Beiträge von Philosoph

    Ich gebe 3 mal 100 chilenische Peso ab.

    Eine Münze ist aus 1947, die anderen beiden aus den 1960er Jahren. Bilder kann ich morgen erst einstellen.


    Preis je Münze liegt bei reserviert und entspricht dem aktuellen Mittelwert von An- und Verkaufspreis der bei gold.de gelisteten Händlern. Versand per Unternehmen, welches der Käufer wünscht, eine persönliche Übergabe in NRW ist ebenfalls möglich.

    Es hieß, es käme zu verzögerten Lieferungen. Heute habe ich die Bestätigung des Geldeingangs erhalten. Bei dem, was ich hier lese, kann man da entweder abholen oder nur Zubehör kaufen. Münzen wäre mir zu heikel.

    Bei Heiko Haller habe ich einige Tubes bestellt und Montag bezahlt. Eine Information zum Versand habe ich noch nicht erhalten. Wie lange dauert es erfahrungsgemäß bis er Pakete in den Versand bringt?

    Danke für eure Antworten.

    Muss sie nicht dringend verkaufen, sehe nur nicht wirklich Sinn darin, sie zu behalten.

    Für mich ist Gold echtes Geld und wenn ich es in den Händen halte, weiß ich, was ich daran habe. Du musst selbst wissen, wie Du mit Gold umgehst und allgemein dazu stehst. Ich persönlich würde sie nicht abgeben, höchstens nur, um sie gegen kleinere Stückelungen einzutauschen, würde sie letzlich als Erbstück aber wohl behalten.

    Gegen den ein oder anderen Handschmeichler in der Münzsammlung ist nichts einzuwenden.




    Betrachte ich ganz nüchtern die beiden Tabellen, sollten bei einer Privatperson ein Mittelpreis von 3.000 Euro drin sein, unabhängig von Aufschlägen wegen den Jahrgangs. An der Stelle wäre meine Vorgehensweise, ein Auktionshaus zu kontaktieren und da ein Vorgespräch zu führen.

    Ein großes Dankeschön an skeptischer4ever :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Einwandfreie Kommunikation, faire Einigung beim Preis und ein netter Plausch zum vereinbarten Zeit- und Treffpunkt. Absolut zuverlässig in jeglicher Hinsicht, daher SEHR zu empfehlen.

    ...Wenn man die Goldmünzen (verpackt) im Geldbedeutel (der Damenhandtasche) transportiert, dürften sie doch nciht weiter auffallen, beim Röntgen, oder?

    Wie sieht es heute, 15 Jahre später, hiermit aus? Kann man im Portemonnaie Kronen, Reichsmark und Münzen dieses Formats unauffällig mitnehmen? Oder sieht der Bediener des Scanners, woran auch immer, einen Unterschied zwischen Gold- und Euromünzen? Natürlich nicht ganze Tubes, sondern 10 bis 15 Stück und natürlich auch unter 10.000 Euro Wert.

    Unkomplizierte und schnelle Einigung sowie Abwicklung. Beim persönlichen Treffen war auch Zeit für einen netten Plausch. In beiden Richtungen bin ich weiteren Abwicklungen nicht abgeneigt.

    Dankeschön!


    Der Verkäufer schrieb, dass die Münzen durch mehrere Hände gehen und ein Fehler passiert sein kann. Dolores hat freundlicherweise die Bilder, die ich ihm zusätzlich mitschicke. Da bin ich guter Dinge mit ihm, ich schätze, das war bei ihm eher Unwissenheit, ist auch letztendlich nicht entscheidend, worin der Grund zu sehen ist.


    Künftig braucht man sich hier keine Betrugssorgen zu machen, ich trete dann nur noch als Erwerber von Münzen in Erscheinung.

    Der Verkäufer sollte umgehend rückabwickeln oder eine Kompensation von 350€ bezahlen. Schon schlimm genug, dass er sich wochenlang nicht mehr gemeldet hat.


    Der Käufer hat hier mMn keinen Fehler begangen; er hat sich guten Glaubens auf die Angaben des Verkäufers verlassen und dann zeitnah den Fehler festgestellt und kommuniziert.


    Das versuchte Abwälzen des Schadens durch den Verkäufer auf den Käufer ist weder rechtens noch in irgendeiner Form fair...


    Ich kann schlecht den jetzigen Besitzer die Münzen behalten lassen, einen Teil erstatten und gegen meinen Verkäufer den vollen Kaufpreis zurückverlangen, ohne dass er die Münzen bekommt.


    Wie oben zu sehen, 2 Rückabwicklungen.

    Die Rechtslage für den hiesigen Deal ist absolut eindeutig und unsrittig.

    • Allerdings dürfte @Philosoph bei Uneinsichtigkeit seines Verkäufers (falls der Sachverhalt wie beschrieben zutreffend sein sollte), kaum eine Chance auf Rückabwicklung haben, da die Rekla Frist sicherlich abgelaufen ist und er zudem vermutlich nicht den Beweis erbringen kann, dass er tatsächlich 2 x 500er Goldmünzen anstatt 999 erhalten hat. Ansonsten könnten Besitzer von 500er Goldmünzen 999er neu erwerben und nach Erhalt behaupten man hätte nur 500er erhalten. Daher käme vermutlich nur eine erfolgreiche Beweisführung in Frage, dass Paket mit Zeugen und Video Aufnahme öffnen und dokumentieren. Aber wer macht schon so etwas generell aus Prävention?

    Anfechten kann man innerhalb eines Jahres ab Kenntnis.

    Ich werde die Sache mit dolores klären. Wir sind beide derzeit im Urlaub und sind im Austausch.


    Die Münzen gehen final an meinen Verkäufer zurück, es wird zwei Rückabwicklungen geben. Diesen hatte ich deshalb ins Spiel gebracht, weil dolores sie behalten möchte mit Minderung Kaufpreis. Das ist allerdings schwierig, wenn ich gegen meinen Verkäufer anfechte und dieser sie erst einmal haben möchte, um sie auf ihre Beschaffenheit zu prüfen. Er wird mir vermutlich nicht ohne Weiteres die Hälfte des Betrages überweisen.


    Zwei mal Münzen und Geld zurück, um den Ursprungszustand wiederherzustellen.