Aber sicher doch.
Erstes und wichtigstes: Nicht die Mama! (Clinton).
zum zweiten: er ist Islationist und will sowohl mit Russland als auch China das Verhältnis verbessern - gegenwärtig wird auf einen Krieg hingearbeitet. Wer will den?
zum dritten: er will die Produktion in den USA stärken und weniger auf Kosten der Welt leben, er will nicht länger Weltpolizist sein.
und zum vierten könnte es durchaus sein, das die USA ein paar Truppen abziehen, auch aus Deutschland.
Dem stimme ich zu, wer von Trump die alten Interviews von ca. 2010 schaut, der sieht,
-- dass Trump schon immer gegen die Auslandseinsätze der USA gewesen ist,
-- er war in diesem Punkt auch ein Gegner von Busch und hat da im Fernsehen ordentlich auf die Pauke gehauen, das kann man ihm wirklich zu Gute halten. ![smilie_blume [smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif)
Davon ab hat Trump auch längst bewiesen, dass er etwas von Wirtschaft versteht, Ich würde den erstmal machen lassen,
bis auf einen potentiellen Widerruf in 4 Jahren. ![w00t 8o](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/emojione/1f61c.png)
Dabei würde ich in den 4 Jahren darauf schauen, ob sich Trump
-- im eigenen Land gegen die Korruption, Vetternwirtschaft usw. verdient macht, und dabei nicht nur was Kriegstreiberei und Aufrüstung betrifft, sondern auch bzgl. der ganz normalen Schacherei im Inlandsgeschäft (die in den USA genauso schlimm sind wie in D),
-- sowie ob er im Ausland einfach mal umlenkt, und gewisse Tendenzen der Verhärtung bzgl. der Ost-West-Fronten über Bord wirft, die gegenwärtig auch in D der Wirtschaft schaden.
Oder denkt irgendjemand, dass von der Clinton ein Impuls in der Richtung ausgeht, dass weniger aufgerüstet wird ? Der deutsche Staat ist ja wohl gerade dabei, 130 000 000 000 für Rüstung auszugeben, das ist ein Wahnsinn, der nicht sein müßte, wenn man sich mit den Nachbarn besser verstehen würde ... ,
-- und dieser Wahnsinn nutzt eigentlich nur dem militärisch-industriellen Komplex, der dabei auf 20 Jahre gut fahren würde. (Klar ein paar Arbeitsplätze in München und Umgebung hängen da auch mit dran ...)
Was soll Clinton dagegen zu bieten haben ?
-- Sie ist eine Bürokratin, die sich von der Highschool an durch die Ämter nach oben bewegt hat, und das Präsidentenamt wäre wohl die "Krönung der Karriere" für sie, naja .
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Andererseits könnten die AMIs eine Reform des Gesundheitssystems brauchen, in dem Punkt bin ich mit nicht sicher, ob da Trump auch der bessere Kandidat ist ... ... ,
-- und es ist eine Schande, was für ein Entwicklungsland die USA in diesem Punkt sind .