Lage ist und bleibt Lage.
Z.B. Seegrundstücke und Innenstadtlagen in Frankfurt, München, Hamburg oder Stuttgart werden einem größeren Preisverfall trotzen. Sieht man doch in Spanien.
Gute Lagen sind nie zu teuer, schlechte Lagen immer.
3. Dezember 2024, 20:05
Lage ist und bleibt Lage.
Z.B. Seegrundstücke und Innenstadtlagen in Frankfurt, München, Hamburg oder Stuttgart werden einem größeren Preisverfall trotzen. Sieht man doch in Spanien.
Gute Lagen sind nie zu teuer, schlechte Lagen immer.
Lage ist und bleibt Lage.
Z.B. Seegrundstücke und Innenstadtlagen in Frankfurt, München, Hamburg oder Stuttgart werden einem größeren Preisverfall trotzen. Sieht man doch in Spanien.
Gute Lagen sind nie zu teuer, schlechte Lagen immer.
Panama Land kaufen 20 Balboa Silber wunderschöne Münzen Panama ist auch NaziEinWanderungsLand
Gruss
alibaba
Wie sieht die Lage bei landwirtschaftlichen Flächen oder Wald in Deutschland zur Zeit aus? Lohnt sich hier vielleicht ein Einstieg?
wie immer bei Immos: Das liegt ganz an der "Lage"... lukrative Flächen gibt es sogar noch sehr vereinzelt, es ist jedoch nicht damit getan, eine solche ausfindig zu machen. Wurde ein lohnendes Investitionsobjekt gefunden und der Käufer ist kein (Vollerwerbs-) Landwirt haben, je nach Bundesland, gewisse Institutionen Vorkaufsrechte:
- Naturschutzverbände
- Gemeinden
- Landsiedlung, Details hier (http://www.bbv-ls.de/allgemeines)
hier noch ein Artikel zu dem Thema: http://www.agrarheute.com/vorkaufsrecht
Ergo: Gibts ein finanziell interessantes Grundstück, kommt sicher jemand, der ein Vorkaufsrecht hat - meldet sich keiner mit Vorkaufsrecht ist es entweder Glück oder Pech (mit dem Grund stimmt was nicht).
In manchen Ländern gibts strengere in manchen laschere Regelungen. Sollte Interesse an land- oder forstwirtschaftlichen Grund (im nicht-EU Ausland) bestehen biete ich gerne die Möglichkeit eines Gedankenaustauschs auf der Edelmetallmesse in München. Wir werden an beiden Tagen vertreten sein (Stand Nr. 5).
Allgemein kann ibeim Ankauf von Agrarland zu Investitionszwecken durch Fachfremde, egal ob im In- oder Ausland, nur dazu geraten werden einen unabhängigen Spezialisten zu engagieren.
Gruß
Kruger
Vielen Dank Kruger für die Ausführungen.
Sind Dir zufällig die Regelungen bzgl. des Vorkaufsrechts in NRW bekannt?
Sbaenky
leider nicht im Detail, dürften aber ähnlich denen in Bayern sein.
Allgemein (nicht zum Thema Vorkaufsrech): Meine Anmerkungen bezogen sich auf Investitionsflächen, sollte das Interesse eher Richtung Eigenbewirtschaftung/Selbstversorgung mit Feldfrüchten/Holz gehen, kommen ganz andere Eigenschaften zur Geltung.
Gruß
Kruger
@ Kruger
Eigenbewirtschaftung kommt eher nicht in Frage. Ich interessiere mich vor allem für den Kauf von Anteilen an den bei uns im Siegerland bestehenden Haubergs-/ Waldgenossenschaften. Dort gibt es aber leider auch ein Vorkaufsrecht der jeweiligen Genossenschaft beim Verkauf von Anteilen an Nichtgenossen.
Lage ist und bleibt Lage.
Z.B. Seegrundstücke und Innenstadtlagen in Frankfurt, München, Hamburg oder Stuttgart werden einem größeren Preisverfall trotzen. Sieht man doch in Spanien.
Gute Lagen sind nie zu teuer, schlechte Lagen immer.
Wer sich mal schnell in den Hintern beißen möchte, verkauft bei uns Immobilien.
