Deutsche Wirtschaft gegen AfD
Seltsam, klammern
sich die Vertreter der Wirtschaftsverbände, Großkonzern-Manager und Firmenbosse an die aktuelle Grün-Rot-Gelbe Regierung weil es für sie in Deutschland so gute Rahmenbedingungen gibt ?
Warum dann das Geheule über Fachkräftemangel, Energiekosten, Bürokratie ?
Nun hat es die AfD gewagt sich für den Erhalt des deutschen Wirtschaftsstandorts einzusetzen und wird nun dafür abgestraft.
Aus psychologischer Sicht könnte es ein typischer Fall von Schizophrenie sein:
Schizophrenie, auch als schizophrene Psychose bezeichnet, ist eine psychische Erkrankung, die das Denken und die Gefühlswelt der Betroffenen stört und zu Realitätsverlust, Trugwahrnehmungen und Wahnvorstellungen führt.
Oder aber es geht dieser Kaste gar nicht um Wirtschaft sondern um ideologische politische Ziele zu deren Erreichung eben auch die vorgegebenen Interessen geheuchelt werden.
Angeführt wird die Anti-AfD-Kampagne laut dem AfD-Politiker von Timm Mittelsten Scheid, einem Beiratsmitglied von Vorwerk. Dabei weist er darauf hin, dass Vorwerk, das durch die AfD Thüringens Interessen und Attraktivität als Wirtschaftsstandort gefährdet sieht, gar keinen Standort in Thüringen hat und Produkte längst nicht mehr ausschließlich „Made in Germany“ sind. Für ihn ist das der Beweis, dass diese Kampagne nichts mit den echten Interessen der Thüringer zu tun hat.
Großkonzerne gegen die AfD?
Doch damit nicht genug. Auch Firmen wie Miele, Oetker und Stihl sind Teil der Kampagne. Höcke deckt dabei auf, dass diese ihre Produktion ins Ausland verlagert haben, während sie nun so tun, als seien sie besorgt um Thüringen. Besonders enttäuschend für ihn: Auch Trigema ist dabei, ein Unternehmen, das er eigentlich als heimatverbunden einschätzt. Die Unterstützung der Grünen durch den Trigema-Chef Wolfgang Grupp nennt er eine „seltsame Form politischer Demenz“.
Thüringer Wirtschaft in Gefahr
Während Konzerne, die nichts mit Thüringen zu tun haben, gegen die AfD mobil machen, kämpft die echte Thüringer Wirtschaft ums Überleben. Die Autozulieferfirma AE Group musste im August Insolvenz anmelden. Mehr als 2.000 Arbeitsplätze sind schon weg. Der AfD-Spitzenkandidat macht klar: Nur eine Stimme für die AfD kann die Deindustrialisierung Thüringens stoppen. Er fordert die Thüringer auf, sich gegen die Einmischung von außen zu wehren und für ihre Heimat zu kämpfen.