute mit dem Covid-19 begründet werden kann, ist zweifelhaft. Denn es wurde nichts zerstört! Allein die Fehlentscheidung der Investoren kombiniert mit der falschen Fiskalpolitik des Staates haben zu den Verlusten geführt.
Schlussendlich kann so ein Lastenausgleich nur funktionieren, wenn die Wirtschaft durchgestartet wird.
Anders als 1948, sehe ich keinen großen Bruder, der das finanzieren bzw mit einer harten Währung stabilisieren kann!
Trotzdem, empfehle ich als Hedging Edelmetalle. So kann ein Lastenausgleich (über) kompensiert werden.
Also entweder die Wirtschaft brummt, man verdient gutes Geld und zählt halt ans Finanzamt eine kleine und stabile! Rate anstatt eine hohe Miete oder variable Zinsen und Tilgung an die Bank, oder das Ganze ist völlig unbedacht eingeführt, die Krise bleibt und die Inflation Frist den Ausgleich wieder auf nach kurzer Zeit. Das Dummvolk hat sein Tribut auf dem Papier bekommen, die Eigentümer Lachen trotzdem.
Wer komplett Paranoid ist, hat noch Gold und zahlt den Ausgleich aus der Portokasse.
Ja, und wenn wir in der Diktatur landen, kann ich trotzdem in meinem Haus wohnen und dem Staat wenig Miete zahlen, falls ich nicht ausgewandert bin.... -
Schön, dass ihr offenbar schon alle genau wisst, wie alles weiter geht. Ich habe gerade eine Anschlussfinanzierung für 10 Jahre zu 0,77% bekommen. Das ist für mich persönlich ein neues Rekordtief und ich nehme seit 5 Jahren regelmäßig Baufikredit auf. Und wir reden hier über einen Restbetrag von unter 100K und einer Bude in einer Ostdeutschen Kleinstadt. Also eigentlich alles nicht so Top für super Konditionen.
Von Immoscout kam gerade eine Mail für Frankfurt Main: neues Top Angebot 0,3%.
Vielleicht solltet ihr zur Abwechslung auch mal überlegen, was es für die Immopreise bedeuten könnte, wenn so ziemlich jeder Minuszinsen zahlen müsste, statt immer nur von steigenden Zinsen auszugehen. Aktuell geht es ja immer mehr in diese Richtung.
Wir haben eine nie da gewesene Situation und keiner weiß, wie es ausgehen wird. Man kann m.E. nur versuchen gut zu streuen (EM, Immos, Aktien, Krypos, Cash). Am Ende kann man mit allem gefickt werden, aber so ist die Chance aus meiner Sicht höher, dass man einen Teil durchbringen kann oder vielleicht sogar Gewinner sein kann. -