Die Grundstückspreise in unserer Region steigen erheblich. Das zeigt auch die neue Bodenrichtwert-Tabelle, die der Gutachterausschuss im Landkreis alle zwei Jahre neu erstellt. Der Quadratmeterpreis klettern in manchen Gemeinden von 350 Euro im Jahre 2012 auf nun 600 Euro.
Es grüßt Ersatzkasse
Alles anzeigendie Preise werden inerhalb der nächsten 2Jahre drastig fallen ,und vermutlich unverkäuflich in nahen GrenzEinFriedungen von MassenUnterKünftige
und davon werden es immer mehr , da kann man sich ja ausrechnen was dein zukünftiges oder derzeitiges Besitztum wert ist oder wird
also ich würde mir keine Bude kaufen in solch BrennPunkte ,wer da was hat den empfehle ich abstossen,abstossen,abstossen den Moloch
der PreisBooom ist gedeckelt ,dank der MegaZuWanderer ,ihr leid wird bald dein leid ,in jeglicher hinsicht der AsülFinanzKrise ,denn einer muss
alles bezahlen und das ist wie bei jeder FehlPohlitik immer die VolksMasse , also wie gewohnt
Gruss
alibaba
PS: nunmehr sind es weltweit 60 Millionen die unterwegs sind , 30 Millionen harren aus ,der Rest packt die Koffer "Viva Germanya"
Dieser Einschätzung schließe ich mich an
Ich habe zwischen 2005 und 2009 Eigentumswohnungen (nur mit Eigenkapital) aus Zwangsversteigerungen gekauft.
War ein super Geschäft und ich ärgerte mich sogar ein wenig, damals nur drei Wohnungen gekauft zu haben, eine inzwischen schon wieder verkauft, regelmäßig Miete bekommen und in den letzten drei, vier Jahren auch im Wert erheblich gestiegen.
Ich würde ebenfalls auf Grund der Flüchtlingsproblematik vermeiden zu kaufen, bzw. natürlich aufgrund der Preise, die sich inzwischen teilweise von jeder erzielbaren Miete abkoppeln.
Inzwischen kaufen private Kapitalanleger zu 25, 30- fachen Jahresmieten (und da ist nicht mal die Grunderwerbssteuer und die anfallenden Reparaturen etc. drin), sowie Eigennutzer aufgrund der ahc so niedrigen Zinsen, die meinen, die Zinsen bleiben immer so niedrid, bzw. ddie wirtschaftliche Situation kann immer nur besser werden.
Ich rechne in den nächsten fünf bis zehn Jahren mit einer Pleitewelle.
Dann werden die Zwangsversteigerungen wieder interessant, aber evt. gibt es dann aufgrund der Verwahrlosung einst prominenter Stadtteile, keine Gegenden mehr, in denen man guten Gewissens kaufen kann.
Aufgrund familiärer Bindungen, planen wir eher (auch als evt. Alterssitz) in Russland zu kaufen.
Wenn man nicht in Moskau oder St. Petersburg wohnen möchte, kann man zu sehr günstigen Preisen kaufen und langfristig sehe ich dort mehr Chancen als Risiken.
Für Deutschland bin ich inzwischen sehr pessimistisch eingestellt.
Ich für meinen Teil engagiere mich seit gut 4 Jahren nicht mehr in Immos, schlicht weil sie einfach zu teuer geworden sind. Da muß man dann erstmal Gewinn rausholen! Und den sehe ich einfach nicht bei den Preisen, die für Bestandsimmos aufgerufen werden. Auch die Erstellungskosten für Neubauten sind happig (z.B. vor allem auch Anschlußkosten Abwasser, Straßenausbaubeiträge usw.).
Außerdem möchte ich derzeit größtenteils flexibel bleiben.
Langsam mache auch ich mir Gedanken über einen Alterssitz und die Option in Deutschland zu bleiben und hier seine Assets zu halten, hat in letzter Zeit erstmal erheblichst an Attraktivität verloren!
Ich habe zwischen 2005 und 2009 Eigentumswohnungen (nur mit Eigenkapital) aus Zwangsversteigerungen gekauft.[...] eine inzwischen schon wieder verkauft,[...] auch im Wert erheblich gestiegen.
Da es sich nicht danach anhört, dass die verkaufte Wohnung die letzten drei Jahre selbst genutzt wurde:
Denk an die Steuererklärung für die Spekulationssteuer ... wenn Du die vergisst, können die Deine letzten 10 Steuerjahre komplett aufrollen.
