P I G S = Euro in Gefahr

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von romario

    http://boersenradar.t-online.d…ellas-Krise-21889562.html


    Hier fehlt ein großes Fragezeichen :....?


    Daß die Hedge - Schrecken und Typen wie Soros die Situation ausnützen wollen, ja, aber dieser Brocken wird zu groß auch mE.


    Zitat

    Euro zu groß für Attacke
    Ansonsten sei eine konzertierte Attacke auf den Euro nahezu unmöglich, konstatierte Torge Middendorf, Devisen-Experte bei der WestLB. Die europäische Währung sei einfach zu groß, um sie selbst mit Massen an Geld nachhaltig in die eine oder andere Richtung zu treiben. Laut "WSJ" werden an jedem Tag rund 1200 Milliarden Dollar in Euro-Trades umgesetzt.


    .


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Zitat von Edel Man

    Daß die Hegdeschrecken und Typen wie Soros die Situation ausnützen wollen, ja, aber dieser Brocken wird zu groß auch mE.

    :D :thumbup: :D Ja das meine ich auch (obwohl ich kein Freund vom Euro bin), diesesmal haben es die Währungsspekulanten nicht NUR mit einen im Wodkanebel geschwängerten Jelzin zu tun um das selbe wie bei der Russland/Rubelkrise der 90er zu inszenieren. :D :thumbup: :D

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

    Zitat von Edel Man


    Hier fehlt ein großes Fragezeichen :....?


    Daß die Hedge - Schrecken und Typen wie Soros die Situation ausnützen wollen, ja, aber dieser Brocken wird zu groß auch mE.



    .


    vergeß bitte nicht, dass George Soros auch schon mal die BANK OF ENGLAND in die Knie gezwungen hat, als er gegen das britische Pfund spekuliert hatte ...


    aber du magst Recht haben, EUR ist nicht GBP und mit dem EUR müsste er gegen Deutschland, gegen Frankreich, etc ...

    Zitat von totokotojo

    Hi all


    Wie wärs mit einem neuen Schimpfwort ala ... "Du Grieche"?


    Viel Glück Euch allen!


    "Grieche" stünde dann als Synonym für "Schuldenmacher" ? "Bilanzfälscher" ? EurozurSchlachtbankführer" ? Du Zaziki
    Du Italiener gibt es ja schon ... ach so war ja Du Mafiosi
    Alter Schwede ® = ........................?
    Du Holländer waren ja die Lamas, oder Spucker
    Du Ruß gibts doch auch schon,
    Vandalen etc ...
    kamikaze war ja der Japs ... auch schon vergeben
    Du Toyota

    Na ja, aber ist's nicht seltsam, dass immer, wenn es halt in einem europäischen Land selbstverschuldete Probleme gibt oder nicht verarbeitete Minderwertigkeitskomplexe auftauchen, mit der Nazikeule auf die Deutschen eingedroschen wird?
    Normalerweise hieß es mal, man beißt nicht die Hand, die einen füttert... Aber die deutsche fütternde Hand ist mittlerweile schon von vielen gierigen Mäulern zerfetzt und bis auf einen letzten Stumpf abgebissen - aber selbst dann wird halt die andere Hand hingehalten. Nur mein Eindruck.

    Zitat von Edel Man


    "Undank ist der Welt Lohn." Aber noch treffender dieser alte Spruch.


    "Der Gast pöbelt den Wirt an, prellt die Zeche und sagt, der Wirt möge sich bessern."

    "Helfe Deinem Nachbar und er pinkelt Dir an den Zaun" sagt ein
    Sprichwort aus meiner Heimat.


    Man wird immer enttäuscht wenn man Dank erwartet. Dank ist ein Geschenk. Wer lieber Geld oder Schinken/Schnaps/Gold haben will statt Dankeschön, der muß Vorauiskasse in der Währung verlangen die er haben möchte. Wir werden es ganz schnell wieder lernen. Rumpöbeln erkedigt sich dann nebenbei von alleine .

    und Chefbanker Joe besucht derweil zufällig die Akropolis!

