Alles anzeigenBis jetzt gibt es dafür noch keine Beweise. Es sind nur Gerüchte.
Nordkorea und Russland dementieren den Einsatz.
Zitat
Die Nato und das US-Verteidigungsministerium haben offenbar Beweise dafür, dass Tausende nordkoreanische Soldaten nach Russland entsandt wurden. Laut südkoreanischem Geheimdienst (...)
Naja, wenn Colin Powell wieder die Beweis-Präsentation übernimmt ...
Wird wohl so kommen, weil es die Russen alleine nicht schaffen ihren Krieg gegen die Ukraine zu gewinnen.
Wer hätte das vor fast 3 Jahren gedacht?
Also sind alle seinerzeit geschürten Durchmarschängste in Nato-Gebiet totaler Propaganda-Müll?
Wenn nicht schon damals dann aus heutiger Laien- und auch Expertenbeurteilung?
Was haben Nordkoreanische Soldaten aufseiten Russlands überhaupt in deren Krieg gegen die Ukraine zu suchen ?
Die flüchten dann so wie die jungen Russen in endlosen Autokolonnen in die nordischen Staaten. Erinnert ihr euch noch an die damaligen Qualitätsberichte?
D kann dann Asyl gewähren, sind doch irgendwie auch Facharbeiter.
"Mit Sicherheit"
woher willst du das eigentlich "MIT SICHERHEIT" Wissen?
Könnten sich ja z.B. auch um Freiwillige handeln, die vielleicht 100pro überzeugt sind und / oder Vorteile dadurch erlangen.
Ergo, "MIT SICHERHEIT" ist nur eine subjektive Vermutung deinerseits.
Smithm weiß für gewöhnlich immer alles "mit Sicherheit". Offenbar hat er Kreml-Insiderwissen. Chapeau!
Nach neuesten Meldungen sollen aktuell 10-11000 Mann aus Nordkorea nach Russland verlegt werden und sollen an der Kursk-Front und in der Ukraine eingesetzt werden.
Meldungen woher? Link?
Vermutungen, Wunschdenken, Alpträume von schwatzhaften Bloggern wäre wenig wertvoll.
Der Größenwahn und die Selbstüberschätzung der Polen mal wieder
.
Ob sie es jemals lernen werden?
Naja,
genau hingesehen sind es nicht "die Polen", genauswenig wie es "die Deutschen" bei anderen Anlässen sind und waren.
Dort wie da sind es korrumpierte und/oder soziopathische Funktionseliten, die alle in die Sch... reiten. '
Aber klar: Die Evolution auch auf dieser Ebene ist gnadenlos. Mitgefangen, mitgehangen.
Was ich nicht begreife, Drohnen scheint das Problem #1 zu sein.
Bekämpfung schwierig, weil zu klein und wendig.
EMP / Funkstörung nicht praktikabel.
Warum bauen die Leute keine Mini-Rauchpatronen, die sofort alles drumherum vernebeln?
Drohne nix Sichtkontakt mehr….
Vielleicht:
a) Wenn 30 x 30 m (900 qm x 5 m Höhe?) vernebelt sind, 50 m weiterfliegen oder wartet bis Wind ...
b) Wärmebildkamera?
c) Wo Nebel ist, gibbet was - Koordinaten - Ari Feuer frei?
d) ...
offene Grenzen sind kein Problem
das Problem sind die Zahlunngen und Leistungen an Ausländer die nicht arbeiten
Offene Grenzen erleichtert natürlich organisierten Einbruchs- und Diebesbanden die An- und Abreise.
Das ist ein Vorteil für viele:
1. die Reise-Kriminellen
2. die Versicherungen (bekommen Zulauf, Mehrkosten werden auf Prämien verteilt)
3. den Staat (Konsumsteigerung und Überwachungskameras im öffentlichen Raum werden akzeptiert)
4. die ortsansässigen Kriminellen (da gewinnt das Wort "Schutzgeld" einen echten Sinn)
Da stehen wir erst am Anfang.
Ein Siegesplan?
500.000 Nahto-Soldaten
500.000 Drohnen
50.000 gepanz. Fz.
5.000 Kampfflieger
500 Milliarden Haushaltsbeihilfe
500 Millionen Aufwandsentschäd. an die Kiewer
Da braucht es schon eine kräftige Vermögenssteuer.
Kann mal jemand März fragen, ob die angedachte Vermögenssteuer auch für in D befindl. UA gelten soll?
Scholz erneuert Bereitschaft zu Gespräch mit Putin
Gleichzeitig nannte Scholz den Ukraine-Krieg die "größte Bedrohung für Sicherheit und Frieden in Europa". Russland habe damit eine der zentralen Vereinbarungen der letzten Jahre infrage gestellt, "dass Grenzen in Europa nicht verschoben werden dürfen". In diesem Zusammenhang betonte der Bundeskanzler, dass es keine Entscheidungen "über die Köpfe der Ukraine hinweg" und ohne Abstimmung mit den engsten Partnern geben werde. Scholz sprach von einem "imperialistischen Wahn" Putins, dem auch unzählige russische Soldaten jeden Tag zum Opfer fielen.
Es wäre Zeitverschwendung für Putin... und Zeit hat Putin immer weniger
Hauptsache in Gaza, Libanon dürfen Grenzen verschoben werden. Aber das liegt ja nicht in Europa.
Wie soll denn ein Gespräch von Olaf mit Wladi funktionieren, wenn ersterer alles abstimmen muss und nix ohne UA geht? So viele Ohren hat er doch nicht für die notwendigen Einflüsterungsstöpsel.