Ich würde ebenfalls auf Grund der Flüchtlingsproblematik vermeiden zu kaufen, bzw. natürlich aufgrund der Preise, die sich inzwischen teilweise von jeder erzielbaren Miete abkoppeln.
Jeder weiß doch, dass die Immobilien zu teuer geworden sind...
Auf Handelsblatt gibt es Artikel: Eine Wohung in München in sauteuer,
aber irgendwann muß man kaufen. Wenn nicht jetzt, wann dann?
(=später wird es ja noch teuerer)
Die Zinsen sind dramatisch gefallen - die Preise sind dadurch durch die Decke gegangen.
Was aber viele nicht checken. Umgekehrt geht das auch:
Steigen die Zinsen - dann fallen die Preise.
Die Flüchtlingspolitik soll doch gerade dieses Problem lösen.
Das Ziel ist es den Preisverfall aufzuhalten.
Das geht nur durch künstlich erhöhte Nachfrage.
Was sind schon 500 oder von mir aus 1000 Euro "Taschengeld" pro Flüchtling und pro Monat,
wenn man dadurch den IMMOBILIEN-KOLLAPS hinauszögern kann ?
Deswegen: Kaufen j/n?
Kann sich noch lohnen, wenn man langfristig denkt.
Die "beste Lage" könnte aber ganz schöner Klotz am Bein sein...
Und was ist, wenn in 1 Jahr eine Straße weiter ein Asylheim aufgemacht wird?
Grundsätzlich sollte man nicht kaufen, wo Hallen (egal welche) oder leere Felder in der Nähe sind.
Bauen j/n?
Um gottes Willen - wer will sich den Stress noch antun,
und dann evtl. nach 10 Jahren hier verschwinden,
weil DE unbewohnbar geworden ist?
In Deutschland wird es zukünfrig sowieso bergab gehen:
-Zunächst die "Nivelierung" des Lebensstandards in Resteuropa
(im Klartext: hier in DE runter, anderswo rauf)
-Arbeitsplätze werden in DE immer schwerer zu bekommen sein
-Kultur-Überdosis: Wie soll so ein Multi-Kulti-DE lange stabil bleiben?
-Sozialsystem wird pulversieiert
Müsste nicht der Wohnraum aufgrund des Flüchtlingszustroms knapper werden? Und bedeutet das dann nicht, dass die Preise/Mieten steigen müssten (vorausgesetzt es gibt keine staatlichen Eingriffe)?
Müsste nicht der Wohnraum aufgrund des Flüchtlingszustroms knapper werden? Und bedeutet das dann nicht, dass die Preise/Mieten steigen müssten (vorausgesetzt es gibt keine staatlichen Eingriffe)?
theoretisch ja - wäre da nicht die Immo-Blase.
Tatsächilch kann die Immo-Blase sogar überkompensiert werden
D.h. die Preise würden steigen...
Deutschland wäre dann aber verdammt ständig Immigranten zu importieren...
Was am Ende doch zu Destabilisierung führen würde...
Ob dann Immo-Crash oder Währungskollaps kommt,
ist dann sowieso egal...
Und wenn man da kauft, wo es aktuell viel Leerstand und keine Blase gibt? Ostdeutsche Großstädte wie Chemnitz? Und auf dem ostdeutschen Lande ist es noch billiger. Dort ist das Risiko eben Leerstand. Aber das Risiko sinkt mit den aktuellen Gegebenheiten vielleicht?
"Der Nobelpreisträger äußert sich
Prof. Fama: Es gibt keine Blasen
Prof. Fama wurde durch seine Hypothese der effizienten Märkte bereits in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts bekannt. Er erhielt für seine Forschungsarbeit 2013 den Nobelpreis. Was Fama immer wieder die Fassung verlieren lässt, ist die anhaltende Diskussion um Blasen an den Finanzmärkten. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, das es seiner Ansicht nach nicht gibt."
Müsste nicht der Wohnraum aufgrund des Flüchtlingszustroms knapper werden? Und bedeutet das dann nicht, dass die Preise/Mieten steigen müssten (vorausgesetzt es gibt keine staatlichen Eingriffe)?