    Zitat

    Es mag Zufall sein, dass Josef Ackermann gerade jetzt in Griechenland weilt. Zwar handele es sich um eine normale Geschäftsreise des Deutsche-Bank-Chefs, betont ein Sprecher des Konzerns. Doch Ackermann spricht dort auch mit Regierungsvertretern, womöglich trifft er sogar den Ministerpräsidenten George Papandreou. Zwar dementierte ein Regierungssprecher energisch, es gehe dabei auch um einen möglichen Kredit über 15 Milliarden Euro. Doch dürften der Banker und der Regierungschef sich beraten, wie Griechenland sich in den nächsten Wochen frisches Geld beschaffen kann. http://www.sueddeutsche.de/finanzen/284/504496/text/


    Nein, welch Zufälle es so mitunter gibt, das ist doch der nette Mann aus der Kanzleramtsparty, wenn die Hilfe schon nicht offiziell machbar ist, wer weiß...vielleicht läuft die langsam hintenrum an ?


    Trotz der ganzen Gifterei, es dürfte klar sein, man kann die Griechen nicht fallen lassen, so törricht wird wohl keiner in der EU sein, der Effekt bei den anderen PIGS würde doch sofort den Euro sprengen...Ne ne, egal wie...doch die fehlenden Milliarden wachsen rüber.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    Schuldenmachen ist nix speziell griechisches. Zaziki schon.
    "Du Zaziki" täte passen.
    Wenn aber "Du nix zu essen, ich Zaziki haben" entgegen schallt müßten wir die Klugheit der Zazikis neidlos anerkennen.


    Die Griechische Regierung isst kein Zaziki weil dort Knoblauch drinn. Knoblauch stinkt. Nix gut für Brüssel und auch nix gut für Image. Für die Hosenanzüge der Griechen müssten wir uns daher einen anderen Kosenamamen ausdenken um die griechische Lämemr von den griechischen Völfen zu unterscheiden. .


    Wie wwäre es mit" du Aspartam" wenn wir nicht die Griechen an sich, nicht den Bauern und so meinen ?


    Echten Zucker kriegen die ja nicht, wenn sie gerettet werden dann nur mit Aspartam. Und heute sie, morgen wir..

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    [url]http://gesamtrechts.wordpress.com/2010/02/25/euro-skeptiker-dr-bruno-bandulet-im-gesprach-mit-zuerst/    [/url]


    Euro-Skeptiker Dr. Bruno Bandulet im Gespräch mit ZUERST!




    Kann man Griechenland einfach aus der
    Eurozone werfen?


    Bandulet: Das ist extrem schwierig. Andererseits
    hält sich die EU aber nicht immer an die eigenen Verträge. Angenommen,
    Griechenland würde aus der Eurozone ausgeschlossen, käme wohl eine
    Währungsreform in Athen, die damit sämtliche Auslandsschulden entwerten würde.
    Das müßte Griechenland wohl zwangsläufig machen, da mit der Wiederkehr der
    nationalen Währung, der Drachme, auch die Zinsen auf die Auslandsschulden
    sprunghaft ansteigen würden. Der Euro brachte Griechenland vor allem niedrige
    Zinsen. Es wäre dann wohl eine Währungsreform zu erwarten, wie jene in
    Deutschland 1948 oder 1923. Nur gemeinsam mit einer Währungsreform ergibt das
    einen Sinn.


    Eine Währungsreform würde allerdings
    nicht nur die Auslandsschulden, sondern auch die Inlandsschulden beseitigen.
    Käme das nicht einer Enteignung der griechischen Sparer gleich?


    Bandulet: So muß man das nennen. Die Regierung,
    die diese Maßnahme durchführt, wäre jedenfalls schnell weg vom Fenster.


    Sehen Sie Anzeichen für die Stimmung:
    „EU-Vertrag hin oder her, Deutschland muß Griechenland helfen!“?