Also sagt er durch die Blume: Gespräch braucht's nicht, ist zwecklos.
Woran sollen sie sich denn halten oder auch nicht?
Es ist die Macht des Faktischen. Die gewachsenen Veränderungen sind nicht einfach beiseite zu wischen.
Von einfach ist keine Rede.
Schon die Rückerstattung des Soli wäre in dem Fall ein bürokratisches Monster. 
Natürlich geht es um das Alte Testament, welches beispielsweise die Buren (und Andere) in SA so ausgelegt haben, dass sie sich selbst als auserwähltes Volk (wie das immer so ist) angesehen haben, welches die Legitimation hat, andere Völker wie Nutztiere zu behandeln.
(...)Vermutlich könnte man also sagen, nicht das AT sei rassistisch, sondern die Auslegung jener, die sich selbst der Herrenrasse zuordnen.
Was ist der Unterschied zwischen "auserwöhltem Volk" und "Herrenasse"?
Folge dem Geld, dem Besitz, der Macht in der größten Konzentration. Es sind sicher keine Gläubigen.
(...)
Wieso?
Schließt Geld, Besitz, Macht in der größten Konzentration eine Gläubigkeit aus?
DIE spielen aber keine Rolle. Das sind nur Figuren auf dem großem Schachbrett.
Und wer zieht die Figuren auf dem großen Schachbrett?
Darum geht es also:
https://www.bundeswehr.de/de/o…/fuehrungsstab-deu-marfor
Unter NATO-Truppen verstehe ich etwas anderes...
Hauptsache, jede Zusage, jedes Versprechen, jede rote Linie antesten.
Wie weit können wir gehen, bevor es rappelt.
Aber die Welt lernt. Kann man solchen Leuten trauen? Auch nur 1 Millimeter?
Persönlich gehe ich davon aus (Vermutung!) das nur einige wenige Panzer bei der BW tatsächlich kampfbereit sind. Das wird Putin vermutlich genauer oder besser wissen,...
Die größte Bedrohung dürfte Polen sein. Die wollen irgendwann die geforderten Reparationen eintreiben? Und die haben 20-50 mal soviele P.
Wenn die aber zu lange warten, gibt es nix mehr zu holen.
Und jetzt die Preisfrage: Wenn damals schon der Stählerne in Wirklichkeit der beste Freund des antikommunistischen Westens war, warum sollten sich heute in der Ukraine tatsächlich Gegner gegenüberstehen? Hammer und Anboß. Dazwischen Europa.
Um die Ecke gedacht ist oft (aber nicht immer) richtig gedacht.
Manche Dinge sind schlicht so banal, dass man sie nicht geistig überhöhen muss.
Wer aber mag - es gibt so viele Konzepte:
Hegelianer? These - Antithese
Imperialer? Zbigniew Brzeziński
Schurzträger? Endzeitler?
Heftig! Kanzler Olaf Scholz sagte soeben im Bundestag weitere Waffenlieferungen an Israel zu: „Wir werden Waffen liefern!“
https://t.me/stefanmagnet/4378
Stefan Magnet.
M.E. keine Überraschung. Wer hätte anderes erwartet?
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"Die Sowjetunion erhielt bis zum Kriegsende aus den USA ca. 400.000 Jeeps und LKWs, 13.000 Lokomotiven und Güterwaggons, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 14.795 Flugzeuge und über 7.000 Panzer. Und das war noch nicht alles. Hinzu kamen noch über 8.000 Flakgeschütze, 131.000 Maschinengewehre, 105 U-Boot-Jäger, 197 Torpedoboote, hunderttausende Feldtelefone und über 15 Mio. Paar Stiefel. Aber der größte Teil der Hilfslieferungen bestand nicht aus Waffen, sondern aus Rohstoffen, Stahl, Schienen, Lebensmitteln, Maschinen, Chemikalien und vor allem aus Treibstoffen. Ohne die Treibstoffe wären die meisten der sowjetischen Flugzeuge am Boden geblieben. Und auch das soll nicht unterschlagen werden: Aus Großbritannien und Kanada wurden zusätzlich noch weitere Zigtausend Panzer und Flugzeuge für die Rote Armee zur Verfügung gestellt. (Hier finden sich weitere Daten und Informationen.)"
Wahnsinn! Übrig Gebliebenes konnte dann im Koreakrieg aufgebraucht werden.
Wenn man dann im Dreisatz ausrechnen würde, was die UA evtl. tatsächlich geliefert bekommt ....
Alles anzeigenDer Schwachomat in Bestform.
Alter Verwalter, dass könnte von Bearbock,kommen.
Geht’s noch tieferem Niveau?
Bundeskanzler Olaf Scholz hat Parallelen zwischen der sogenannten Friedlichen Revolution in der DDR, als vor 35 Jahren Tausende Menschen für Veränderungen auf die Straße gingen, und dem Ukraine-Konflikt gezogen. In einer Rede in Leipzig rief er dazu auf, Kiew weiter zu unterstützen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Die Proteste in Kiew im Jahr 2014 hätten das gleiche Ziel wie die friedlichen Demonstrationen in der DDR 1989 gehabt, so Scholz:
"Das Erbe der Friedlichen Revolution verpflichtet auch uns, für die Freiheit der Ukrainer, für ihr Recht auf Demokratie und Frieden einzutreten. Es ging darum, das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, es ging darum, Schluss zu machen mit der Fremdbestimmung."
Kann man so sehen.
Oder auch andersrum quasi durch die Blume:
Macht doch mal wieder in Kiew was .... Vorbilder gibt es genug, damit sich was ändert.
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