Ganz genau. Na klar steigen Preise und Mieten! Und wer seine Immo nicht verkauft bekommt, wird sie vermieten. Die Nachfrage wird enorm sein (staatliche Eingriffe gibt es natürlich trotzdem; die Vollversorgung von Mio. Migranten auf Kosten der Steuer- und Beitragszahler ist doch auch ein staatlicher Eingriff). Jeder syrische Ingenieur und jede afrikanische Großfamilie warten auf Oma ihr klein Häuschen. Dies gilt um so mehr, wenn die betreffenden Wohneigentümer Deutschland verlassen, wie es z.B. Tut angekündigt hat. Nach mir die Sintflut, werden deutsche Pensionäre sagen und sich die Miete nebst Pension ins Ausland überweisen lassen. Und man kann es keinem übel nehmen. Unter Deutschen gibt es eh keine Solidarität mehr.
Die Kommunen zahlen, soviel ich las, auch (angeblich leicht) über dem ortsüblichen Satz liegende Mieten für Invasoren. Logisch, sie müssen einen finanziellen Anreiz bieten, und das wird alle Mieten in die Höhe treiben.
(Es müssten mal ganz schnell 400.000 Wohnungen neu gebaut werden, sagte Roland Tichy gestern in der Münchner Runde; und das angesichts der Tatsache, dass auch vorher schon Knappheit herrschte.)
Die Invasion wird für viele Wohneigentümer hier ein gutes Geschäft sein. Auch für Ärzte, Zahnärzte etc.
Natürlich staatsschuldenfinanziert und mit finanziellen Repressionen/Belastungen für die hier zurückbleibenden Deutschen, bis es nicht mehr geht...
"Bis es nicht mehr geht" ist wahrscheinlich auch Quatsch. Es geht immer weiter, (auch mit weniger Deutschen); Ihr werdet sehen!
Goldene Zeiten brechen für Immobilienspekulanten an, so meine Prognose.
Goldene Zeiten brechen für Immobilienspekulanten an, so meine Prognose.
Sage ich doch, ab an Atlantik mit Pool dabei, hast schon recht, sollte mir im extrem egal sein wenn die Miete garantiert fließt, die Außenmauern sollten wohl stehen bleiben, nach einigen Jahren bleibt da wohl ne Kernsanierung bestehen, ansonsten zahlts wohl ne Feuerversicherung (auch diese Vers-Beiträge dürften steigen).
Also sowas wie einen persönlichen Plan B sollte man schon haben, das dieser bei mir inzwischen dann doch etwas ausgereifter ist als normal üblich, ok, damit muss dann auch jeder leben, ich mache sogar sprachlich Fortschritte, bleibt ja auch nicht aus, habe längst gute Kontakte zu anderen Örtlichkeiten, ein demnächst anstehender Schritt wäre noch es auch wirtschaftlich auf vernünftige Beine zu stellen (der fehlt mir momentan noch)...ja hast schon recht, nach mir die Sinflut...diesen Irrsinn mache ich hier im Ländle nicht mehr mit, dafür bin ich nicht jung genug aber auch auch nicht alternativlos zu alt.
Investieren werde ich schnöde woanders, gebe Deutschland inkl. geliebter Kanzlerin auf, verbrannte Erde hier inzwischen. Hat mE keine Perspektive für die nächsten 30 Jahre. Nö...sorry !
Entsprechend der Kernfrage, definitiv nein. In Deutschland nicht mehr, mir stellt sich noch eine andere Frage...sollte man jetzt verkaufen oder noch etwas warten?
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
kann sich dann eine dicke UgandaLiere machen
ab 10 Riesen je LeerStandsGebäude gebe ich sie Preis nagut das sie nun in Uganda und Afghanistan sich befinden iss ja nicht mein Moloch
für einnen der aus dem war men Süden nach Germany einmarschiert ist ,muss es wirklich schlimm sein ,wo hier soviel SchweineFresser sind
da wurde ja eine SchweineFarm abgefackelt , wer hasst denn Schweine so sehr das er sie töten will ,ohne sie zu verspeisen als WienerSchnitzel
Gruss
alibaba
China ist ja auch nicht besser zB. schaut bei Youtube Berichte über die Immo Blase dort. Es wird wohl fast überall crashen, nur wann ist die Frage.