    Bandulet: Ja. Vor allem die angelsächsische
    Presse spekuliert darüber, wann die Bundesrepublik Deutschland Geld für
    Griechenland locker macht. Es wären dann aber auch Frankreich und der IWF als
    Helfer mit dabei. Aber das ist ja genau einer der Gründe, weshalb ich von Anfang
    an den Euro kritisiert und ihn als einen schweren Fehler bezeichnet habe. Der
    Euro wurde von Anfang an von Deutschland bezahlt. Wenn wir am Höhepunkt der
    Krise in Griechenland sein werden, wird der Druck auf Berlin immer stärker
    werden, endlich Geld locker zu machen.


    Haben wir überhaupt die richtigen
    Politiker in Berlin, die einem solchen Druck standhalten können?


    Bandulet: Nein. Die richtigen Leute sind das
    ohnehin nicht. Es geht hierbei ja eindeutig um nationale Interessenpolitik. Doch
    wird die denn in Deutschland gemacht? Das Ende der nationalen Interessenpolitik,
    die partiell existierte, war die deutsche Wiedervereinigung 1990. Der Euro war
    der Preis, der für die Wiedervereinigung gezahlt wurde. Und seitdem kostet er
    uns Deutsche viel Geld. Das beginnt mit der Wertschöpfung der Bundesbank, die
    früher an den Bundeshaushalt überwiesen wurde, die jetzt durch den Euro völlig
    verdampft. Und auch die Handelsbilanzüberschüsse – Deutschland ist mit China
    Exportweltmeister – sind früher größtenteils in den Devisenreserven der
    Bundesbank gelandet. Heute verschwinden sie innerhalb der Eurozone. Sie erhöhen
    nicht mehr den nationalen Reichtum. Das Problem ist, daß die Politiker in Berlin
    oftmals rein fachlich völlig überfordert sind und zudem eine
    Satellitenmentalität gegenüber den USA haben. Nur so erklärt sich, daß die
    deutschen Banken und damit auch die deutschen Sparer den Immobilienboom in den
    USA finanzierten. Das war die letzte Finanzkrise, die wir hatten.


    Landesbanken haben damals ihr Geld in
    den US-amerikanischen Immobilienmarkt gesteckt…


    Bandulet: Ja. Man muß sich dabei wirklich
    fragen, weshalb sie so etwas taten. Immerhin sind es ja staatliche Banken und
    keine privaten. Ich denke, daß es hierzu ein Einvernehmen zwischen der deutschen
    und der US-amerikanischen Regierung gab. Man muß sich wirklich fragen, in
    welchem Interesse die deutsche Politik hier handelt – im eigenen nationalen
    Interesse sicherlich nicht. Aber das ist ja auch in anderen Politikfeldern zu
    beobachten, wie beispielsweise in der Außenpolitik. Wir sind mit der Bundeswehr
    in Afghanistan. Und das nicht, weil wir denken, dies sei in unserem Interesse,
    sondern weil dies im US-amerikanischen Interesse ist.


    Deutschland müßte sich sowohl aus
    Afghanistan als auch aus dem Euro zurückziehen?


    Bandulet: So ist es. Das wäre nationale
    Interessenpolitik. Allerdings hat sich die Politik in Berlin längst in ein
    System verstrickt, aus welchem sie nicht mehr so schnell herauskommt.

    Zitat von romario

    vergeß bitte nicht, dass George Soros auch schon mal die BANK OF ENGLAND in die Knie gezwungen hat, als er gegen das britische Pfund spekuliert hatte ...


    aber du magst Recht haben, EUR ist nicht GBP und mit dem EUR müsste er gegen Deutschland, gegen Frankreich, etc ...

    War die Woche beruflich in Kontakt mit einem Interessenten aus den USA, dem ich zum Jahreswechsel schon zu absoluten Kampfpreisen (geht heutezutage gar nicht mehr anders) angeboten haben. Er informierte mich, dass er noch auf die USD/EUR Parität wartet bevor er kauft und wies in dem Zusammenhang auf unsere lieben PIIGS Staaten hin. Scheint dort drüben also wirklich ein Thema zu sein. Auf meine Rückfrage, ob er denn meine, Bernanke und sein quantitative easing würden postiven Einfluss auf den Dollar haben, kam dann keine Antwort mehr.


    Gruß


    Smithm

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

    ...Kirchhof forderte die Politik auf, einen Konstruktionsfehler des europäischen Rechts zu beheben. "Bislang werden die Kriterien aus dem Stabilitäts- und Wachstumspakt von der Versammlung der europäischen Finanzminister überwacht. Das heißt: Täter und Wächter sind identisch." Dieses Doppelmandat habe sich nicht bewährt.


    Quelle:
    http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,680780,00.html


    Da kann sich ja der "Professor aus Heidelberg" mit Prof. Hankel zusammentun. ^^

    "Die Goldanleger müssen immer wieder bestraft werden, denn wenn diese Inflationsspekulanten überhand nehmen sollten, wäre das ganze System vom Zusammenbruch bedroht." André Kostolany


    Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit bedeutet Auflösung. Thomas von Aquin

    Naja wieder mal so ein typischer Kirchhof.
    Er erwähnt aber nicht worin nun der eigentliche Rechtsbruch besteht.

    Zitat


    "gibt es das Instrument der Organklage". Fühlten sich Parlamente oder auch Abgeordnete "in ihren Rechten verletzt, können sie das Verfassungsgericht anrufen"


    "in Rechten verletzt fühlen" ist aber noch weit entfernt von einem Rechtsbruch - ich fühle oft so - aber unser Recht spricht oft gegen meine Auffassungen


    Zitat


    Kirchhof forderte die Politik auf, einen Konstruktionsfehler des europäischen Rechts zu beheben. "Bislang werden die Kriterien aus dem Stabilitäts- und Wachstumspakt von der Versammlung der europäischen Finanzminister überwacht. Das heißt: Täter und Wächter sind identisch." Dieses Doppelmandat habe sich nicht bewährt.


    Auch hier nichts von einem Rechtsbruch erkennbar, sondern nur von einem Doppelmandat, daß sich nicht bewährt hat.


    Der Kirchhof ist für mich ein Dampfplauderer erster Güte.

    Heute steht auf der Internetseite von DagensIndustie in Schweden, Deutschland und Frankreich helfen Griechenland mit 50 Mrd. durch kauf von Staatsanleihen über die KFW. Vielleicht kann das hir mal jemand mit Software überstzen.




    Den statligt ägda tyska utvecklingsbanken KfW kommer att köpa grekiska statsobligationer, skriver Ta Nea med hänvisning till anonyma bankkällor och källor i det tyska finansdepartementet.


    Franska statsägda Caisse des Depots kommer också att bidra enligt Ta Nea, som rapporterar att president Nikolas Sarkozy varit i telefonkontakt med den grekiske premiärministern Giorgos Papandreou.


    Regeringen ska ha gått med på att vidta ytterligare åtstramningar för att få ned budgetunderskottet med 4 procent i år.


    Papandreou åker den 5 mars till Berlin för att träffa förbundskansler Angela Merkel. Den tyska investeringsbanken Deutsche Banks vd Josef Ackermann träffade Papandreou i Aten i fredags.


    Tyska och franska banker sitter redan på en mångmiljardexponering mot Grekland. Enligt medieuppgifter i båda länderna kan de 16 länderna i eurozonen skjuta till 20-25 miljarder euro för att rädda landet ur den akuta krisen.


    På måndagen får Grekland besök av EU:s ekonomikommissionär Olli Rehn. Han ska träffa bland andra biträdande premiärminister Theodoros Pangalos, finansminister Giorgos Papakonstantinou, arbetsmarknadsminister Andreas Loverdos samt centralbankschefen Giorgos Provopoulos.


    EU-sändebud till Aten i veckan konstaterade att den grekiska regeringen skulle missa sina mål för att få ned statsskulden om inte ytterligare besparingar görs.






















































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